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Apple Final Cut Pro X versus Adobe Premiere Pro CS6
:D so klicke einfach im Importdialog die Checkbox aus optimierte Medien erstellen :DChristianG hat geschrieben:Als FCPX anfing meine DSLR-Clips im Hintergrund in riesige ProRes-Dateien zu wandeln, habe ich es nicht mehr angefasst. Das kenne ich von Premiere anders und dann lief auch schon die Demo aus.
___________________________________________________________Gregott hat geschrieben: Bevor man kein ganzes Projekt damit abgeschlossen hat, sollte es verboten sein sich zu dem Thema zu äußern. Wie leicht es doch immer ist sich neuen Sachen zu verschließen indem man auf den Zug der Bedenkenträger aufspringt.
Brüller !iasi hat geschrieben:
Zudem:
Ich wär ja ein ziemlicher Depp, wenn ich mich in jedes Programm derart Einarbeiten würde, dass ich ein Projekt damit fertigstellen könnte
;)Gregott hat geschrieben:... und sinnfreie Phillip Bloom Like Schnitte benutze ich Final Cut.
Ich hab doch gesagt das ich nicht groß bin. Daher komm ich ja mit dem aus der Sicht von manchen Profis "unprofessionellen Unzulänglichkeiten" von Final Cut Pro X durchaus zurecht!iasi hat geschrieben:
Klopf dir bitte etwas weniger auf die Schulter und tu nicht gar so groß.
Na du hast ja wirklich Zeit, wenn du dich in alle Schnittprogramme am Markt einarbeiten kannst.olja hat geschrieben:Brüller !iasi hat geschrieben:
Zudem:
Ich wär ja ein ziemlicher Depp, wenn ich mich in jedes Programm derart Einarbeiten würde, dass ich ein Projekt damit fertigstellen könnte
Wie soll man das denn sonst beurteilen ? Bischen rumklicken ?
Bei mir gings um einen Systemwechsel und zusätzliche Investitionen.
Da würde ich schon gerne den kompletten Workflow in der Praxis wissen.
Bin ich jetzt ein Depp ?
Andere Programme fragen zumindest nach, bevor Gigabytes automatisch vollgemacht werden. Tatsächlich arbeits ich so fast täglich mit Premiere und kann sofort losarbeiten, ohne dass irgendwas optimiert werden muss. Bei FCPX stand erstmal das System durch die Wandlung im Hintergrund, ich konnte auch keine Anzeige finden, die mir sagte wie weit er denn ist. Dass man diese "Optimierung" abschalten kann, ist natürlich super und löst meinen größten Kritikpunkt.Gregott hat geschrieben::D so klicke einfach im Importdialog die Checkbox aus optimierte Medien erstellen :DChristianG hat geschrieben:Als FCPX anfing meine DSLR-Clips im Hintergrund in riesige ProRes-Dateien zu wandeln, habe ich es nicht mehr angefasst. Das kenne ich von Premiere anders und dann lief auch schon die Demo aus.
ahh ... wenn ein Profi "unprofessionellen Unzulänglichkeiten" bei einem Programm erkennt, mit denen er nicht umzugehen weiß, sollte er sich zur Ruhe setzen.Gregott hat geschrieben:Ich hab doch gesagt das ich nicht groß bin. Daher komm ich ja mit dem aus der Sicht von manchen Profis "unprofessionellen Unzulänglichkeiten" von Final Cut Pro X durchaus zurecht!iasi hat geschrieben:
Klopf dir bitte etwas weniger auf die Schulter und tu nicht gar so groß.
na - also ganz so ist es dann doch auch nicht - auch Premiere verlangt so manche Voreinstellung.ChristianG hat geschrieben:Andere Programme fragen zumindest nach, bevor Gigabytes automatisch vollgemacht werden. Tatsächlich arbeits ich so fast täglich mit Premiere und kann sofort losarbeiten, ohne dass irgendwas optimiert werden muss. Bei FCPX stand erstmal das System durch die Wandlung im Hintergrund, ich konnte auch keine Anzeige finden, die mir sagte wie weit er denn ist. Dass man diese "Optimierung" abschalten kann, ist natürlich super und löst meinen größten Kritikpunkt.Gregott hat geschrieben::D so klicke einfach im Importdialog die Checkbox aus optimierte Medien erstellen :DChristianG hat geschrieben:Als FCPX anfing meine DSLR-Clips im Hintergrund in riesige ProRes-Dateien zu wandeln, habe ich es nicht mehr angefasst. Das kenne ich von Premiere anders und dann lief auch schon die Demo aus.
