Also wir haben eine Canon XA 10 und jetzt legst Du den Finger in die Wunde, weil wir (ich sags mal so unprofessionell wie möglich) irgendwie aufnehmen. Soweit ich weiß ist es AHVCD. ... oje oje... jetzt schmeißt ihr mich aus dem Forum raus ;-)dienstag_01 hat geschrieben:Wichtigste Frage: Welches Material wollt ihr verarbeiten?
... ja sind zwei Platten (70+87€) daher, pi x Daumen!dienstag_01 hat geschrieben:Zweitwichtigste Frage ;) habt ihr bei den Festplatten richtig gerechnet?
Danke für die Alternativen (esp. Progs)!B.DeKid hat geschrieben:In dem Du irgendwo im Media Markt oder Co. für 500 - 600 Euro nen PC mit ner Nvidia Graka kaufst - damit kannst Du auch noch in 4 Jahren die Aufgaben erledigen die Du da aufgezählt hast!
Im Grunde genommen könnte Ich das sogar noch mit meinem DualCore den ich im Studio nutze locker machen.
Du wirst keinesfalls ne GrKa mit 2GB brauchen noch wirst Du keine 16GB RAM brauchen und so weiter - alles rausgeschmissenes Geld bei den Augaben.
ein Paar Gründe haben uns dahin gebracht:wolfgang hat geschrieben:Warum für den hier genannten Aufgaben auf CS6 gesetzt wird, erscheint mir schleierhaft. Hier werft ihr gewaltig das Geld zum Fenster hinaus.
hmm. würde ja jetzt für die zweite Lösung sprechen... -hört sich ja auch für mich logisch an... aber man sitzt ja nicht drin im Rechner ;-) ...Alf_300 hat geschrieben:Die Meinungen gehen etwas auseinander, weil RAID0 eigentlich niúr für unkomprimiertes Materal wirklich notwendig ist.
Schnelle Platten (SSD, Raid) haben aber den Vorteil dass z.B. bei CS6 das Angleichen schneller geht.
Wenn dus genau wissen willst -> http://www.studio1productions.com/Artic ... ereCS5.htmberlinrocker hat geschrieben:Ein Kollege hier aus dem Forum hat vorgeschalgen das es mit einer kleineren Graka auch ausreicht. Wichtig ist nur das sie CUDA macht - in dem Fall könnte es auch ne günstige Karte sein (z.B. passive 22 euro evga mit 16 cuda prozessorn und 1gb ram)...
Reiner M hat geschrieben: Für die Grafikkarte ist wichtig (das wären mal die Mindestanfordrungen aus meiner Sicht):
Die CUDA- Cores sind Schmalspurprozessoren, die einzeln betrachtet gar nicht viel können. Ihr Vorteil kommt zum tragen, wenn möglichst viele von ihnen sich parallel um eine Aufgabe kümmer können. Dann findet echtes Muli-Processing in der Grafikkarte statt und dann überholen sie für die Aufgaben auch Hochleistungs-CPUs.
- nvidia CUDA für PC-Systeme
DDR5-RAM auf der Karte
mindestens 1GB RAM auf der Karte (mer ist besser, aber teurer)
mindestens 96 CUDA Cores (mehr ist besser, aber teurer)
möglicht breite Speicheranbindung (>= 128bit; mehr ist besser, aber teurer)
hohe Takraten
Da jeder Kern nur einen winzigen Teilauftrag erhält, gereifen sie in schnellen Fogen auf das RAM zu.
Die Bildinformationen und Kommandos liegen aber zunächst im RAM des Hauptspeichers (CPU) und müssen in das RAM der GPU übertragen werden und abschließend wieder zurück. Das geht schneller, je breiter der Anbindungsbus ist. Liegen die Daten jetzt im GPU-RAM müssen sie sehr schnell bewegt werden. Deshalb a) DDR5-RAM, b) hohe Taktrate.
Selbstverständlich kann man sparen und womöglich mit Karten arbeiten, die diese Werte in den Ausstattungsmerkmalen unterschreiten. Dann aber kann auch der Vorteil der GPU-Unterstützung wegschmelzen.
Auf der anderen Seite ist die Grafikkarte auch leicht ersetztbar bei Bedarf. Wenn nun also bei der Erstanschaffung zu sparen ist, kann später immer noch sehr leicht aufgerüstet werden. Und da spielt die Zeit sogar für Dich: Karten, die heute noch teuer sind, sind vermutlich bereits im nächsten Jahr um diese Zeit deutlich günstiger zu bekommen.
Beste Grüße,
Reiner
Nochmal ne Nachfrage zur CPU:Reiner M hat geschrieben:Zur CPU allgemein: Selbstverständlich spielt die Taktrate eine Rolle. Beträgt der Unterschied nur 100 MHz, ist das eher vernachlässigbar, weil kaum wahrnehmbar. Schon 10% Unterschied bringen aber nicht nur echte, sondern auch gefühlte 10% mehr. Das allgemein.
Mit 4x 3.3 GHz bist Du auf der sicheren Seite. Weniger wäre nicht empfehlenswert. Zumal die CPU-Entscheidung eher langfristig wirkt.