iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: ↑Fr 08 Nov, 2024 22:33
iasi hat geschrieben: ↑Fr 08 Nov, 2024 15:56 Die Liste von stips an Leuten, die man für eine Filmproduktion braucht, ist seeeeeehr lang. Ganz oben steht der DoP gefolgt vom Caterer.
Unser stips kürzt dann zuerst die Anzahl der Drehtage, dann die Anzahl der Einstellung, dann die der Szenen und schließlich den ganzen Film, bevor er an seine Liste geht.
Dann hat er eben einen Film, den niemand sieht, aber genügend Profis waren beschäftigt. :)

Nein - Aufnahmeleiter muss sein - der organisiert schließlich das Catering und die Bezahlung.

Sparen kann man ja nun indem man eine Pyxis nimmt und sie zum überzeugenden Alexa-Immitat schmückt. ;)
Das muss doch chatgpt sein, diesen Text, mit anderen Wörter, hast du schon hier über jeden geschrieben.
Nicht über jeden - aber schon bemerkenswert, dass du dich angesprochen fühlst.

Es kommt mir bei vielen so vor, als würden sie Schreibmaschinen weiter produzieren wollen, weil sie das ja schon so lange so toll machen. All ihre Erfahrung im Schreibmaschinenbau zeigt ihnen, dass es der richtig Weg ist, den man beibehalten muss.



pillepalle
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: ↑Fr 08 Nov, 2024 20:26 Realitäten sind ziemlich tückisch und Zusammenhänge schwer zu überschauen. ;)
Da sagst du was... :) Dein Erfolgsrezept, am Equipment und an der Manpower zu sparen, um zu besseren Ergebnissen zu kommen hat ja auch wenig mit der Realität zu tun. Bei dir soll es die Technik richten. Da reicht ein AF, hohe ISO und eine kleine Kamera um die Crew zu halbieren. Essen und Bezahlung gibt's für die faulen Säcke sowieso nicht. Das ist nur was für unkreative Beamte ohne Motivation. Und wenn man durch die geringen Produktionskosten nur lange genug drehen kann, dann laufen auch die Schauspieler irgendwann auch zu Höchstform auf. Da weiß jemand genau wovon er redet...

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 05:33
iasi hat geschrieben: ↑Fr 08 Nov, 2024 20:26 Realitäten sind ziemlich tückisch und Zusammenhänge schwer zu überschauen. ;)
Da sagst du was... :) Dein Erfolgsrezept, am Equipment und an der Manpower zu sparen, um zu besseren Ergebnissen zu kommen hat ja auch wenig mit der Realität zu tun. Bei dir soll es die Technik richten. Da reicht ein AF, hohe ISO und eine kleine Kamera um die Crew zu halbieren. Essen und Bezahlung gibt's für die faulen Säcke sowieso nicht. Das ist nur was für unkreative Beamte ohne Motivation. Und wenn man durch die geringen Produktionskosten nur lange genug drehen kann, dann laufen auch die Schauspieler irgendwann auch zu Höchstform auf. Da weiß jemand genau wovon er redet...

VG
Wenn die Realität so aussieht, dass nichts Konkurrenzfähiges herauskommt und alle letztlich von Subventionen leben, muss man nun einmal etwas ändern.
Natürlich finden es die "erfahrenen Profis" toll, wenn sie Bezahlung und Essen bekommen, ohne sich von den gewohnten und bequemen Routinen verabschieden zu müssen. Es ist natürlich auch mühsam, sich darüber Gedanken zu machen, wie man effektiver produzieren könnte.
Es genügt ja auch, wenn Filmförderung und Koproduktion mit den ÖRR geklärt werden, um Gagen, Spielzeug - äh Equipment - und Catering bezahlen zu können. Wenn´s niemand sehen will, was man da produziert, schadet es ja niemandem. Auch besonders anspruchsvoll muss man beim Ergebnis nicht sein - hauptsache die Ansprüche an die Produktion werden erfüllt.

Wenn dann doch jemand mal anspricht, dass der deutsche Filme international nicht konkurrenzfähig ist, findet jeder sofort die Schuldigen. Schauspieler und Autoren nennen dann die Leute, die mit dem verfügbaren Budget nur deutsche Bilder auf die Leinwand bringen.

