Frank Glencairn
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 19:56

Übrigens musst du dich auch nicht ständig aufspielen und von Qualifikation reden.
Ja sicher, wer muß denn schon qualifiziert für irgendwas sein, wenn er 12600 ISO hat.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Bildlauf
Beiträge: 2378

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Bildlauf »

iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 16:39
Keiner hier würde einen Kinofilm produzieren. Das ist ja nichts neues.
Keiner hier würde in eine Kinofilmproduktion investieren. Auch nicht neues.
Alle hier würden gegen Bezahlung an einer Produktion mitarbeiten. Auch nicht überraschend.
Mancher macht ohne Bezahlung bei einem überschaubaren Dreh in der Freizeit mit - wenn gute Stimmung und Catering geboten wird. :)
Ja, wenn ich das auf mich beziehe hast Du es mit diesen 4 Aussagen genau richtig getroffen!

Ich bin bei einigen Ansätzen von Dir D´accore. Was die technischen Fragestellungen betrifft. Zb AF, high ISO.
Die beiden Tools AF und High ISO (nativ), man sollte es zumindest mal probieren, bevor man sie als "modernes Zeug" oder so abstempelt.

Effektiv sein sollte man auch, das ist ein Selbstgänger.

Was Deine Investitionsthematiken betrifft, das sehe ich eher kritisch. Etwas zu einfach gedacht.
Im Grunde spricht ja nichts dagegen in einen Spielfilm zu investieren, aber bei den ganzen Variablen, ist das ein Investment mit sehr hohem Risiko bei wahrscheinlich geringer Rendite.
Das ist das Ding dabei, es wird mehr ein Leidenschaftsprojekt. Man muss bock haben einen Spielfilm zu produzieren, Masse an Geld reinstecken, und man bekommt wahrscheinlich nichts/wenig raus.
Man kann sich dann eine DVD brennen mit einem tollen Cover und die sich ins Regal stellen. Und an diverse Leute im näheren Umfeld schicken und etwas Lob kassieren.
Und das kann ja auch ein Effekt sein, der positiv ist. Aber wenn es um Geldverdienen geht, ist Spielfilm eher ein großes Risiko.

hohes Risiko-hohe Rendite = passt
niedriges Risiko-niedrige Rendite = passt
niedriges Risiko-hohe Rendite = passt super
hohes Risiko, niedrige Rendite = passt nicht (Spielfilm)



MrMeeseeks

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von MrMeeseeks »

iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 19:36
MrMeeseeks hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 19:25

Was du tust...ist...absolut nichts.

Du filmst nichts, du schreibst kein Drehbuch, du investierst nichts. Was du machst sind 26.000 Beiträge mit reiner heißer Luft. Hier bist du ein Treppenwitz und kein Mensch versteht was dich überhaupt noch antreibt hier ständig in Diskussionen zu versinken in denen du noch nie in irgendeiner Weise überzeugen konntest.
Du gehörst nun einmal zu denen, die den Sinn von Diskussionen nicht verstanden haben.
Daher denkst du wirklich, dass mir irgendetwas daran liegen würde, jemanden wie dich von irgendetwas zu überzeugen. :)
Aber du siehst ja sowieso offensichtlich alles als Wettstreit, den du ganz verbissen und verzweifelt zu gewinnen versuchst. Und weil dir die Argumente fehlen, versuchst du es als MrMecker. :)
Du streitest dich hier an 5 verschiedenen Fronten und verlierst dabei jeden Krieg. Was genau ist nun also der Sinn in deinen Diskussionen? Du machst dich zum Seppel, zur Witzfigur und zum Prügelknaben.

Also frage ich erneut, was begeistert dich denn da noch wenn du dir seit Jahren hier von allen Seiten anhören musst dass du keine Ahnung hast, keinerlei Qualifikationen für irgendwas, dass du ständig falsch liegst, dass du keinerlei Erfahrung hast usw.

Was begeistert dich denn da überhaupt noch? 26.000 Beiträge absolute Zeitvergeudung in denen du keinerlei Respekt oder irgendeine Art von Selbstwert erzielen konntest. Alleine die Zeit für deine ganzen Rechtfertigungen die du hier täglich führst, selbst mit einem Job samt Mindestlohn hättest du dir längst dein großes Projekt finanzieren können und stattdessen hast du nichts erreicht in der ganzen Zeit.

