Hast Du mehr Infos darüber? Soweit mir bekannt ist, scheint nur bei GH6, in 24p bzw. 23.98fps Modus, etwas mit HDMI Latenz nicht zu stimmen, aber bei allen anderen Lumix-Kameras habe ich nie etwas Negatives über die schlechtere HDMI-Latenzzeit (im Vergleich zu andere Kameras) gehört oder gelesen.
Fragt sich das jemand bei den Sonys, die diese wunderbare Technik seit vielen Jahren an Bord haben?
Jeder HDMI hat ne Latenz.roki100 hat geschrieben: ↑Fr 25 Aug, 2023 14:12
Hast Du mehr Infos darüber? Soweit mir bekannt ist, scheint nur bei GH6, in 24p bzw. 23.98fps Modus, etwas mit HDMI Latenz nicht zu stimmen, aber bei allen anderen Lumix-Kameras habe ich nie etwas Negatives über die schlechtere HDMI-Latenzzeit (im Vergleich zu andere Kameras) gehört oder gelesen.
Ich finde generell, dass der Lumix-HDMI-Chip sehr empfindlich ist. Von den 5 Highspeed-HDMI-Kabeln und Adapter hier, funktionieren nur zwei HDMI-Kabel richtig mit der Lumix S5 und damals mit G9 nur einer (orig. Atomos Kabel).SlashCam hat geschrieben:Die Monitoring-Latenz bei der 4K Aufnahme lag beim SDI-Out im Verbund mit dem Ninja V+ um die 166 ms (je nach fps) und damit bei ca. 4 Frames- beim Blackmagic Videoassist 12G waren es um die 200 ms - also ca. 5 Frames.
P4K hat auch nur 1080p HDMI Output bzw. den selben HDMI Chip wie das von OG BMPCC.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 25 Aug, 2023 15:32 Blackmagic (4K Pocket) hat weniger und Panasonic (S5) mehr Latenz, nach meinen Erfahrungen..
Gruss Boris
Das würde mich wundern - ich kenne keine Kamera die sowas macht.
Ist aber so, z.B bei der Sony FX6 oder auch schon bei der FS5.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 25 Aug, 2023 16:07 Das würde mich wundern - ich kenne keine Kamera die sowas macht.
Die FS5 hat ein klassisches Klack-Klack-Rädchen 0 bis 3. Aber das dürften feste NDs zusätzlich zur LCD-Scheibe sein. Muss ich mal checken, ist ja einfach.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 25 Aug, 2023 16:07Das würde mich wundern - ich kenne keine Kamera die sowas macht.
Es gibt 2 Einstellmöglichkeiten:
Da muß dann ein Klaarglas and die Stelle gefahren werden, sonst stimmt doch hinten und vorne nix mehr.
Direkt hinter dem Mount befindet sich ein "Schutzglas" dann kommt der E-ND und dann der Sensor.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 25 Aug, 2023 16:45 Da muß dann ein Klaarglas and die Stelle gefahren werden, sonst stimmt doch hinten und vorne nix mehr.
Das stimmt, aber wenn ich das im Patentdokument richtig sehe, dann wird der Filter bei Nichtbenutzung einfach weggeklappt.
Aber wie funktioniert das dann optisch ohne Klaarglas?manfred52 hat geschrieben: ↑Fr 25 Aug, 2023 16:56
Direkt hinter dem Mount befindet sich ein "Schutzglas" dann kommt der E-ND und dann der Sensor.
Wenn der E-ND deaktiviert wird (Clear-Stellung) sieht man wie er nach unten fährt. Von einem "Ersatz-Glas" ist da nichts zu sehen. Da dürfte auch nicht soviel Platz sein, dieses Glas müsste sich ja von unten nach oben bewegen. Es sind ja nur 18mm für das Auflagemaß.
Frank, es tut mir leid, aber ich verstehe deine Frage nicht. Bzw. ich weiß nicht was du meinst.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2023 08:59 Aber wie funktioniert das dann optisch ohne Klaarglas?
Solche Filter sollten normalerweise in die optische Rechnung einbezogen sein, gilt ja auch für alle Filter in hinteren Filterschubladen langer Teleobjektive,auch dort sind Klarfilter notwendig, wenn gerade kein ND-Filter oder anderer Filter verwendet wird.manfred52 hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2023 09:12Frank, es tut mir leid, aber ich verstehe deine Frage nicht. Bzw. ich weiß nicht was du meinst.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2023 08:59 Aber wie funktioniert das dann optisch ohne Klaarglas?
Ob der E-ND sich optisch gleich verhält, wie ein tatsächliches Glas kann ich dir nicht sagen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2023 09:32 Deshalb hat jedes interne ND-Rad an einer Stelle ein Klarglas mit dem selben Refraktionsindex wie die NDs, um die optische Integrität des Gesamtsystems zu wahren.
Alle Jahre wieder... ;-)iasi hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2023 10:54 Red hat 15 Jahre für einen eND gebraucht, der feinstufig ist, eine konstante Farbwiedergabe und eine Clear-Stellung bietet.
Spannend ist das neue Gestaltungsmittel der veränderbaren Schärfentiefe, das Sony eingeführt hatte:
Während der Aufnahme ab- oder aufblenden und per eND wird die Belichtung angepasst.
Ja. Und jetzt sind alle hier ganz aufgeregt, weil es Panasonic vielleicht auch bald bietet.prime hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2023 16:29Alle Jahre wieder... ;-)iasi hat geschrieben: ↑Sa 26 Aug, 2023 10:54 Red hat 15 Jahre für einen eND gebraucht, der feinstufig ist, eine konstante Farbwiedergabe und eine Clear-Stellung bietet.
Spannend ist das neue Gestaltungsmittel der veränderbaren Schärfentiefe, das Sony eingeführt hatte:
Während der Aufnahme ab- oder aufblenden und per eND wird die Belichtung angepasst.