Witzig ist ja, dass gerade diese Leute, die von Förder- und Gebührengeldern leben, vehement die Abschaffung der Gebühren fordern. :)

Ebenfalls zum Lachen sind diejenigen, die darauf hinweisen, dass die meisten OSCAR-Gewinner mit Alexas gedreht wurden und glauben, der Weg zu ihrem Oscar würde nur über eine Alexa führen.

Was sie völlig ausblenden, ist die Anzahl der Drehtage, die diese Oscar-Gewinner sich an Zeit nahmen.

Wenn man beim deutschen Kassenhit 2023 liest:
Die Dreharbeiten fanden zwischen 1. März und dem 26. April 2023 im Hyperbowl Virtual Studio Penzing in Bayern und in Prag statt.
Hingegen findet man zu einem Film wie Poor Things:
Principal photography took place in Hungary, beginning in August 2021 at Origo Studios in Budapest and wrapping that December.
Für Days of Heaven nahm sich Terrence Malick 72 Drehtage Zeit - und nochmal 2 Jahre für den Schnitt.

Und so träumen diejenigen, die den erfahrenen Profis nacheifern wollen, von einem Alexa-Ersatz für 3000€, der ihnen endlich ermöglicht professionell zu drehen. Jeder Filmstudent im 2.Semester ist natürlich dennoch überzeugt, dass er den DR eine Alexa braucht, um seine ersten Kurzfilme zu drehen - schließlich will er den Profis nacheifern, die er schon beim Praktikum erleben durfte. :)



Mantas
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: ↑Fr 08 Nov, 2024 22:41
Es kommt mir bei vielen so vor, als würden sie Schreibmaschinen weiter produzieren wollen, weil sie das ja schon so lange so toll machen. All ihre Erfahrung im Schreibmaschinenbau zeigt ihnen, dass es der richtig Weg ist, den man beibehalten muss.
Auch wenn das kompletter Bullshit ist und jeder hier sagt, dass es jeder Freelancer längst alles macht. Das willst du aber irgendwie nicht glauben, weil deine Theorie dir lieber ist. Du weißt aber schon warum dich jeder so nennt oder? Es liegt nicht daran, dass du nichts zeigst, es liegt daran was du sagst, weil es mit Realität am Set einfach nix zu tun hat.

Nervt dich das nicht? Troll und Threadbreaker zu sein? Hinterfragt man es nicht, warum nie jemand dir mal zustimmt?

und besser eine alte Schreibmaschine als gar nichts auf dem Papier bringen.



stip
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

An was hängt es denn jetzt iasi dass du seit 12 Jahren keinen Film auf die Reihe kriegst obwohl du genau weisst, wie man ihn am besten dreht?



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:10
Wenn dann doch jemand mal anspricht, dass der deutsche Filme international nicht konkurrenzfähig ist, findet jeder sofort die Schuldigen. Schauspieler und Autoren nennen dann die Leute, die mit dem verfügbaren Budget nur deutsche Bilder auf die Leinwand bringen.
Natürlich krankt es beim deutschen Film in erster Linie am Drehbuch und den Schauspielern.
Als ob eine Kamera Drehbücher verbessern würde - auch hier gilt: Junk in > Junk out.
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:10
Witzig ist ja, dass gerade diese Leute, die von Förder- und Gebührengeldern leben, vehement die Abschaffung der Gebühren fordern.
Hab ich von Leuten die davon leben noch nie gehört - im Gegenteil, die verteidigen das System eher.
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:10
Was sie völlig ausblenden, ist die Anzahl der Drehtage, die diese Oscar-Gewinner sich an Zeit nahmen.

Hingegen findet man zu einem Film wie Poor Things:
Principal photography took place in Hungary, beginning in August 2021 at Origo Studios in Budapest and wrapping that December.
Du verwechselst den Produktionszeitraum mit tatsächlichen Drehtagen.
Allein der Bau des Lissabon-Sets dauerte 22 Wochen, das Londoner Set 16 Wochen und das Pariser Set etwa 8 Wochen.
Gedreht wurde 30 Tage, was dem üblichen Durchschnitt von 5 Seiten am Tag entspricht.

