genau anders rum stimmt's: h.264 ist interframebasiert und damit rechenaufweniger als ein intraframebasierter codec!Wenn mit Typo und Farbkorrektur gearbeitet werden soll, macht es Sinn, einen interframe-basierten Codec an Stelle des intraframebasierten H.264 zu nutzen, weil entsprechende Renderings in der Regel sauberer verlaufen und man sich über deutlich schnelleres Arbeiten freuen darf.
Dann hast du nicht Final Cut Studio, sondern nur iMovie oder FCE. Tatsächlich kann der AIC völlig ausreichen (Hintergrund: AIC ist 4:2:0, wie die Original-Movs aus der 5D, ProRes 4:2:2). Mit MpegStreamclip stelle auf 100% Qualität* (EDIT: Ist Quatsch, ein Export mit unterschiedlichen Qualitätseinstellungen unterscheidet sich überhaupt nicht in der - variablen - Bitrate von im Schnitt 60 Mbit, und damit auch nicht in der Dateigröße). Du brauchst auch nicht den gesamten Clip zu loggen, sondern kannst mit i + o auswählen vor dem Export.MaxHilfiker hat geschrieben:Wo finde ich Apple ProRes im MPEG Streamclip. Bei mit wird nur Apple Intermediate Codec als Option angezeigt.
Klar. Frameratenkonvertierungen sind suboptimal, aber ehrlich gesagt wird auch die sehr aufwändige Compressor-Methode des "Optical Flow", bei der aus 30 Bildern 25 völlig neue errechnet werden, nicht viel besser, und sie dauert schätzungsweise 200mal so lang. Schreibe bei "Bildrate" einfach "25" und kreuze darunter "Bildüberblendung" an, das mindert ein eventuelles Ruckeln, wenn jedes 6. Frame einfach ausgelassen wird.MaxHilfiker hat geschrieben:Kann ich nicht direkt im MPEG Streamclip die Bildrate auf 25 reduzieren?