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Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?



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Maxisoft2
Beiträge: 80

Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Maxisoft2 »

Hallo liebe Slashcammer,

Werde am Freitag einige Interviews vom Stativ filmen (allesammt sehr kurz, sie werden dann schnell hintereinandergeschnitten) und habe gehört, um das Ganze etwas lockerer zu machen, soll man einmal die personen abwechselnd von links und rechts filmen, sodass das Gesicht immer in eine andere Richtung zeigt und dadurch eben alles nicht so "langweilig" wirkt.

Mikrofon wird selbstverständlich eines verwendet.

Gibt es sonst noch wichtige, zu beachtende Dinge ? (Sowas wie Kopflicht etc klappt nicht, werden warscheinlich nur eine mit kupferfarbener Rettungs-Warmhaltefolie (wie auch immer das heist) überzogene Styroporplatte haben, da das Ganze draussen ist.)

Habe nichteinmal eine Lampe, die ich auf die Kamera stecken könnte, da sie normal zu anderen filmerischen Zwecken verwendet wird.

Das wurde sicherlich alles schonmal gefragt, aber aus welchem grund immer, bin ich mal wieder zu dumm was mit der Suchfunktion zu finden.


danke,
Bye,
Maximilian S.



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von DWUA »

Für "lockere Interviews" das Stativ vergessen!



robbie
Beiträge: 1502

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von robbie »

Die kupferfarbene Rettungsfolie macht aber einen sehr warmen Ton, so wie beim Sonnenuntergang. Ich weiß nicht ob du das willst...

Zum Thema verschiedene Positionen: wenn du einen einheitlichen/neutralen Hintergrund verwendest, kannst du auch nachträglich im Schnittprogramm spiegeln, dann muss du die Kamera nicht extra bewegen..

Auch zur Abwechlung geeignet und empfohlen:

Nahaufnahmen von den Händen/Augen/Gesten beim Reden.

Am besten soll der/die Redakteur/In Interviewer/in vor dem wirklichen Interview ein bisschen mit dem Befragten reden, so schmalltalk und so, um die Stimmung zu lockern. Da machst du diese Aufnahmen...

Ruhig mal eine Totale von deinem ganzen Set mit aufnehmen...

Andere Impressionen bzw den Interviewten bei typischen Tätigkeiten, die zum Inhalt passen, filmen, um das hineinschneiden zu können..
Schöne Grüße,
Robbie
---------------------------------------------------------
"Ein Problem ist halb gelöst, wenn es gut erklärt wurde"
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Markus
Beiträge: 15534

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Markus »

Anfangen mit "Wir proben das erst mal ein bißchen" - das wird später die einzige verwertbare Aufnahme sein, wenn die Interviewpartner es nicht gewohnt sind, vor der Kamera zu sprechen.
Herzliche Grüße
Markus



Maxisoft2
Beiträge: 80

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Maxisoft2 »

Danke für die zahlreichen Ratschläge!

Das mit der Kupferfolie hat mich auch schon ins Grübeln gebracht - Zwar bietet die XHA1 ja wirklich geniale Voreinstellungsmölichkheiten im Bereich Farbkorrektur, allerdings werde ich mal ein Experiment mit Alufolie anordnen ;-).

weitere Ratschläge natürlich willkommen :),
Bye,
Maximilian S.



Markus
Beiträge: 15534

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Markus »

...oder Styroporplatten pur. Die werfen weißes, weiches Licht. Man muss halt relativ nah ran ans Motiv.
Herzliche Grüße
Markus



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Bernd E. »

Markus hat geschrieben:Anfangen mit "Wir proben das erst mal ein bißchen"...
Dieser kleine Trick wird perfekt, wenn man – sofern vorhanden – das Tally ("Rotlicht") an der Kameravorderseite ausschaltet, um nicht zu verraten, dass die Kamera schon läuft.

Gruß Bernd E.