Und was Days of Heaven betrifft:

Ja, aber nur weil Malick das Budget bekommen hatte so zu arbeiten wie du das immer machen willst.
Natürliches Licht nutzen, "Listen und Routinen" über Bord werfen,weniger Licht, nach dem Wetter drehen etc.

Nach 2 Wochen war Malick so enttuscht von seinem Material, daß er daß Drehbuch in den Müll warf, und von da an "brute force" - auf maximal coverage - einfach stumpf Kilometer von Filmmaterial durch die Kameras rasseln ließ, in der Hoffnung er würde den Film "im Schneideraum schon finden".

Natürlich hat er nicht nur sein Budget, durch solche Mätzchen meilenweit überzogen, sondern die unprofessionelle Herangehensweise ist auch der Grund warum er so lange für den Schnitt gebraucht hat.
Dieses "finden im Schneideraum" hat natürlich nicht so wirklich hingehauen (wie auch?), deshalb mußte er am Ende zu Voice Overs greifen um überhaupt noch einen Film zu bekommen,

Die Crew war entsprechend angepisst, und nicht wenige sind vom Set gegangen (das würde dir auch blühen).

Fazit: Es grenzt an ein Wunder, daß bei Malick's unprofessionellem uns chaotischen Arbeiten überhaupt irgendwas dabei raus gekommen ist, und die lange Produktionszeit ist nur Malick's Unfähigkeit geschuldet.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:19
iasi hat geschrieben: ↑Fr 08 Nov, 2024 22:41
Es kommt mir bei vielen so vor, als würden sie Schreibmaschinen weiter produzieren wollen, weil sie das ja schon so lange so toll machen. All ihre Erfahrung im Schreibmaschinenbau zeigt ihnen, dass es der richtig Weg ist, den man beibehalten muss.
Auch wenn das kompletter Bullshit ist und jeder hier sagt, dass es jeder Freelancer längst alles macht. Das willst du aber irgendwie nicht glauben, weil deine Theorie dir lieber ist. Du weißt aber schon warum dich jeder so nennt oder? Es liegt nicht daran, dass du nichts zeigst, es liegt daran was du sagst, weil es mit Realität am Set einfach nix zu tun hat.

Nervt dich das nicht? Troll und Threadbreaker zu sein? Hinterfragt man es nicht, warum nie jemand dir mal zustimmt?

und besser eine alte Schreibmaschine als gar nichts auf dem Papier bringen.
Och - ich schau mir den Thread zu den ÖRR und den Rundfunkbeiträgen an, da erkenne ich dann doch recht gut, wie weit der Überblick über die "Realitäten" bei vielen reicht.
Es ist doch bezeichnend, dass so viele den Tropf abklemmen wollen, an dem sie selbst hängen. :)

Und die "Realität am Set" von der du nun auch wieder anfängst, willst du ja auch wieder nicht an den Ergebnissen messen, die daraus erwachsen.
Lieber schreist du "kompletter Bullschitt!", weil du dich vor notwendigen und längst überfälligen Veränderungen fürchtest.

Du tust auch gerade so, als hättest du an erfolgreichen und international anerkannten deutschen Filmen am Set mitgewirkt.

Die ganzen verlinkten Videos hier, die möchtegern-Hollywood-DoPs zeigen, wie sie ihre Pyxis als Alexa verkleiden und sich dann wie bei einer großen Hollywood-Produktion fühlen, zeigt die "Realität am Set", die zu Filmen führt, die niemand sehen wird oder gar zum Fremdschämen sind.

Hinterfrag doch lieber mal die "Realität am Set" anhand dessen, was dabei herauskommt. Und zwar ohne ständig auf andere zu zeigen.
Die Autoren sind z.B. nicht am Set.
Deutsche Schauspieler überzeugen an internationalen Sets.
...
Es liegt nun einmal an der "Realität am Set" deutscher Produktionen, dass deutsche Filme dabei herauskommen.



