
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Camera: Das Problem mit dem explodierenden Akku
Hrrhrr, ja, die ideale Kamera für pyrotechniker und SFX-Department, spart zudem auch die Nebelmaschine.Die Camera scheint ja ein heisses Ding zu sein...
Klar, Arri verleiht & verkauft das wie jeder andere in rauhen Mengen.Valentino hat geschrieben:Lithium Akkus von Arri?
Gottchen, hab die Ausfälle nicht alle mehr im Kopf, bei arri/red/sony sind die akkus ja erfreulicherweise selten zwangsweise intern...Valentino hat geschrieben: Habe da gerade bei LiIo nur die OBB2 der Arriflex 416 im Kopf.
Gerade beim Namen habe ich mich immer gewundert ob es auch mal eine OBB1 Serie gab, die nie in Serie ist.
Die meisten Akkus sind bei den NiMh oder halt Blei.
Die BMCC arbeitet jedoch mit 12 bis 30 Volt. Da wird sich Blackmagic wohl um eine Stabilisierung der Eingangsspannung gekümmert haben.dirkus hat geschrieben:Die Dinger müssen, um einwandfrei zu funktionieren, am besten immer mit einem Ladegerät mit exakter Spannung aufgeladen werden. Dann sind diese Akkus sehr effizient.
Sorry, aber Autofahren IST (noch viel) gefährlicher ;-)studiolondon hat geschrieben: LiIon IST gefährlich. Egal wie gut und wie teuer man die Akkus baut/kauft/macht belibt das prinzipiell eine Zeitlupen-bombe, und zwar für JEDEN Herstelller, nicht nur BM.
?mir persönlich ist mit ner arri ausstattung bspw an ner 435 (iirc wars ne extreme) in chile während einer drehwoche 2 mal das akku abgeraucht, und, wie oben gesagt, da war sowohl erschütterung wie potentiell kondensierende feuchtigkeit nicht auszuschliessen. arri vermietet/verkauft die akkus ja wie bm/red anders als sony auch nur weiter, insofern rückgabe, garantie, fertig aus.