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Mehr Infos zur Panasonic DVX200
Vorläufiger Listenpreis ca. 5000$.mediadesign hat geschrieben:was soll sie nochmal kosten?
Der Profi, der lange Akkulaufzeit im schlanken Gewand will, und nicht immer mit zwei V-Mounts los ziehen mag. Der Profi, der kein 4K RAW oder mind. HD Prores braucht aber kleine, händelbare MP4s. Der Profi, der ein festes und leistungsstarkes Objektiv braucht was man bezahlen kann (mit AF und was nicht alles). Der Profi, der nicht nur szenisch dreht.g3m1n1 hat geschrieben:Vorläufiger Listenpreis ca. 5000$.mediadesign hat geschrieben:was soll sie nochmal kosten?
Also schätze ich dass der Europreis bei 5499 liegt... mindestens.
Die Ursa Mini kostet 3100 € und in der 4.6K Version 5175 € (4995 $)
Ich weiß nicht, was Panasonic sich dabei denkt. Bei dem Preis befindet
sie sich doch im Profilager. Ich möchte den "Profi" sehen, der die DVX200
einer UrsaMini 4.6k vorzieht.
Ja, die Ursa Mini 4.6k ist meine Traumkamera :)
Super 35 4.6K Sensor, 15 Blendenstufen Dynamikumfang,
Super Slow Motion Funktion: 60fps in 4K und bis zu 120fps in Full HD,
Auswählbar Global Shutter / Rolling Shutter,
5 Zoll hochauflösendes aufklappbares Touchscreen Display,
Dual RAW und ProRes Recording, 12 Bit CinemaDNG RAW oder ProRes
Eingebautes Histogramm, Focus Assist, Audio Level Meter,
2 x XLR Audio Eingänge mit Phantom Power...,
eingebautes Stereo Mikrofon....... EF oder PL Mount.
Was will man noch mehr?
Dann pass mal auf, dass du nicht eine URSA Mini mit Cmosis Sensor erwischt, dann ist Essig mit 15 Blendenstufen.g3m1n1 hat geschrieben:Vorläufiger Listenpreis ca. 5000$.mediadesign hat geschrieben:was soll sie nochmal kosten?
Also schätze ich dass der Europreis bei 5499 liegt... mindestens.
Die Ursa Mini kostet 3100 € und in der 4.6K Version 5175 € (4995 $)
Ich weiß nicht, was Panasonic sich dabei denkt. Bei dem Preis befindet
sie sich doch im Profilager. Ich möchte den "Profi" sehen, der die DVX200
einer UrsaMini 4.6k vorzieht.
Ja, die Ursa Mini 4.6k ist meine Traumkamera :)
Super 35 4.6K Sensor, 15 Blendenstufen Dynamikumfang,
Super Slow Motion Funktion: 60fps in 4K und bis zu 120fps in Full HD,
Auswählbar Global Shutter / Rolling Shutter,
5 Zoll hochauflösendes aufklappbares Touchscreen Display,
Dual RAW und ProRes Recording, 12 Bit CinemaDNG RAW oder ProRes
Eingebautes Histogramm, Focus Assist, Audio Level Meter,
2 x XLR Audio Eingänge mit Phantom Power...,
eingebautes Stereo Mikrofon....... EF oder PL Mount.
Was will man noch mehr?
Wie ist das zu verstehen? Wieso sollte man da eine "erwischen"?Angry_C hat geschrieben:Dann pass mal auf, dass du nicht eine URSA Mini mit Cmosis Sensor erwischt, dann ist Essig mit 15 Blendenstufen.g3m1n1 hat geschrieben:Vorläufiger Listenpreis ca. 5000$.mediadesign hat geschrieben:was soll sie nochmal kosten?
Also schätze ich dass der Europreis bei 5499 liegt... mindestens.