Mantas
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:00 ...
Du tust auch gerade so, als hättest du an erfolgreichen und international anerkannten deutschen Filmen am Set mitgewirkt.
...
auch nicht Erfolgreiche oder kleine Drehs, jedes scheiß Musikvideo, Werbeclip... reichen mir um zu wissen dass du bullshit redest ;)

auf den Rest will ich nicht eingehen, ist ja chatgpt.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:49
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:10
Wenn dann doch jemand mal anspricht, dass der deutsche Filme international nicht konkurrenzfähig ist, findet jeder sofort die Schuldigen. Schauspieler und Autoren nennen dann die Leute, die mit dem verfügbaren Budget nur deutsche Bilder auf die Leinwand bringen.
Natürlich krankt es beim deutschen Film in erster Linie am Drehbuch und den Schauspielern.
Als ob eine Kamera Drehbücher verbessern würde - auch hier gilt: Junk in > Junk out.
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:10
Witzig ist ja, dass gerade diese Leute, die von Förder- und Gebührengeldern leben, vehement die Abschaffung der Gebühren fordern.
Hab ich von Leuten die davon leben noch nie gehört - im Gegenteil, die verteidigen das System eher.
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 09:10
Was sie völlig ausblenden, ist die Anzahl der Drehtage, die diese Oscar-Gewinner sich an Zeit nahmen.

Hingegen findet man zu einem Film wie Poor Things:

Du verwechselst den Produktionszeitraum mit tatsächlichen Drehtagen.
Allein der Bau des Lissabon-Sets dauerte 22 Wochen, das Londoner Set 16 Wochen und das Pariser Set etwa 8 Wochen.
Gedreht wurde 30 Tage, was dem üblichen Durchschnitt von 5 Seiten am Tag entspricht.

Und was Days of Heaven betrifft:

Ja, aber nur weil Malick das Budget bekommen hatte so zu arbeiten wie du das immer machen willst.
Natürliches Licht nutzen, "Listen und Routinen" über Bord werfen,weniger Licht, nach dem Wetter drehen etc.

Nach 2 Wochen war Malick so enttuscht von seinem Material, daß er daß Drehbuch in den Müll warf, und von da an "brute force" - auf maximal coverage - einfach stumpf Kilometer von Filmmaterial durch die Kameras rasseln ließ, in der Hoffnung er würde den Film "im Schneideraum schon finden".

Natürlich hat er nicht nur sein Budget, durch solche Mätzchen meilenweit überzogen, sondern die unprofessionelle Herangehensweise ist auch der Grund warum er so lange für den Schnitt gebraucht hat.
Dieses "finden im Schneideraum" hat natürlich nicht so wirklich hingehauen (wie auch?), deshalb mußte er am Ende zu Voice Overs greifen um überhaupt noch einen Film zu bekommen,

Die Crew war entsprechend angepisst, und nicht wenige sind vom Set gegangen (das würde dir auch blühen).

Fazit: Es grenzt an ein Wunder, daß bei Malick's unprofessionellem uns chaotischen Arbeiten überhaupt irgendwas dabei raus gekommen ist, und die lange Produktionszeit ist nur Malick's Unfähigkeit geschuldet.
Stevens ging es bei Shane ebenso.

Tja - scheinbar war dieses "Chaos", wie es die erfahrenen Routines sahen, ziemlich förderlich für das Ergebnis.

Ein Oscar in der Kategorie Best Cinematography ist jedenfalls schon mal kein schlechtes Ergebnis.
"Die unprofessionelle Herangehensweise" hatte wohl doch auch etwas gutes.

Und dabei war doch bezeichnend:
Almendros erinnerte sich später, dass viele der Crewmitglieder erfahrene, sehr routinierte Hollywood-Fachmänner waren, die sich von der ungewöhnlichen Drehweise irritiert zeigten und sich häufiger beschwerten.
Und auch Shane hat doch eine gewisse Bekanntheit erlangt.

Es ist übrigens auch interessant, dass du 72 Drehtage als "meilenweit überzogen" betrachtest.

Nehmen wir mal als Beispiel "Parasite":
Die Dreharbeiten begannen Ende Mai 2018 und endeten im September 2018.
Also hatte Bong Joon-ho auch "meilenweit überzogen"? ;)



pillepalle
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:22 "Die unprofessionelle Herangehensweise" hatte wohl doch auch etwas gutes.
Bingo!

