Meinst du damit die 2009er Modelle?02VideoFaBI hat geschrieben:Gibt es irgendwo AVCHD-Testdateien der aktuellen Sony, Canon und Panasonic Cams um diese Software zu testen? Und auch allgemein für den Testschnitt wäre das ganz hilfreich. Ich habe jetzt das halbe Internet durchsucht, aber nur Dateien der Canon hg10 gefunden... (kann ich nicht wirklich gebrauchen)
Landläufiger Irrglaube.Dabei wird die Farbtiefe von 8 auf 10 Bit erweitert und der Chromaanteil von 4:2:0 nach 4:2:2 interpoliert - beides gut für Arbeiten wie Farbkorrektur oder Keying in der Postproduktion.
Ich habe das Programm jetzt auch mit einigen m2ts-Testdateien der Sony-SR11 getestet und muss sagen: Ich bin enteuscht und kann dein Testergebnis absolut nicht bestätigen.Sebera hat geschrieben:Meine Meinung nach dem ertsen Test - funktioniert ganz gut.
SO funktionert AVCHD Schnitt auf meinem Laptop mit AMD Turion 1,6 GHz und 2 GB Arbeitsspeicher in CS 3.
Überleg mir fast ne HF100anzuschaffen und meine nvgs von Panasonic in die Mottenkiste zu schicken. 129 Dollar ist allemal besser als einen Quadcore an zu schaffen.
Schade nur, dass bei meinem schwachen Laptop der Zeitaufwand für Capturen für DV und konvertieren von Avchd sich wohl die Wage hällt.
Leider kann sich nicht jeder einen Quad-Core so eben einmal kaufen, weshalb diese Software eigentlich ganz geschickt ist...RickyMartini hat geschrieben:Wenn ihr meint, ein Quadcore wäre rausgeworfenes Geld, habt ihr nicht wirklich HD-Material bearbeitet! ;)
Ich weiß meinen 3Ghz Quadcore äußerst zu schätzen, (nicht nur) wenn es um das Rendern geht!
Ein aktueller PC ist quasi für HD Pflicht - möchte man nicht den halben Tag mit Warten auf das Ergebnis verbringen. Während des Renderns ist eine alte Kiste dann auch für jegliche andere Arbeit NICHT zu gebrauchen - bedenkt das bitte!
Auf welche Version basieren Deine Erkenntnisse?02VideoFaBI hat geschrieben:Dbei diesem Programm fehlt mir die Möglichkeit durchgehend Keyframes (auch in Effekten oder bei Text) zu verwenden...
Ich sage es mal umgekehrt. Die Bearbeitung des nach Cineform gewandelten Materials braucht am wenigsten CPU-Leistung, dafür aber den schnellsten Datenbus (also auch eine schnelle Festplatte), aufgrund der deutlich höheren Datenrate.Was fordert mehr Leistung?
a. Das Bearbeiten des Konvertierten AVCHD-Materials nach cineform.avi
b. Das Bearbeiten von mit NeoScene gecapturten HDV
c. Das original HDV
Auf Version 4.5 mit der ich ein 45 Minuten Filmprojekt realisiert habe und dabei deutlich an die Grenzen des Programms gestoßen bin.Auf welche Version basieren Deine Erkenntnisse?
Ich spreche von der Cineform.avi, das heißt von der konvertierten Datei. Die original AVCHD-m2ts hat in Sony Vegas ganz normalen Ton. Vielleicht liegt es an der DEMO?Von welcher Datei sprichst du jetzt, vom Original oder dem Cineform.avi? Allerdings hat Vegas eigentlich keine Probleme mit dem Ton von AVCHD, HDV oder Cineform.avi.
Doch. Einige Pro-Codecs stehen erst in der Vollversion zur Verfügung, ich hatte das selbe Problem mit MPEG2-Dateien, die bei einem Freund auf der Vollversion einwandfrei liefen.Die Vegas-Demo ist funktionell nicht eingeschränkt.
Was davon? Dass die Chromainformation interpoliert wird, sobald man auf 4:2:2 umrechnet?WoWu hat geschrieben:Landläufiger Irrglaube.Dabei wird die Farbtiefe von 8 auf 10 Bit erweitert und der Chromaanteil von 4:2:0 nach 4:2:2 interpoliert - beides gut für Arbeiten wie Farbkorrektur oder Keying in der Postproduktion.