Der Dialog erscheint, wenn Du importierst. Dazu muß man aber auch verstehen, was damit gemeint ist. FCPX läßt dir Wahl, du brauchst auch gar nichts importieren, oder gar transcodiern. Kannst auch das Material von dem Festplattenordner oder Karte nehmen und lassen (was nun nicht gerade sinnvoll ist) Jeder, wie er will.ChristianG hat geschrieben:
Andere Programme fragen zumindest nach, bevor Gigabytes automatisch vollgemacht werden. Tatsächlich arbeits ich so fast täglich mit Premiere und kann sofort losarbeiten, ohne dass irgendwas optimiert werden muss. Bei FCPX stand erstmal das System durch die Wandlung im Hintergrund, ich konnte auch keine Anzeige finden, die mir sagte wie weit er denn ist. Dass man diese "Optimierung" abschalten kann, ist natürlich super und löst meinen größten Kritikpunkt.
Da müsste das andere Programm aber wirklich einen bestechenden Vorteil haben, den ich dringenst benötige, um mir den Umstieg rentabel erscheinen zu lassen.olja hat geschrieben:
@iasi
Ja, in der Tat sollte man sich die Zeit nehmen, erst recht, wenn ein kompletter Paradigmenwechsel stattfindet. Nicht, das man irgendwann in einer Sackgasse landet und einfach nur Kohle versenkt hat.
Mit andern Worten: entweder Transcodieren oder eine teure Karte. (Oder eben nur ein paar Sekunden).The workflow for editing with RED footage is DEAD SIMPLE and you have three basic choices.
1. Import R3D files and edit them natively.
2. Import R3D files transcode proxy media and switch back to high res only on finish.
3. Import R3D edit natively with REDROCKET CARD
OPTION ONE (low budget, high quality, asking for headaches).
Import R3D files and edit them natively. My opinion: we are not quite there yet, and we are not with Premiere, either.
I recommend this option only in a pinch and only on a short term project. The reason is simple: computers and GPU's are not quite fast enough yet to handle the real time decoding of R3D material. It will payback for a while, but soon you will experience skipped frames and other problems. If you had to do a very quick turnaround with a short timeline and a few events, you might be able to tolerate this workflow. If you are trying this on a laptop and a FW drive, well, forget it. I know that people will disagree with me on this, but I have to much post experience to tolerate these kinds of things, I want all my frames, a don't want to fry the fan on my machine or GPU and overtax it when there are better (albeit more patient options).
:-)Jott hat geschrieben:[...] Flutscht nativ sogar auf einem MacPro. Die reduser sind freudig erregt.
na - dann lass mal auch etwas davon durchscheinenDalei Lahmer hat geschrieben:FACHkenntnis... wenn man kann oder überhaupt will.
Im realen IT-Leben ist ein zwanghafter Umstieg erst nötig, wenn der Support seitens des Hersteller's wegfällt. War das FCPX so ? Keine Ahnung, ich komme vom PC.DV_Chris hat geschrieben:Wenn ein sogenannter Paradigmenwechsel damit einhergeht, dass grundlegend Funktionalität wie etwa die Unterstützung von zigtausende Euro teurer I/O Hardware anfänglich fehlt, dann darf man sich nicht wundern, dass sich der Profikunde verarscht vorkommt.
Der Gerechtigkeit halber muß man dazu sagen, daß RED User extrem Apple zentriert sind. D.h. er hat Premiere wahrscheinlich auf einem Mac Laptop ohne Cuda Unterstützung laufen und denkt, daß ist normal so.WoWu hat geschrieben:
Mit andern Worten: entweder Transcodieren oder eine teure Karte. (Oder eben nur ein paar Sekunden).