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:18
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:00 ...
Du tust auch gerade so, als hättest du an erfolgreichen und international anerkannten deutschen Filmen am Set mitgewirkt.
...
auch nicht Erfolgreiche oder kleine Drehs, jedes scheiß Musikvideo, Werbeclip... reichen mir um zu wissen dass du bullshit redest ;)
Das sagt ja alles.

Du verstehst nicht einmal den Unterschied zwischen einem Auftragsdreh wie Musikvideo, Werbeclip, die auf bezahlten Sendeplätzen laufen und Filmen, die ihr zahlendes Publikum finden müssen.
Die Firma, die den Werbeclip finanziert hat, wird auch die youtube- und TV-Abspielzeiten finanzieren.
Dein Musikvideo kann wie du selbst sagst "scheiß" sein und läuft dann dennoch auf youtube. Ob nun das Video oder die Musik gut oder "scheiß" sind, sieht man den Klicks nicht an.



Mantas
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:30 Das sagt ja alles.

Du verstehst nicht einmal den Unterschied zwischen einem Auftragsdreh wie Musikvideo, Werbeclip, die auf bezahlten Sendeplätzen laufen und Filmen, die ihr zahlendes Publikum finden müssen.
Die Firma, die den Werbeclip finanziert hat, wird auch die youtube- und TV-Abspielzeiten finanzieren.
Dein Musikvideo kann wie du selbst sagst "scheiß" sein und läuft dann dennoch auf youtube. Ob nun das Video oder die Musik gut oder "scheiß" sind, sieht man den Klicks nicht an.
genau, das Publikum merkt, dass mit Iso 12800 und Blende 11 gedreht wurde.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:34
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:30 Das sagt ja alles.

Du verstehst nicht einmal den Unterschied zwischen einem Auftragsdreh wie Musikvideo, Werbeclip, die auf bezahlten Sendeplätzen laufen und Filmen, die ihr zahlendes Publikum finden müssen.
Die Firma, die den Werbeclip finanziert hat, wird auch die youtube- und TV-Abspielzeiten finanzieren.
Dein Musikvideo kann wie du selbst sagst "scheiß" sein und läuft dann dennoch auf youtube. Ob nun das Video oder die Musik gut oder "scheiß" sind, sieht man den Klicks nicht an.
genau, das Publikum merkt, dass mit Iso 12800 und Blende 11 gedreht wurde.
Und nicht mal das Publikum verstehst du :)



stip
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

Wann sehen wir deinen Film iasi oder willst du einfach nur den Rest deines Lebens über die Filme anderer reden?
(Daran wäre ja nichts verkehrt)



pillepalle
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

Gut... wir sparen also bei der Kamera, machen alles mit AF und High ISO, brauchen nur noch ein Youtuber-Setup für das Licht, geben der Crew nichts zu essen und verpflichten sie zu Konditionen einer Drückerkolonne. Aber wo bleiben die Innovationen beim Rest der Produktion? Wie spart man beim Szenenbild, der Location, den Kostümen und den Requisiten? Wie bei den viel zu teuren guten Schauspielern? Der Post. Dem Marketing. Alles noch ungeklärte Fragen. Wenn schon Innovativ, dann auch richtig ;)

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



Mantas
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:49
Mantas hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:34

genau, das Publikum merkt, dass mit Iso 12800 und Blende 11 gedreht wurde.
Und nicht mal das Publikum verstehst du :)
man kann nicht alles wissen, zum Glück kann ich dich jederzeit fragen!



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 11:32
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 10:49

Und nicht mal das Publikum verstehst du :)
man kann nicht alles wissen, zum Glück kann ich dich jederzeit fragen!
Man muss nicht immer gleich zu jemandem rennen und ihn fragen, wenn man etwas nicht weiß.