Die Ursa Mini kostet 3100 € und in der 4.6K Version 5175 € (4995 $)
Ich weiß nicht, was Panasonic sich dabei denkt. Bei dem Preis befindet
sie sich doch im Profilager. Ich möchte den "Profi" sehen, der die DVX200
einer UrsaMini 4.6k vorzieht.
Ja, die Ursa Mini 4.6k ist meine Traumkamera :)
Super 35 4.6K Sensor, 15 Blendenstufen Dynamikumfang,
Super Slow Motion Funktion: 60fps in 4K und bis zu 120fps in Full HD,
Auswählbar Global Shutter / Rolling Shutter,
5 Zoll hochauflösendes aufklappbares Touchscreen Display,
Dual RAW und ProRes Recording, 12 Bit CinemaDNG RAW oder ProRes
Eingebautes Histogramm, Focus Assist, Audio Level Meter,
2 x XLR Audio Eingänge mit Phantom Power...,
eingebautes Stereo Mikrofon....... EF oder PL Mount.
Was will man noch mehr?
Ich bezeichne mich nicht als Profi.CameraRick hat geschrieben:Der Profi, der lange Akkulaufzeit im schlanken Gewand will, und nicht immer mit zwei V-Mounts los ziehen mag. Der Profi, der kein 4K RAW oder mind. HD Prores braucht aber kleine, händelbare MP4s. Der Profi, der ein festes und leistungsstarkes Objektiv braucht was man bezahlen kann (mit AF und was nicht alles). Der Profi, der nicht nur szenisch dreht.g3m1n1 hat geschrieben:Vorläufiger Listenpreis ca. 5000$.mediadesign hat geschrieben:was soll sie nochmal kosten?
Also schätze ich dass der Europreis bei 5499 liegt... mindestens.
Die Ursa Mini kostet 3100 € und in der 4.6K Version 5175 € (4995 $)
Ich weiß nicht, was Panasonic sich dabei denkt. Bei dem Preis befindet
sie sich doch im Profilager. Ich möchte den "Profi" sehen, der die DVX200
einer UrsaMini 4.6k vorzieht.
Ja, die Ursa Mini 4.6k ist meine Traumkamera :)
Super 35 4.6K Sensor, 15 Blendenstufen Dynamikumfang,
Super Slow Motion Funktion: 60fps in 4K und bis zu 120fps in Full HD,
Auswählbar Global Shutter / Rolling Shutter,
5 Zoll hochauflösendes aufklappbares Touchscreen Display,
Dual RAW und ProRes Recording, 12 Bit CinemaDNG RAW oder ProRes
Eingebautes Histogramm, Focus Assist, Audio Level Meter,
2 x XLR Audio Eingänge mit Phantom Power...,
eingebautes Stereo Mikrofon....... EF oder PL Mount.
Was will man noch mehr?
Ich bin explizit kein Freund der DVX200, aber es gibt dutzende Szenarios in denen eine Panasonic wie diese einer URSA vorzuziehen wäre.
Einfach mal über den Tellerrand schauen und bedenken, dass nicht alle Profis so arbeiten wie Du.
Hab ich auch nicht behauptet, würde ich auch nicht tun :/g3m1n1 hat geschrieben: Ich bezeichne mich nicht als Profi.
Das soll nicht böse klingen, aber was soll man da noch zu sagen. Wenn es um das bestmögliche Bild ginge, und zwar immer, sähen viele viele Dinge ganz anders aus.g3m1n1 hat geschrieben: Aber wenn jemand professionell dreht, ist ihm die Bildqualität mit
sicherheit am wichtigsten und nicht Akkulaufzeit etc. Das sind Nebensächlichkeiten. Was will denn ein Kameramann erreichen? Das
bestmögliche Bild, oder nicht?
Drehst du den Kram für dich selber?CameraRick hat geschrieben: Das soll nicht böse klingen, aber was soll man da noch zu sagen. Wenn es um das bestmögliche Bild ginge, und zwar immer, sähen viele viele Dinge ganz anders aus.