Tolle Sache.
Also ich lad die Sachen der 5D MK2 / D800 immer nach FCPX und fang dann direkt an zu schneiden. Oft auf dem MacBookPro am gleichen Abend im Hotel. Denke nicht, daß da erst was gewandelt wird.Adam hat geschrieben: Ist es beim neuen Final Cut immer noch so, dass man die h264-Daten umwandlen muss?
Mann muss aber auch sagen, dass dem Cutter heutzutage viele Arbeitsschritte zufallen, die früher von anderen Profis übernommen wurde (Grafik, Sound, Farbkorrektur, Animationen).Frank Glencairn hat geschrieben:Der Gerechtigkeit halber muß man dazu sagen, daß RED User extrem Apple zentriert sind. D.h. er hat Premiere wahrscheinlich auf einem Mac Laptop ohne Cuda Unterstützung laufen und denkt, daß ist normal so.WoWu hat geschrieben:
Mit andern Worten: entweder Transcodieren oder eine teure Karte. (Oder eben nur ein paar Sekunden).
Tolle Sache.
Auf meinem Dell XPS Laptop mit Cuda Grafik schneide ich 5k R3D wie Butter in Echtzeit. Selbst 2.5k DNGs laufen in Speedgrade ohne Ruckeln - auch über längere Zeit.
Was die gesamte NLE Battle betrifft, einige der besten Filme der letzten hundert Jahre wurden auf Moviolas, Kem und Steenbeck geschnitten. Die hatten genau 2 Funktionen. Schneiden und zusammenkleben. Offenkundig reicht das für nen Blockbuster. Alles andere ist nice to have, aber nicht nötig. Wenn mir jetzt einer sagt man könne mit einer NLE nicht professionell arbeiten, weil das ein oder andere Gimmick fehlt, der müßte eigentlich zur Strafe, ein Jahr an einem analogen Schneidetisch arbeiten, damit die Perspektive wieder zurechtgerückt wird.
Nein.Adam hat geschrieben:Ich frage jetzt einfach mal dazwischen:
Ich persönlich kenne FinalCut (fast) nicht. Mac ebensowenig.
Mit der Canon MK-III habe ich vor kurzer Zeit ...
...
Darum meine Frage:
Ist es beim neuen Final Cut immer noch so, dass man die h264-Daten umwandlen muss?
Diese Entscheidung darf jeder selbst treffen. Ein Haken an der richtigen Stelle.Denke nicht, daß da erst was gewandelt wird.
WORD!iasi hat geschrieben:ahh ... wenn ein Profi "unprofessionellen Unzulänglichkeiten" bei einem Programm erkennt, mit denen er nicht umzugehen weiß, sollte er sich zur Ruhe setzen.Gregott hat geschrieben:Ich hab doch gesagt das ich nicht groß bin. Daher komm ich ja mit dem aus der Sicht von manchen Profis "unprofessionellen Unzulänglichkeiten" von Final Cut Pro X durchaus zurecht!iasi hat geschrieben:
Klopf dir bitte etwas weniger auf die Schulter und tu nicht gar so groß.
Wenn ich denke, was heute mit CS6 und FCP möglicht ist - und dies dann mit purem 35mm-Schnitt oder linearen-Schnittsystemen vergleiche, mit denen Profis früher gute Ergebnisse zustande brachten ...
Auf dem nicht, in der Tat. War falsch, hätte MacBook Pro (Retina) heißen sollen. Wie gut RED-Material darauf läuft (mit RED Plug in, ohne RED Rocket), sieht jeder, der es SELBST probiert. Was interessiert das andere?WoWu hat geschrieben::-)Jott hat geschrieben:[...] Flutscht nativ sogar auf einem MacPro. Die reduser sind freudig erregt.
Jott hat geschrieben:Welchen denn?WoWu hat geschrieben: Wer einen aktuellen Mac hat, ...
Teuer und nicht sonderlich aktuell, die Workstations.