Andreas_Kiel
Beiträge: 2016

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Andreas_Kiel »

robbie hat geschrieben:(...)
Zum Thema verschiedene Positionen: wenn du einen einheitlichen/neutralen Hintergrund verwendest, kannst du auch nachträglich im Schnittprogramm spiegeln, dann muss du die Kamera nicht extra bewegen..
(...)
... haut nicht hin, Gesichter sind nie 100% symmetrisch. Beginnt bei der Frisur und endet bei einer geknickten Nase, einem anders geformten Ohrläppchen usw. Irgendwo habe ich gelesen, daß ein Gesicht nicht links-rechts gespiegelt werden kann.
BG
Andreas



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von PowerMac »

Ich persönlich würde zwei 4x4ft KINOFLOS draufhauen. Evtl. eine leicht abkaschen und eine Dedo 100W oder gedimmte 800W Arri als Kante ins Haar. Dann volles Tele und den Hintergrund mit nem 800er und Flag abkaschen. Aber besser natürliches Licht im Hintergrund…
Zuletzt geändert von PowerMac am Di 17 Jul, 2007 22:14, insgesamt 1-mal geändert.



Maxisoft2
Beiträge: 80

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Maxisoft2 »

Huhu Powermac,

Hach geil wär das schon :P .... Muss mir irgendwann mal ein paar Kinoflos bauen, gab ja sogar ne anleitung hierzu irgendwo auf dem board ;-).

Ich kann ja meinem Chef sagen er soll mir schnell den Rest dazukaufen, ist ja nur ne Taschengeld-Investition ^^ -

Da wir uns auf dem Gelände aber sowieso bewegen bräuchten wir da 5-6 Gepäckträger/innen, wird schon so gehen ^^.

wie gesagt, danke!
Bye,
Maximilian S.



ChrisHH

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von ChrisHH »

Andreas_Kiel hat geschrieben: ... haut nicht hin, Gesichter sind nie 100% symmetrisch. Beginnt bei der Frisur und endet bei einer geknickten Nase, einem anders geformten Ohrläppchen usw. Irgendwo habe ich gelesen, daß ein Gesicht nicht links-rechts gespiegelt werden kann.
BG
Andreas
Mit "spiegeln" ist in diesem Fall "horizontal kippen" gemeint, wenn ich mich nicht irre.



robbie
Beiträge: 1502

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von robbie »

ChrisHH hat geschrieben: Mit "spiegeln" ist in diesem Fall "horizontal kippen" gemeint, wenn ich mich nicht irre.
Richtig! So wars gemeint... Wird im Sendungsalltag täglich angewand ;)
Schöne Grüße,
Robbie
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"Ein Problem ist halb gelöst, wenn es gut erklärt wurde"
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Axel
Beiträge: 16893

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Axel »

Styropor und Windschutzscheiben - Reflektormatten (ist Deutsch nicht eine komische Sprache?) oder Rettungsdecken mit Gold/Silberseite sind deine besten Freunde. Aber auch sowas ist recht komfortabel. Fluter, ob Kinoflos oder Ianebeams und Konsorten, komplizieren alles und sind das Gegenteil von locker. Bei Personen, die sich für wichtig halten oder es sind (Direktoren, Amtsleute, Politiker), kann wiederum ein Aufbau des "Sets" für das letzte Quentchen Aufgeblasenheit sorgen, das man vielleicht entlarven will. Diese Leute lassen sich auch nicht nervös machen. Ich war Kamera-Assi in so vielen Büros, in denen der Insasse seine Schokoladenseite immer der Kamera zuwandte.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



thos-berlin
Beiträge: 2446

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von thos-berlin »

Beim "mal von links, mal von rechts" bei einem Motiv wäre ich vorsichtig. Auf diese Weise könnte man sehr leicht einen Achsensprung fabrizieren.