Also da muss ich CameraRick recht geben. Es ist wirklich naiv zu glauben, dass Bildqualität im Profisegment der entscheidende Faktor ist. Gerade im High-End-Bereich ist es erschreckend, wie wenig mittlerweile Kameramänner über aktuelle Kameras wissen. So schnell wie sich der Markt heute bewegt ist das aber auch nicht komplett verwunderlich. Einer der Gründe für den Erfolg der Alexa ist, dass man da als DOP kaum was falsch machen kann. Es gibt keine Picture Profiles, kein Detailsettings usw. Mit den Settings einer C300 muss man sich z.B. wirklich befassen, damit am Ende was rauskommt, das auch cineastisch aussieht. Bei der Alexa braucht man nur richtig belichten. Die Alexa hat innerhalb kurzer Zeit im deutschsprachigen Bereich S16, das zuvor im fiktionalen TV-Bereich das Standardformat war, gekillt. Der RED ist das zuvor überhaupt nicht gelungen, bwohl ihr Bild S16 klar überlegen war. RED hatte das Problem, dass sich die etablierten Kameramänner einfach nicht auf eine Kamera einlassen wollten, die für sie wie von einem anderen Stern war. Ich hab auf Filmsets von DOPs Aussagen über die RED gehört, die vollkommen irrational waren ... und das oft. Bei der Alexa hat sich der Sprung von der Film- zur Digitalkamera viel kleiner angefühlt. Aber dieses "anfühlen" hat gereicht, dass die Kamera international ein Riesenerfolg wurde. Ich will damit nicht behaupten, dass die Alexa nicht auch fantastische Bildqualität bieten würde, denn das tut sie. Ich möchte mit diesem Beispiel aber zeigen, dass gerade im Segment, wo DOPs ihre Kameras nicht selbst besitzen, die Bildqualität oft nicht das entscheidende ist.TaoTao hat geschrieben:Drehst du den Kram für dich selber?CameraRick hat geschrieben: Das soll nicht böse klingen, aber was soll man da noch zu sagen. Wenn es um das bestmögliche Bild ginge, und zwar immer, sähen viele viele Dinge ganz anders aus.
Wenn man etwas für einen Sender dreht, für das Kino oder ähnliches. Dann ist entscheidend was am Ende visuell dabei rauskommt. Da ist es mir als Zuschauer völlig egal ob der Kameramann nun 2 oder 25 Akkus durch die Gegend schleppt.
Als Hobby-Hanswurst kann man das regeln wie man will.
Also ist es die mangelnde Fähigkeit auch von konservativen Kameramännern und Frauen, auch mal was Neues zu erlernen, hier der entscheidende Faktor? Hört sich so an:Hirschflo hat geschrieben:Also da muss ich CameraRick recht geben. Es ist wirklich naiv zu glauben, dass Bildqualität im Profisegment der entscheidende Faktor ist.
Tja der Schritt aus der analogen Steinzeit in die digitale Neuzeit war für viele Berufsgruppen schwer. Manche haben ja auch noch heute Angst vor PCs und wollen lieber mit dem Rechenschieber arbeiten. Nur was machen die dann mit einer DVX200? Die ist für die ebenso ungeeignet wie eine Ursa.Hirschflo hat geschrieben:Einer der Gründe für den Erfolg der Alexa ist, dass man da als DOP kaum was falsch machen kann.
....Der RED ist das zuvor überhaupt nicht gelungen, bwohl ihr Bild S16 klar überlegen war. RED hatte das Problem, dass sich die etablierten Kameramänner einfach nicht auf eine Kamera einlassen wollten, die für sie wie von einem anderen Stern war. Ich hab auf Filmsets von DOPs Aussagen über die RED gehört, die vollkommen irrational waren ... und das oft. Bei der Alexa hat sich der Sprung von der Film- zur Digitalkamera viel kleiner angefühlt. Aber dieses "anfühlen" hat gereicht, dass die Kamera international ein Riesenerfolg wurde.