Einfach mal ein wenig Selbststudium versuchen.
Schon wenn man sich einige Klassiker genauer anschaut, kann man z.B. erkennen, dass da sehr viel mehr scharf ist, als die cinematisch-Jünger mit ihren shallow-death-of-field-Gebeten predigen.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 11:15 Gut... wir sparen also bei der Kamera, machen alles mit AF und High ISO, brauchen nur noch ein Youtuber-Setup für das Licht, geben der Crew nichts zu essen und verpflichten sie zu Konditionen einer Drückerkolonne. Aber wo bleiben die Innovationen beim Rest der Produktion? Wie spart man beim Szenenbild, der Location, den Kostümen und den Requisiten? Wie bei den viel zu teuren guten Schauspielern? Der Post. Dem Marketing. Alles noch ungeklärte Fragen. Wenn schon Innovativ, dann auch richtig ;)

VG
Nein - wir sparen nicht bei der Kamera.
Wir wählen die Kamera so, dass wir mit maximaler Effizenz möglichst viel aus dem Budget auf die Leinwand bringen.
Und wir sorgen dafür, dass so viel Zeit zur Verfügung ist, dass die Crew entspannt ein Abendessen genießen kann.

Es ist sicherlich angenehmer für ein Crew-Mitglied, wenn ihm den ganzen Tag statt 30kg nur 6kg an den Armen "drückt" und zerrt. ;)

Wenn eine kleine Crew nach Sizilien fliegt und an Originalschauplätzen dreht, ist es zumindest schon mal billiger, als wenn man alles nachbaut.
Und stellen wir uns mal vor, da kommt eine kleine Crew mit kleiner Kamera auf einem Gimbal und dreht auf einem historischen Marktplatz. Einige Reflektoren zu Lichtgestaltung tun es. In der Mittagspause geht man zum Italiener um die Ecke, bei dem man Tische reserviert hat.

Dann plant eine "erfahrene Crew" ihren routinierten Dreh mit Dolly, Scheinwerfern, Catering ... :)
Der Martplatz muss abgesperrt werden. Vom Generator bis zum Toilettenwagen soll alles aufgebaut werden.
... Leider hatte die Aufnahmeleitung die Kosten zuvor überschlagen und festgestellt:
Den historischen Marktplatz können wir uns nicht leisten. Und auch die Drehgenehmigung ist nur schwer zu bekommen. Also drehen wir die Szene im Studio im Büro-Set, das wir immer benutzen.

Und was ist dann der Unterschied auf der Leinwand?
Einmal eine Szene, die auf einem historischen Marktplatz spielt und ein wenig mehr in den Schatten rauscht.
Oder eine Szene in einem Büro, das wir schon oft gesehen haben, bei dem vom Marktplatz erzählt wird, und bei dem wir den Hefter im Schatten ganz klar erkennen.
Zuletzt geändert von iasi am Sa 09 Nov, 2024 12:37, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

Ja und wenn dann die Crew in Sizilien doch etwas zu klein sein sollte und du am Essen bist wird euch das ganze Equipment geklaut…;)))
Gruss Boris



pillepalle
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:31 Und stellen wir uns mal vor, da kommt eine kleine Crew mit kleiner Kamera auf einem Gimbal und dreht auf einem historischen Marktplatz. Einige Reflektoren zu Lichtgestaltung tun es.
Achso... wir drehen unauffällig ohne Genehmigung und verpixeln die Passanten dann einfach nachträglich. Oder drehen wir doch nicht mit Blende 11 in der prallen Mittagssonne? :)
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:31 In der Mittagspause geht man zum Italiener um die Ecke, bei dem man Tische reserviert hat.
Seit wann gibt's Mittagspausen bei dir? Reicht doch wenn man sich Abends die Wunden lecken kann. Das sind ja ganz neue Töne. In Sizilien zum Italiener... da wäre ich nie drauf gekommen :)

VG
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:36 Ja und wenn dann die Crew in Sizilien doch etwas zu klein ist und du am Essen bist wird euch das ganze Equipment geklaut…;)))
Gruss Boris
Coppola hat beim Dreh zum "Paten" enormes Glück.

