wenn ich das richtig sehe, dann testet er 5 durchläufe einer 1GB Datei. Das is für langzeitaufnahmen mal total nichtssagend.
Nicht nur du. Aber in 50% der Fälle, wo ich mitbekomme, dass auf SSD aufgezeichnet wird, wird das Material auch direkt ohne Backup von besagter SSD geschnitten, vielleicht im Zweifelsfall danach direkt noch mal für zusätzliche Einstellungen an die Kamera gestöpselt.
Davon würde ich es auch abhängig machen. Drehe ich ein Video für mich oder über ich etwas, kann man etwas lockerer damit umgehen.
Bei dieser "Profi"-SSD hier ist der erste Schritt die SSD von der Kamera abzuschrauben... ;)
Zumindest scheint es mir kein sonderlich gutes Design, die SSD direkt auf die Kamera zu schrauben, weil sich dadurch jede mögliche Überhitzung noch potenziert... Wenn überhaupt, dann nur an einen Cage (der dann als passiver Kühlkörper fungieren kann).
Die 12 Gewinde erscheinen mir jedenfalls nicht wirklich als Innovation... eine Schnellbefestigung schon eher, oder ein paar Gedanken wie man den Anschluss so ausführt dass man den Stecker nicht mit dem kleinen Finger abbrechen kann...