Es ist egal ob jemand für sich dreht oder nicht. Zu meinen, dass Profi automatisch heißt man schaut nur noch aufs Bild und auf nichts anderes.TaoTao hat geschrieben:Drehst du den Kram für dich selber?CameraRick hat geschrieben: Das soll nicht böse klingen, aber was soll man da noch zu sagen. Wenn es um das bestmögliche Bild ginge, und zwar immer, sähen viele viele Dinge ganz anders aus.
Wenn man etwas für einen Sender dreht, für das Kino oder ähnliches. Dann ist entscheidend was am Ende visuell dabei rauskommt. Da ist es mir als Zuschauer völlig egal ob der Kameramann nun 2 oder 25 Akkus durch die Gegend schleppt.
Als Hobby-Hanswurst kann man das regeln wie man will.
Profi bedeutet, man bekommt Kohle für sein Gepfusche. Dabei spielt Qualität überhaupt keine Rolle :DCameraRick hat geschrieben:Es ist egal ob jemand für sich dreht oder nicht. Zu meinen, dass Profi automatisch heißt man schaut nur noch aufs Bild und auf nichts anderes.TaoTao hat geschrieben:Drehst du den Kram für dich selber?CameraRick hat geschrieben: Das soll nicht böse klingen, aber was soll man da noch zu sagen. Wenn es um das bestmögliche Bild ginge, und zwar immer, sähen viele viele Dinge ganz anders aus.
Wenn man etwas für einen Sender dreht, für das Kino oder ähnliches. Dann ist entscheidend was am Ende visuell dabei rauskommt. Da ist es mir als Zuschauer völlig egal ob der Kameramann nun 2 oder 25 Akkus durch die Gegend schleppt.
Als Hobby-Hanswurst kann man das regeln wie man will.
Klar, Du findest RTL und Co sicher nicht professionell, oder C-Kameras auf Hollywood Drehs, und doch ist es das. Und dort werden nach wie vor Grütz-Kameras genutzt die seit Jahren überholt sind, aus verschiedensten Gründen.
Und das ist nicht mal eine Frage des Geldes. Schau mal was eine klassische Broadcast Mühle kostet und was hinten raus kommt; nicht vom Codec, sondern vom Bild her. Für das Geld bekommst aber auch deutlich mehr Bildqualität. Für wen bauen sie denn diese Broadcast Mühlen, für Privatleute oder was?
Aber nicht unbedingt so viele erstklassige Objektive und Stabilität.Für das Geld bekommst aber auch deutlich mehr Bildqualität.
Thats the Point... ich habe lieber mehr Tele... WW geht mir ziemlich am Hintern vorbei... mir reichen so 24mm bis 28mm untenrum bezogen auf Kleinbild in der Regel völlig aus. Obenrum kann ich dagegen nie genug haben.g3m1n1 hat geschrieben:
Ist eben alles individuell und für alles gibt es wohl auch eine Zielgruppe.
Korrekt. Ich habe früher an meinen Sony Camcorder einein Weitwinkelconverter geschraubt. War nicht das Wahre.Jott hat geschrieben:Woher bekommst du ein 18-85/1.4? Da es so etwas nicht gibt (am nächsten dran wäre eins von Fujinon mit 2.0 für 80.000 Euro - und das "cropt" immer noch zu etwa 26-150 an einem S35-Sensor), ist der Wunsch so oder so nicht erfüllbar.
Aber ja, Weitwinkelfreunde sind bei Henkelmännern falsch.
das hätt auch keiner nach deinem ersten posting angenommen ;) weisst, es gibt verschiedene arten von "profis". die, die szenisch arbeiten, musikvideos, (kurz)filme, werbung machen. die wiederholen auch shots x mal, bis alles passt, und nehmen sich auch x stunden zeit, die einzelnen shots einzuleuchten. die art von profi würd sicher eher zur ursa als zur pana greiffn, klar...g3m1n1 hat geschrieben:
Ich bezeichne mich nicht als Profi.