Was genau ist also von dir hier noch zu erwarten? 2035 und du faselst immer noch von ETTR, ISO12800 und postest Screenshots alter Filme weil du selber nie was gefilmt hast?



iasi
Beiträge: 29383

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Bildlauf hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 21:44
Was Deine Investitionsthematiken betrifft, das sehe ich eher kritisch. Etwas zu einfach gedacht.
Im Grunde spricht ja nichts dagegen in einen Spielfilm zu investieren, aber bei den ganzen Variablen, ist das ein Investment mit sehr hohem Risiko bei wahrscheinlich geringer Rendite.
Das ist das Ding dabei, es wird mehr ein Leidenschaftsprojekt. Man muss bock haben einen Spielfilm zu produzieren, Masse an Geld reinstecken, und man bekommt wahrscheinlich nichts/wenig raus.
Man kann sich dann eine DVD brennen mit einem tollen Cover und die sich ins Regal stellen. Und an diverse Leute im näheren Umfeld schicken und etwas Lob kassieren.
Und das kann ja auch ein Effekt sein, der positiv ist. Aber wenn es um Geldverdienen geht, ist Spielfilm eher ein großes Risiko.

hohes Risiko-hohe Rendite = passt
niedriges Risiko-niedrige Rendite = passt
niedriges Risiko-hohe Rendite = passt super
hohes Risiko, niedrige Rendite = passt nicht (Spielfilm)
Hohes Risiko?
Ist das wirklich so?

Niedrige Rendite?
Ist das so?

Wen wundert´s, dass es keine privaten Inverstoren in Filmproduktion mehr gibt, wenn selbst Leute aus der Branche denken, es wäre bei hohem Risiko nur eine niedrige Rendite zu erwarten.

Dies war z.B. bei Kurzfilmen schon immer so, da die Verwertungskanäle sehr beschränkt sind.
Aber dennoch versenken so viel ihre Investitionen in Kurzfilmproduktionen.

Das ist eine falsche Risikoeinschätzung.

Kurzfilme erzielen so gut wie keine Einnahmen. Die Kosten werden nicht gedeckt, die Rendite ist ...
Damit ist das Risiko maximal.

Bei Spielfilmen sieht es schon anders aus. Hält man die Produktionskosten niedrig, kann man schon mit geringen Verwertungseinnahmen eine Rendite erzielen.
u.a. Gewaltorgien, Sex und Splatter sind jedoch nicht förderlich für die Verwertungschancen.

Die Beteiligten, die per Rückstellung Eigenleistungen mit eingebracht haben, erhalten ihre Gage oder Teile davon auch schon, bevor die Renditegrenze erreicht ist. Selbst wenn der Film keinen Gewinn erzielt, erhalten die Beteiligten also Geld.



iasi
Beiträge: 29383

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

MrMeeseeks hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 22:50
iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 19:36

Du gehörst nun einmal zu denen, die den Sinn von Diskussionen nicht verstanden haben.
Daher denkst du wirklich, dass mir irgendetwas daran liegen würde, jemanden wie dich von irgendetwas zu überzeugen. :)
Aber du siehst ja sowieso offensichtlich alles als Wettstreit, den du ganz verbissen und verzweifelt zu gewinnen versuchst. Und weil dir die Argumente fehlen, versuchst du es als MrMecker. :)
Du streitest dich hier an 5 verschiedenen Fronten und verlierst dabei jeden Krieg. Was genau ist nun also der Sinn in deinen Diskussionen? Du machst dich zum Seppel, zur Witzfigur und zum Prügelknaben.
Wie schon gesagt: Du denkst, eine Diskussion sei ein Wettstreit - ja sogar ein Krieg.

Hast du eigentlich in der Schule nicht gelernt, wie und warum man Erörterungsaufsätze schreibt? :)

Und noch etwas:
Nun grölst und zeterst du hier ständig herum und bemerkst dabei gar nicht, dass ich dein Verhalten sehr interessant finde. ;)



