Frameblendung machen sowohl Premiere,Vegas,Edius wie auch der Procoder und auch der Carbon Coder.Diskuss.hatten wir schon in diversen Foren.dash snow hat geschrieben:Hey
frameblending und umrechnen auf eine andere framerate sieht nicht gut aus.
in AE bekomme ich das exportieren mit 22fps hin, es würde aber 300 Stunden dauern...
Ist doch Quatsch. Habs nur mal schnell mit MP Classic getestet, geht ;)beiti hat geschrieben:Mit welchem Gerät spielst Du die 22-fps-Sequenz denn ab? Egal, ob Du einen Computer oder einen Medienplayer verwendest: Am Ende wird das immer irgendwie in eine andere (genormte) Framerate umgewandelt, denn kein Fernseher und kein Beamer gibt nativ 22 fps wieder.
Die wird nicht unbedingt größer bzw. das kannst Du ja über die Qualitätseinstellung steuern.Da es eine so lange datei ist (h264 mit Keyfarme in jedem frame) will ich sie nicht auf 60fps haben, da es sonst zu groß wird. ist jetzt schon 300GB
In Edius kann man statt Frameblending (Voreinstellung) auch auf "Nächster Nachbar" umschalten. Würde mich wundern, wenn in den anderen Programmen das Frameblending alternativlos wäre.Frameblendung machen sowohl Premiere,Vegas,Edius wie auch der Procoder und auch der Carbon Coder.Diskuss.hatten wir schon in diversen Foren.
Tatsächlich...wogegen es mit mpc-HC 1.7.7 ruckelt.beiti hat geschrieben: Habs nur mal schnell mit MP Classic getestet, geht ;)
Bei mir nicht, aber so genau kann ich das hier nicht erkennen, habe nur wenige Sekunden getestet.Goldwingfahrer= hat geschrieben:wogegen es mit mpc-HC 1.7.7 ruckelt.
Dass softwareseitig ein 22-fps-Video vom Player verarbeitet wird, hat niemand bestritten. Es geht ums Ausgabegerät (Fernseher, Monitor, Beamer), das nur genormte Frameraten annimmt. Wenn man das Video nicht schon vorab auf z. B. 50 oder 59,94 fps gebracht hat, tut das eben der Player. (Gut, wenn man mit der Wandlungsqualität des Players leben kann, kann man natürlich so vorgehen.)dienstag_01 hat geschrieben: Ist doch Quatsch. Habs nur mal schnell mit MP Classic getestet, geht ;)
Das ist aber auch nicht anders, wenn dein Ausgabegerät bspw. nur 60Hz kann, das Video aber mit 50Hz läuft. Hat also nichts mit genormt oder ungenormt zu tun.beiti hat geschrieben:Dass softwareseitig ein 22-fps-Video vom Player verarbeitet wird, hat niemand bestritten. Es geht ums Ausgabegerät (Fernseher, Monitor, Beamer), das nur genormte Frameraten annimmt. Wenn man das Video nicht schon vorab auf z. B. 50 oder 59,94 fps gebracht hat, tut das eben der Player. (Gut, wenn man mit der Wandlungsqualität des Players leben kann, kann man natürlich so vorgehen.)
Aber das versucht man doch zu vermeiden, wenn man kann (also wenn man Ahnung von der Materie hat und sich des Problems überhaupt bewusst ist).dienstag_01 hat geschrieben: wenn dein Ausgabegerät bspw. nur 60Hz kann, das Video aber mit 50Hz läuft.
Okay...hier gings aber um "in 22 fps umcodieren" und zwar so dass wenig Zeit aufgewendet wird.Dass softwareseitig ein 22-fps-Video vom Player verarbeitet wird, hat niemand bestritten. Es geht ums Ausgabegerät (Fernseher, Monitor, Beamer), das nur genormte Frameraten annimmt.
Vergiss ein Umrechnen. Nimm die Datei mt 24fps und suche Dir einen Player (Software), der Dir die Datei mit einer beliebig waehlbaren Framerate abspielt.dash snow hat geschrieben: Ich habe eine video Datei, die 5,5 Stunden lang ist.
um sie auf 6 std verlängert zu bekommen würde ich sie gerne statt mit 24fps mit 22fps laufen lassen.
(es geht um eine video installation)
*Wenn man kann*, das heisst nicht nur Ahnung von der Materie, sondern auch Zugriff auf die Abspielkette. Hat man, wenn man schön für sich zu Hause arbeitet ;)beiti hat geschrieben:Aber das versucht man doch zu vermeiden, wenn man kann (also wenn man Ahnung von der Materie hat und sich des Problems überhaupt bewusst ist).
Einfacher wärs ein paar Highlight`s aus dem Film auszuschneiden und diese dann hinten dran zu pappen bis die "6 Std" Filmlänge erreicht ist.dash snow hat geschrieben:Hey
Ich habe eine video Datei, die 5,5 Stunden lang ist.
um sie auf 6 std verlängert zu bekommen würde ich sie gerne statt mit 24fps mit 22fps laufen lassen.
(es geht um eine video installation)
Was Anderes macht ein Player, der es variabel abspielen kann, im Prinzip auch nicht. Aber Du hast es vermutlich von 22 auf nur 24 fps versucht, und da sind die zu überbrückenden Zeitlücken noch recht groß. Mit 60 fps als Zielformat (oder meinetwegen einem variablen Softwareplayer, der direkt auf den 60-Hz-Monitor/-Beamer ausgibt) wird es bereits wesentlich besser. Ganz fein wird es allerdings nie. ;)dash snow hat geschrieben: Das mit den Frames wiederholen hatte ich als erstes probiert, sieht aber nicht schön aus. ruckelt eben zwei mal pro Sekunde.