Y.M.Cinema hat ein nettes Unterwassergehäuse für das iPhone entdeckt und ist davon so begeistert, dass sie meinen, extra erwähnen zu müssen, dass es sich bei dem Artikel ...
Woow, mit dem Gehäuse sieht es nach echte Kamera aus, am besten immer drauf lassen und man kann damit nun auch schwimmen...was will man mehr? Wahrscheinlich noch BRAW intern. ;)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Also nicht mal 60 Meter unter Wasser soll man aufs iPhone mit dem Touchscreen verzichten müssen ?
Dann noch für 400€ .
Langsam ist doch die Menschheit echt am verblöden…;)
Gruss Boris
Ich habe es letztes Jahr im Einsatz gesehen. Das funktioniert ganz gut, vor allen Dingen für den Preis. Ich selbst schleppe Nauticam für eine A7SIII mit rum. Kostet halt den Faktor 20 mit Zubehör....
Bei so einem kleinen Ding ist es egal, ob es untergeht. Das kann man halten. Die Sicherheitsleine am BCD ist Pflichte, wenn es z. B. mal ein paar Knoten Strömung hat. Bei größeren Gehäuse ist ein ganz leichter Abtrieb aus meiner Sicht optimal, um auch auf dem Stativ arbeiten zu können. Wenn es großes Gehäuse schlecht austariert ist, zieht das auf Dauer auch an den Händen, also wenn es nach vorne oder in eine andere Richtung kippt. Man verbringt viel Stunden damit unter Wasser, so dass das spürbar anstrengend wird. Ich setze Auftriebskörper an unterschiedlichen Stellen wie Atomos Gehäuse oder Lampe mit Arm) ein, so dass das passt.
Wer gerne unter Wasser filmt oder fotografiert ist nicht unbedingt blöd, es könnte ein Hobby sein...
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