lol :-D0711video hat geschrieben:
allerliebst + untertänigster diener
Das wollt ihr vermitteln, könnt aber nicht mal selber eine Kamera aussuchen? Irgendwie merkwürdig. Auf diese Schule würde ich nicht gehen wollen.Unsere Schüler lernen Videoprojekte für das Internet in allen inhaltlichen und technischen Abläufen selbst zu realisieren.
was bringt die hier genannte "beste" kamera?Schulleiter hat geschrieben: für unseren Schulungsbetrieb wollen wir zukünftig Videos in absolut bester Qualität ausschließlich für das Internet produzieren. Welche Kamera bis ca. 3000 Euro ist dafür am besten geeignet, welches NLE System (Mac oder PC) mit welcher Rechnerkonfiguration sind dafür notwendig. (Preise noch offen). Wichtig ist uns ein möglichst reibungsloser, unkomplizierter Workflow aller Komponenten.[/b]
ich gehöre leider dazu...Schulleiter hat geschrieben: Ich hatte dabei auf Hinweise und Tipps von Slashcamern gehofft, die tatsächlich Videos im Internet publizieren.
wer das geld hat selbstständig zu werden hat sein eigenes equipment - aber auch dann kommt es bei zeiten vor das man vom auftragsgeber zu einer kamera "genötigt" wird. (wer in einer firma arbeitet, der hat eh keine wahl.)Schulleiter hat geschrieben:Von wem und wo bekommst du denn eine Kamera in die Hand gedrückt? Profis haben in der Regel eignes Equipment oder sie leihen sich es nach ihren Vorstellungen aus, je nach dem was der Job verlangt.
export des clips mit den schnitt-settings. diese datei dann entweder mit episode encodieren oder wenns schnell gehen muss nach H.264, mit dem externen elgato turbo HD.fürs internet ist encoding das wichtigste, wenn es um bildqualität geht. Da hätte ich gerne Genaueres von dir erfahren, wie du das machst.
das ein video progressiv sein soll und quadratische pixel hat. für yt gehen zwar die meisten codecs, jedoch scheint mir dort H.264 im moment der bester upload-codec zu sein.da geht viel zeit durch optimieren und probieren drauf. Und zu welchen Ergebnissen bist du gekommen, das hätte mich schon interessiert.
dies ist eine theoretische aussage, da ich selten material progressiv UND interlaced aufzeichne, um nachher nach dem workflow die qualität zu überprüfen.videos im internet sind meist progressiv - weshalb eine progressive kamera einen besseren workflow bieten sollte – da bist du dir aber nicht sicher, oder?
xinon hat geschrieben:7 verschiedene Systeme zu kaufen ist meiner Meinung nach sinnlos: Stell dir vor, du bist Lehrer in Schulleiters Schule und du musst um Videoproducer-Grundkurs den Schülern die Kamera erklären. Wenn da 7 gleiche Kameras vorhanden sind, dann können die Grundlagen an dieser einen Kamera erklärt werden, bei 7 verschiedenen muss man 7 mal erklären. Und die Schüler können sich auch nicht gegenseitig helfen, eben weil jeder eine andere Kamera hat.Schulleiter hat geschrieben:
was bringt die hier genannte "beste" kamera?
nichts.
wenn die schüler wirklich etwas lernen sollen, dann nicht mit der "besten" kamera, sondern besser mit einer auswahl an kameras, welche alle ihre eigenen tücken und lücken haben.
in der berufswelt kann man nicht die kamera nach "ich hab nur darauf gelernt" auswählen - sondern man kriegt eine in die hand und muss das beste daraus machen.
da hat man mal eine kleine AVCHD cam, dann wieder eine HDV, dann eine XD-Cam, dann ne VDSLR...
Mit anderen Kameras kommt man ohnehin in Berührung, wenn man dann selbst Projekte macht, wenn man allerdings die Grundlagen gut kennt, dann ist das nicht allzu schwer.
Ich würde die Kameras und Schnittprogramme mit den Lehrern abstimmen, die haben bestimmt auch ihre Vorlieben.
stimmt genau. (wollte dies gestern noch schreiben - aber kam nicht mehr dazu.) die lehrer sollen die ausrüstung auswählen, denn sie müssen damit arbeiten und wissen wie es funktioniert.majaprinz hat geschrieben: Ich würde die Kameras und Schnittprogramme mit den Lehrern abstimmen, die haben bestimmt auch ihre Vorlieben.