Aber wenn jemand professionell dreht, ist ihm die Bildqualität mit
sicherheit am wichtigsten und nicht Akkulaufzeit etc. Das sind Nebensächlichkeiten. Was will denn ein Kameramann erreichen? Das
bestmögliche Bild, oder nicht?
Falls dieser Mensch das nicht benötigt, gibt es genug Kameras für die Hälfte (z.B. PXW X70). In dem Preisbereich in dem die Panasonic liegt,
ist die Konkurrenz zu groß und weitaus stärker.
Die Pana ist sicher toll. Und ich würde mich auch freuen eine
zu besitzen, aber niemals zu dem Preis. Als Konkurrent zur PXW X70 ja,
aber nicht drüber. Ist das denn utopisch?
Sagen wirs mal so... für Hochzeiten ist die Ursa überdimensioniert.
Für Dokus in Krisengebieten auch. Da kommt es wohl auf andere Dinge
an.
Eben, es ist eben auch nur die Profession.Rick SSon hat geschrieben: Profi bedeutet, man bekommt Kohle für sein Gepfusche. Dabei spielt Qualität überhaupt keine Rolle :D
Der Unterschied ist, dass Du für diese 5000€ die DVX vermutlich immerhin bekommst, die Ursa aber (inkl Mehrwertsteuer) noch drüber liegt. Sie hat keinen Akku dabei (und lutscht diese schnell leer). Noch kein Schulterpad drunter,noch kein Henkel dran. Du kannst noch nicht mal einen Akku dran stecken weil dazu die Platte fehlt. Die Medien kosten viel, und Du hast noch kein Objektiv (klar, Du als Geschäftsmann nutzt die alten die Du schon hast einfach weiter).Wenn ich nun 5000€ hätte für eine Kamera,
wäre es eben die URSA Mini 4.6K und nicht die Panasonic.
Ausgefressene Highlights, Auflösung und Farben schrecken mich hier ab. Dazu das Preisschild. Ich glaube nicht, dass diese Kamera ein Renner wird, sofern zum Serienmodell nicht noch wesentlich nachgebessert wird.mati108 hat geschrieben:Footage Panasonic DVX200, pre-release camera.
Ich meinte die Art von gefährlich, die Du da beschreibst - sich selbst anlügen und/oder aufeinmal vor einer horrenden Rechnung stehen. Und da sprechen wir noch gar nicht von SelbstdarstellungJott hat geschrieben:Nicht gefährlich, bringt keinen um.
[...]
Rechnet man richtig in Sachen Ursa Mini, rückt plötzlich auch so was wie die FS7 in Reichweite, die nämlich mit komplettem Zubehör startklar im Karton kommt.
Du vergleichst da wieder Dinge miteinander die nicht verglichen werden sollen.g3m1n1 hat geschrieben:Bis die Panasonic hier ist, wird sie schätze ich 5400 oder 5500 kosten.
Dafür würde man wenns denn ein Henkelmann sein muss, auch sowas
kriegen: https://www.teltec.de/Specials-Teltec/E ... ktive.html
Bin zwar kein JVC Fan, finde die aber tausendmal interessanter.
Und dazu eben noch 5 Objektive. Und Super35 und Speedbooster und
überhaupt.
Nicht das sich da ein Rechenfehler einschleicht... die URSA kommt ohne EVF daher - der wird ausschließlich als Zubehör angeboten (ca. 1500€ brutto)... für den Fall das du den nicht mitgerechnet haben solltest.CameraRick hat geschrieben: Pro für die Ursa ist, dass man Display UND EVF hat, die Sony nur eins von beidem;