pillepalle
Beiträge: 11220

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22 Hohes Risiko?
Ist das wirklich so?
*Hüstel* Nicht, wenn unser Spitzenmann Iasi mit am Start ist. Der ist so innovativ, visuell ausdrucksstark und sprudelt über vor guten Ideen... und dann ist er auch noch ein Finanzgenie. Wer sich soviel Wissen am heimischen Rechner angelesen hat, der muss ein Kenner der Branche sein.
iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22 Niedrige Rendite?
Ist das so?
Natürlich nicht. Bei dir kommt ja bei deinem ersten Film direkt etwas außergewöhnlich Herausragendes dabei heraus. Da reißen sich die Verleiher um den Film, strömen Millionen Zuschauer ins Kino und die Streamingdienste liefern sich einen Überbietungs-Wettbewerb, wer diesen großartigen Film im Portfolio haben darf. Am besten buchst du dir jetzt schon die Hotelzimmer für Venedig, Cannes und Salt Lake City. Aber bitte nix teures, wir müssen ja die Rendite im Auge behalten.
iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22 Das ist eine falsche Risikoeinschätzung.
Moment - jetzt kommt's...
iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22 Bei Spielfilmen sieht es schon anders aus. Hält man die Produktionskosten niedrig, kann man schon mit geringen Verwertungseinnahmen eine Rendite erzielen.
u.a. Gewaltorgien, Sex und Splatter sind jedoch nicht förderlich für die Verwertungschancen.
Verstehe. Also doch keine vier Millionen Budget? Klaro, FSK6. Eine visuell ausdruckstarke romantische Komödie mit Tiefgang vielleicht? Das wird ein Riesenspaß für die ganze Familie und garantiert hohe Besucherzahlen. Wer ist nochmal der Erfolgsautor?
iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22 Die Beteiligten, die per Rückstellung Eigenleistungen mit eingebracht haben, erhalten ihre Gage oder Teile davon auch schon, bevor die Renditegrenze erreicht ist. Selbst wenn der Film keinen Gewinn erzielt, erhalten die Beteiligten also Geld.
Das klingt super... umsonst gearbeitet, den Wagen verkauft um die 25.000 Einlage aufzubringen und eventuell bekommt man sogar Geld? Was kann da noch schiefgehen?

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



stip
Beiträge: 1529

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22
Die Beteiligten, die per Rückstellung Eigenleistungen mit eingebracht haben, erhalten ihre Gage oder Teile davon auch schon, bevor die Renditegrenze erreicht ist. Selbst wenn der Film keinen Gewinn erzielt, erhalten die Beteiligten also Geld.
Nein, weil dein Film schei*** und es kein Geld geben wird. Nada. Alles was bleibt sind Verluste und verschwendete Zeit für deine arme Crew.

Würdest du verstehen, dass Kurzfilme keine Rendite abwerfen müssen, sondern Generalproben und somit Investitionen in spätere Großwerke sind, könntest du mal einen Kurzfilm als Praxistest für dein Konzept versuchen. Dann würdest du sehen wie es läuft (bzw nicht läuft). Aber Praxis ist ja nicht so deins.

Du hast übrigens nie geantwortet, für was kaufst du eigentlich deine ganzen Kameras?



Bildlauf
Beiträge: 2378

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Bildlauf »

iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22
Hohes Risiko?
Ist das wirklich so?

Niedrige Rendite?
Ist das so?
Jep ist es definitiv.
Erstmal die Renditegrenze erreichen, damit erste Auszahlungen stattfinden können.
Zu 98% wird das nichts mit der Rendite @iasi, das hat nichts mit negativer Einstellung zu tun.

Ich habe das auch schonmal gefragt, willst Du nicht mal mindestens einen Testballon starten, sprich Kurzfilmproduktion, wo alles mal durchgestestet wird, was Du so missionierst?
Ist eigentlich Pflicht.

Und wer ist dann eigentlich Chef in so einem Konsortium?
Denn wenn da zb 5 Leute 50.000 eingebracht haben, haben alle ein ziemlich Interesse das Geld zu behalten und daher könnte jeder für sich ziemlich meinungsstark auftreten. Das kann zu Konflikten führen oder es finden sich keine Entscheidungen. Es kann auch Panikreaktionen verursachen oder schlichtweg auch charakterliche Veränderungen herbeiführen.
Das ist nur ein Risiko unter vielen.



freezer
Beiträge: 3637

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von freezer »

iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 16:39 Keiner hier würde einen Kinofilm produzieren. Das ist ja nichts neues.
Keiner hier würde in eine Kinofilmproduktion investieren. Auch nicht neues.
Alle hier würden gegen Bezahlung an einer Produktion mitarbeiten. Auch nicht überraschend.
Mancher macht ohne Bezahlung bei einem überschaubaren Dreh in der Freizeit mit - wenn gute Stimmung und Catering geboten wird. :)
Unser aktueller Kinofilm "The Trail" lief nun die letzten 3 Wochen in den österreichischen Kinos (gesamte Dieselkino-Kette, Cineplexx und mehrere Kleinkinos).
Wir haben den Kinofilm produziert, selbst in die Produktion investiert und ohne Bezahlung 3 Jahre daran gearbeitet.
Das Team war winzig - oft nur der Regisseur mit Kamera und der Hauptdarstellerin unterwegs in den österreichischen Alpen.
Bei ein paar Szenen war ich dabei, hab Licht gesetzt und Schärfe gezogen.

