...aber würde den Vorteil bringen, das er hier keine Filmchen mangels Bedienbarkeit mehr präsentieren könnte...Frank B. hat geschrieben:Grundsätzlich kann doch jeder die Cam nehmen, die er will und bezahlen kann und kann damit filmen, was er will. Wenn Jörg von joergvideo sich heute eine RED kauft und damit seine Bahnhöfe filmt, ist das auch sein Ding.
muß man vorsichtig sein, er nimmt das vielleicht wörtlich!Frank B. hat geschrieben:...vielleicht sollten wir alle mal zusammenlegen und ihm so ne RED schenken...
Man kann sich auch von der Erwartungshaltung lösen, dass sich eine RED schon nach dem ersten Hochzeitsdreh amortisiert hat. Es müssen also nicht gleich 20000 Euro verlangt werden.timelapse hat geschrieben: Gibt doch genügend Geldsäcke, denen 20.000 mehr im Hochzeitbudget nicht sonderlich jucken.
wenn das kleid der braut nur noch "superweiss" ist und keinerlei zeichnung enthält, sieht es nun einmal aus wie ausgestanzt - das kann man dann durchaus als schlecht bezeichnen.Tiefflieger hat geschrieben:Bei weiss muss man aufpassen, dass nicht grau daraus wird.
"Ausbrennen" muss man nicht absolut grossflächig sehen, sondern partiell natürlich (Textur).
Ist ein Bild mit "weissen" Stellen ein schlechtes Bild? (superweiss)
Der Blendenumfang des Auges ist ca 1:10'000, 14 Stops (14 Bit)?
Gruss Tiefflieger
weil eine red-kamera nicht für stundenlanges filmen am stück ausgelegt ist - dafür gibt es schlicht geeignetere kameras.Frank B. hat geschrieben: Es gibt ja auch Produktionsfirmen, die nicht allein auf die Hochzeitsfilmerei spezialisiert sind und die sich für diverse Anforderungen ein solches Gerät angeschafft haben. Warum sollten die das Teil, wenn eh vorhanden, nicht bei Hochzeiten einsetzen?
Man filmt ja auch keine Hochzeit mit nur einer Kamera. Ich könnte mir vorstellen, dass eine RED für schöne Hochglanzsequenzen eingesetzt werden könnte. Und ja, es gibt natürlich andere geeignete Kameras für so einen Zweck. Mir ging es nur darum zu sagen, dass nichts gegen den Einsatz einer RED bei Hochzeitsvideos spricht, wenn man diese schon hat.iasi hat geschrieben: weil eine red-kamera nicht für stundenlanges filmen am stück ausgelegt ist - dafür gibt es schlicht geeignetere kameras.
Ich spreche auch nicht vom ganzen Kleid, aber die Braut hat ein "weisses" Kleid und kein graues.iasi hat geschrieben:wenn das kleid der braut nur noch "superweiss" ist und keinerlei zeichnung enthält, sieht es nun einmal aus wie ausgestanzt - das kann man dann durchaus als schlecht bezeichnen.Tiefflieger hat geschrieben:Bei weiss muss man aufpassen, dass nicht grau daraus wird.
"Ausbrennen" muss man nicht absolut grossflächig sehen, sondern partiell natürlich (Textur).
Ist ein Bild mit "weissen" Stellen ein schlechtes Bild? (superweiss)
Der Blendenumfang des Auges ist ca 1:10'000, 14 Stops (14 Bit)?
Gruss Tiefflieger
und das hat dnn so ziemlich gar nichts mit dem "Blendenumfang des Auges" zu tun.