Aber immerhin kann bei kleinem Equipment nicht so viel geklaut werden, wie wenn Lastwagenladungen herangekarrt werden. :)



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:39
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:31 Und stellen wir uns mal vor, da kommt eine kleine Crew mit kleiner Kamera auf einem Gimbal und dreht auf einem historischen Marktplatz. Einige Reflektoren zu Lichtgestaltung tun es.
Achso... wir drehen unauffällig ohne Genehmigung und verpixeln die Passanten dann einfach nachträglich. Oder drehen wir doch nicht mit Blende 11 in der prallen Mittagssonne? :)

Wir bekommen eine Drehgenehmigung, weil wir nicht den ganzen Marktplatz samt innerstädtische Parkflächen für einen ganzen Tag blockieren und die Bevölkerung komplett verbannen wollen.
Und wir nutzen Lichtformer und die Mittagssonne, statt alles so weit abzudunkeln, bis wir die Sonne zu überstrahlen können.
pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:39
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:31 In der Mittagspause geht man zum Italiener um die Ecke, bei dem man Tische reserviert hat.
Seit wann gibt's Mittagspausen bei dir? Reicht doch wenn man sich Abends die Wunden lecken kann. Das sind ja ganz neue Töne. In Sizilien zum Italiener... da wäre ich nie drauf gekommen :)

VG
Oh - der Unterschied zwischen Mittagspause und Catering ist dir nicht bekannt?
Doch doch - auch wenn in der Autowerkstatt, in der du den Serice für deinen SUV machen lässt, kein Caterer aufgebaut hat, machen die Mechaniker ihre Mittagspause und essen etwas. ;)

Übrigens gibt es auch in D historische Marktplätze und nicht nur in Sizilien.



pillepalle
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:50 Übrigens gibt es auch in D historische Marktplätze und nicht nur in Sizilien.
Du hast Recht. Syrakrus oder Soest, das merkt später sowieso niemand.

VG
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
In Italien oder sonst wo im Süden oder Norden drehst du heute gar keinen Film auf irgend einem schönen öffentlichen Platz, ohne offizielle Drehgenehmigung.
Sonst kommen die Bullen.

Und sobald solche Dinge nicht zuletzt auch Sicherheitsvorkehrungen ins Spiel kommen wird es so oder so sehr teuer….
Da ist der Lastwagen, gratis verglichen mit was alles dazu kommt.
Halt von der ganzen Organisation, Planung, Logistik, Transport, Sicherheit, Hotel, Catering,
dann bis hin zu Technik, Strom, Props, Kostümen und so weiter…

Alles muss nach Sizilien (oder nach Hamburg) beziehungsweise in Sizilien (oder in Hamburg) organisiert werden.

Also mit der kleinen Crew wird das Nix….
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 09 Nov, 2024 13:09, insgesamt 5-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:54
iasi hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 12:50 Übrigens gibt es auch in D historische Marktplätze und nicht nur in Sizilien.
Du hast Recht. Syrakrus oder Soest, das merkt später sowieso niemand.

VG
Ah - jetzt verstehe ich. Du hast die Bedeutung des Absatzes zwischen dem Satz über "Der Pate" und dem Beispiel mit einem historischen Marktplatz nicht erfasst. :)

Aber dennoch hättest du nir doch den Unterschied zwischen einer Szene auf einem historischen Marktplatz und einer Szene in einem Büro vorstellen können.



pillepalle
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

Na ja. Ursprünglich ging es dir doch darum:
iasi hat geschrieben:Wenn eine kleine Crew nach Sizilien fliegt und an Originalschauplätzen dreht, ist es zumindest schon mal billiger, als wenn man alles nachbaut.


Also zum Originalschauplatz. Also möchtest du lieber in Duisburg Marxloh drehen, als Duisburg Marxloh im Studio nachzubauen? Das ist schon Innovativ :)

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 13:02 @iasi
In Italien oder sonst wo im Süden oder Norden drehst du gar keinen Film auf irgend einem öffentlichen Platz ohne offizielle Drehgenehmigung.
Sonst kommen die Bullen.