Derzeit ist es in Mode, die Interviews vor einem keybaren Hintergrund aufzunehmen und immer nur kurze Statements (Ein zwei Sätze) zu zeigen - dann kommt das nächste Statement. (Siehe die ganzen "Die 100 nervigsten, besten, schönsten .... - Sendungen")

Beim klassischen Interview würde ich die Nahe für den Interviewpartner nehmen und dann mit zweiter Kamera die Szene mit Fragesteller aufnehmen. (Kann man ggf. während des Vorgesprächs aufnhehmen....). Ein gefälliges Kopfnicken, Lächeln usw. des Interviewers kann mann dann an gleicher Stelle "nachdrehen".
Gruß
thos-berlin



chez-pepe
Beiträge: 4

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von chez-pepe »

alles korrekt !!!

...aber worum geht es in deinem Film ?...

Die Symbiose aus Text / Idee und Bild ist das wichtigste !
Quadrierung!!!

..dann klärt sich alles andere von selbst
gruß
chez-pepe



Gast

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Gast »

Hallo!

Es ist ein Fest während dem, auf dem Gelände, u.a. einige Schulrektoren und "wichtige" Lehrer interviewed werden sollen. Sie bewegen sich frei auf dem Gelände und werden von uns (nach möglichkheit überraschend) "angefallen".

Daher auch die Verzichtung auf Beleuchtung etc. - Die Idee mit der "Autoscheibenabdeckung" werde ich mal testen - Alufolie bekommt man schlicht nicht knickfrei, man hat immer an einigen Stellen hellere "Lichtspots".

Es werden Interviews rund um Schule allgemein und das neue G-8 Gymnasium geführt werden.
Ich gehe davon aus, dass die "wichtigen" Leute schon etwas Kameraerfahrung haben.



Maxisoft2
Beiträge: 80

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Maxisoft2 »

Mal wieder vergessen mich einzuloggen, das obere von mir.

Achsensprung-gefahr besteht nicht akut, nur der geinterviewte wird gefilmt, nicht aber der interviewer selbst.

Mal sehen, werde vielleicht einen Kurzausschnitt des fertigen Werkes zeigen.

EDIT:
Es wurde einmal angedacht, das Ganze tatsächlich vor einem keybaren Hintergrund (Greenscreen) zu filmen, allerdings ist das nicht bei etwas so "mobilem" möglich - Allein von der Ausleuchtung her. (So ein schönes, neues 100% Reflexives Tuch mit Lichtring haben wir leider noch nicht ;-) )
Bye,
Maximilian S.



Gast

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Gast »

..also Schulfest

1.vergiß die ganze tolle technik die es gibt !
bis die steht ist der goldene Moment vorbei...
2.vertrau der kraft der SONNE und deinem reflektor
3.wird wohl ein film für die schüler... also glaubst du die fänden es
spannend den gleichen auflösungsmodus wie im tv zu sehen...?
4.normal fall - du sitzt; lehrer steht - oder ?
also erreichst du am meisten über die perspektive....
( setz sie auf einen stuhl - du stehst oder auf einer leiter, quadrierung
CLOSE UND TOTALE = GUT FÜR DEN SCHNITT UND DAS LÄCHELN IM GESICHT DEINER MITSCHÜLER !

GRUß
chez-pepe



Herr_Weissensteiner
Beiträge: 16

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Herr_Weissensteiner »

Ich möchte ich kurz noch etwas zum Links/Rechts filmen sagen. Es wurde schon das spiegeln besprochen, aber das sollte nur eine Notlösung sein.

Wenn ihr die Interviews aufeinander schneidet, wird das immer Kopf auf Kopf mit ähnlicher Größe. Das sieht sehr doof aus, wenn ein Kopf genau im anderen Kopf erscheint. Daher ist es Standard, dass man bei Interviews die aufeinanderfolgen eine Links/Rechts-Kombination anstrebt.

Dafür wechselt der Redakteur/Interviewer nach jedem Interview die Seite der Kamera. D.h. beim ersten Interview steht er Rechts neben der Kamera. Beim zweiten wechselt er auf die linke Seite, dann wieder rechts.