Schnitt hat der Regisseur gemacht, ebenso die Basis der Farbkorrektur und SFX.
Aufbauend darauf habe ich dann die CC optimiert und finalisiert, sämtlichen Originalton gesäubert und bearbeitet, die SFX-Kulisse ausgebaut und Atmo verfeinert, Folies aufgenommen.
Musik nachgemischt, 5.1 Mischung und DCP fürs Kino gemacht. Insgesamt führten wir 18 Testvorführungen durch (12 davon im Kino).
Wir haben Moonstone Pictures als Weltvertrieb gewonnen und hoffen auch 2025 einen Kinostart in Deutschland hinzubekommen.
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



MrMeeseeks

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von MrMeeseeks »

stip hat geschrieben: Di 12 Nov, 2024 09:02
iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 23:22
Die Beteiligten, die per Rückstellung Eigenleistungen mit eingebracht haben, erhalten ihre Gage oder Teile davon auch schon, bevor die Renditegrenze erreicht ist. Selbst wenn der Film keinen Gewinn erzielt, erhalten die Beteiligten also Geld.
Du hast übrigens nie geantwortet, für was kaufst du eigentlich deine ganzen Kameras?
Für eine Antwort von ihm musst du die Frage so stellen damit er sie in ChatGPT eingeben kann.

In diesem Fall kann ich sie dir aber beantworten, er kauft keine Kameras. Es gab nie ein Anzeichen dass er je eine der genannten Kameras gekauft, benutzt, angefasst oder je gesehen hat.

Er liest nur Datenblätter und fantasiert sich dann Szenarios zusammen, das ist auch der Grund warum er mit seiner Meinung immer so Verwunderung erzeugt weil sie völlig realitätsfern erscheinen, weil er eben nie an einem Set war oder überhaupt was gefilmt hat.



iasi
Beiträge: 29383

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

freezer hat geschrieben: Mo 18 Nov, 2024 12:26
iasi hat geschrieben: Mo 11 Nov, 2024 16:39 Keiner hier würde einen Kinofilm produzieren. Das ist ja nichts neues.
Keiner hier würde in eine Kinofilmproduktion investieren. Auch nicht neues.
Alle hier würden gegen Bezahlung an einer Produktion mitarbeiten. Auch nicht überraschend.
Mancher macht ohne Bezahlung bei einem überschaubaren Dreh in der Freizeit mit - wenn gute Stimmung und Catering geboten wird. :)
Unser aktueller Kinofilm "The Trail" lief nun die letzten 3 Wochen in den österreichischen Kinos (gesamte Dieselkino-Kette, Cineplexx und mehrere Kleinkinos).
Wir haben den Kinofilm produziert, selbst in die Produktion investiert und ohne Bezahlung 3 Jahre daran gearbeitet.
Das Team war winzig - oft nur der Regisseur mit Kamera und der Hauptdarstellerin unterwegs in den österreichischen Alpen.
Bei ein paar Szenen war ich dabei, hab Licht gesetzt und Schärfe gezogen.

Schnitt hat der Regisseur gemacht, ebenso die Basis der Farbkorrektur und SFX.
Aufbauend darauf habe ich dann die CC optimiert und finalisiert, sämtlichen Originalton gesäubert und bearbeitet, die SFX-Kulisse ausgebaut und Atmo verfeinert, Folies aufgenommen.
Musik nachgemischt, 5.1 Mischung und DCP fürs Kino gemacht. Insgesamt führten wir 18 Testvorführungen durch (12 davon im Kino).
Wir haben Moonstone Pictures als Weltvertrieb gewonnen und hoffen auch 2025 einen Kinostart in Deutschland hinzubekommen.
Somit habt ihr das getan, wovon ich ständig rede.
Ich halte es nur für eine falsche Formulierung, wenn man sagt: "ohne Bezahlung ... daran gearbeiten"
Die Beteiligten haben ihre Gage investiert.

Und wenn es zu weiteren Kinostarts kommt, werden auch Einnahmen generiert und eure Investitionen armortisieren sich.
Zumal ihr auch mit Einnahmen aus anderen Verwertungskanälen rechnen könnt.

3 Jahre Produktionszeit sind auch nicht ungewöhnlich. Dein Part dürfte einen ziemlichen Teil davon in Anspruch genommen haben.

Die reine Drehzeit - also die Anzahl der Drehtage - würde mich mal interessieren.

Gut finde ich, dass Location-Value genutzt wurde.



Und in den Kommentaren zum Trailer lese ich gerade:
Da im Film keine Dialoge vorkommen, konzentriert man sich vollständig auf die visuelle Darstellung, Mimik, Gestik und die Geräuschkulisse.
Das hört sich sehr interessant an.



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