Und sobald solche Dinge nicht zuletzt auch Sicherheitsvorkehrungen ins Spiel kommen wird es so oder so sehr teuer….
Da ist der Lastwagen, gratis verglichen mit was alles dazu kommt.
Halt von der ganzen Organisation, Planung, Logistik, Transport, Sicherheit, Catering, dann bis hin zu Technik, Strom, Props, Kostümen und so weiter…
Alles muss nach Sizilien beziehungsweise in Sizilien organisiert werden.
Gruss Boris
Geh mal zu einer Stadtverwaltung - auch einer deutschen - und frag mal nach einer Drehgenehmigung.
Einmal sagst du ihnen, dass du in einem kleinen Bereich mit einem Dutzend Leuten und einigen Reflektoren drehen willst.
Dann frag danach, ob du den Marktplatz für einen Tag absperren darfst. Die Anwohner mögen bitte anderswo parken. Die LKWs bis hin zum Toilettenwagen und Generator sollen in den Nebenstraßen abgestellt werden - die sowieso gesperrt werden müssen. Auf- und Abbauten für Kamerakran und Licht erfolgen dann vor und nach Sonnenauf- bzw. untergang.



iasi
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Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 13:07 Na ja. Ursprünglich ging es dir doch darum:
iasi hat geschrieben:Wenn eine kleine Crew nach Sizilien fliegt und an Originalschauplätzen dreht, ist es zumindest schon mal billiger, als wenn man alles nachbaut.


Also zum Originalschauplatz. Also möchtest du lieber in Duisburg Marxloh drehen, als Duisburg Marxloh im Studio nachzubauen? Das ist schon Innovativ :)

VG
Was kommt international wohl besser an:

So ein Drehort

Bild

oder so etwas

Bild

Ob im Parkhaus nun mit einer Alexa oder einer Pyxis gefilmt wird, spielt beim Ergebnisse dann auch keine Rolle.

Ob du das Parkhaus nun für ISO800 oder ISO12.800 ausleuchten musst, macht dann aber doch einen Unterschied.



pillepalle
Beiträge: 9584

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

Ich würde sagen so ein Drehort...

Bild

Auf nach Syrakrus!

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



Darth Schneider
Beiträge: 21808

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Absperren musst du nicht unbedingt viel, das hängt wohl nur alleine vom Film (Drehbuch) ab
Genau so wie der Kran und so weiter, brauchst du nicht zwingend.
Aber im Minimum brauchst du eine Drehgenehmigung….

Es dürfen halt gar keine Unbeteiligten im Bild sein, ausser du fragst die Leute einzeln, lässt sie was unterschreiben.
Und klar, ihr könnt auch alle in der Pizzeria nebenan auf die Toilette. Womöglich kannst du von dort auch etwas Strom kriegen. Das kann theoretisch alles organisiert werden, auf fast jedem Platz….
Gruss Boris



Mantas
Beiträge: 1426

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Mantas »

Das Parkhaus sieht ziemlich cool aus, hast mich überzeugt.



Darth Schneider
Beiträge: 21808

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

Will ja gar nicht wissen was es kostet so ein grosses Parkhaus Stockwerk für 8 Stunden zu mieten…
Während dem Dreh kommt kein Parkgeld rein…
Gruss Boris



ich nicht
Beiträge: 62

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von ich nicht »

Mantas hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 13:31 Das Parkhaus sieht ziemlich cool aus, hast mich überzeugt.
cool das iasi die drehgenehmigung von der sprinkenhof bekommen hat.
habe gerade Italien am telefon, die wollen nicht das iasi kommt und dort dreht :(



pillepalle
Beiträge: 9584

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

ich nicht hat geschrieben: ↑Sa 09 Nov, 2024 13:36 habe gerade Italien am telefon, die wollen nicht das iasi kommt und dort dreht :(
Nicht nach Sizilien?! Dann bin ich raus... wäre ja nur wegen des Essens mitgekommen :)

VG
Das am häufigsten überschätzte Tool am Set ist die Kamera.



Darth Schneider
Beiträge: 21808

Re: Blackmagic PYXIS 6K - Sensortest - Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

Ihr könnt zu uns nach Goldach.
Da krieg ich null Komma Nix die Drehgenehmigung auf dem Dorfplatz…
Oder im Rathaus ( ich hab nen Schlüssel..)
Passt auch zu einer Tiefgarage, und sogar zu einem alten unterirdischen Militär Bunker…D
Aber nicht nur das Essen ist in Italien schöner…;)))
Gruss Boris



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