Die Reihenfolge lässt sich danach ja noch ändern. Um das spiegeln zu ermöglichen muss der Kameramann/frau schauen, dass keine Schriften oder sonstiges Verräterisches (Logo auf Mikro etc.) im Bild ist.

Beachtet ihr die beiden Sachen habt ihr beim Schnitt kein Problem.

@Licht: Schaut, dass der Interview Partner von der Sonnen ausgeleuchtet wird bzw. in der Sonne steht. Die schlimmste Kombinationn ist ein Interviewpartner im Schatten und der Hintergrund ist mit voller Sonne beleuchtet. Da wird es dann schon schwierig das noch im Schnitt passabel hinzukriegen.

Viel Spaß!

LG Daniel



Gast

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Gast »

guter tipp mit dem wechsel,
aber was macht man wenn die reihenfolge im schnitt
eine ganz andere wird: 2xlinks, 2xrechts, usw.
ist dann eine einheitliche perspektive nicht besser, besonders
wenn es sich um kurze aussagen handelt?
gruß cj



Axel
Beiträge: 16893

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Axel »

Anonymous hat geschrieben:guter tipp mit dem wechsel,
aber was macht man wenn die reihenfolge im schnitt
eine ganz andere wird: 2xlinks, 2xrechts, usw.
ist dann eine einheitliche perspektive nicht besser, besonders
wenn es sich um kurze aussagen handelt?
gruß cj
Das bleibt ganz dir überlassen. Anschlussfehler, das habe ich früher schon betont, sind für Interviews m.E. unerheblich. Man will ja keine kontinuierliche Bewegung/Aktion auflösen. Für den, den´s stört, gibt´s die Schnittbilder (Schnibis), das sind kurze Inserts, die mit dem Ganzen eigentlich nichts zu tun haben (das Diplom an der Wand), aber aus Verlegenheit und/oder Tradition von konservativen Cuttern geschätzt werden.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Gast

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Gast »

hallo, sind ja schon einige gute Vorschläge dabei, wenn du dich daran hältst kann gar nicht mehr viel schief gehen...
, soll man einmal die personen abwechselnd von links und rechts filmen,
ich denke da ist was falsch rüber gekommen, gemeint war sicher das du bei den Interviews darauf achtest die Interviewpartner abwechselnd mal von links nach rechts und den nächsten dann wieder von rechts nach links aufzunehmen, dadurch hast du es dann beim Schnitt leichter, wenn die O-töne lose aneinander geschnitten werden, dadurch sehen dann die Umschnitte nicht wie Schnittfehler aus.
Ansonsten hättest du ja immer die Personen z.b. rechtsbündig eventuell mit der gleichen Einstellungsgröße im Bild das wird dann nicht besonders schön ;)...



thos-berlin
Beiträge: 2446

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von thos-berlin »

Wenn das Gazne während des Schulfestes relativ spontan abläuft, muß man die Bilder wohl nehmen, wie sie sind. Für ein Arrangement wird da wenig Zeit bleiben. Daher würde ich dann mit Zwischenschnitten auf den nächsten Interviwparner gehen, oder die einzelnen Statements vielleicht per Picture in Picture in ein "neutrales Bild" fliegen lassen
Gruß
thos-berlin



Maxisoft2
Beiträge: 80

Re: Interviews filmen - Kameraperspektive? Licht?

Beitrag von Maxisoft2 »

Hallo!

Das Ding ist im Kasten ;-)

Wollte nur bescheid geben, dass alles super geklappt hat, dank euren zahlreichen Räten und Tipps.

Ich habe mich im Endeffekt für meinen Glidecam Smoothshooter entschieden, da wir mobil bleiben wollten und immer nur kurze Interviews geführt haben (3-5 sätze) - Vorallem das "Verfolgen" und "Aufgreifen" der Leute sieht dadurch echt gut aus - ich bin sehr zufrieden und sage nochmals danke.
Bye,
Maximilian S.



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