macaw hat geschrieben: ↑Sa 18 Jun, 2022 11:24
Cinemator hat geschrieben: ↑Sa 18 Jun, 2022 09:46
Eigentlich können die Frauen schon jetzt zufrieden sein. Männer schreiben Drehbücher hauptsächlich deswegen, weil es Frauen gibt. Gäbe es überhaupt keine Frauen auf der Erde, würden die Männer nämlich im Wald leben, Baumstämme durch die Gegend tragen, am Lagerfeuer sitzen und gegen die Büsche pullern.
Und ohne Männer würden Frauen nur auf Rastplätzen Kaffeekannen putzen und sich gegenseitig von der letzten Formel 2 erzählen, zu Lebkuchen und gebratenem Aal.
Da gäbe es doch über nichts mehr zu meckern und somit vom aussterben bedroht, da ohne die besondere Gabe "tausende von Wörter" am Tag zu verbrauchen, geht nicht... *Haha*
Frauen ticken anders... das was in der moderne diskutiert wird, ist uralt. So zB. damals in Arabien bzw. in teil der semitischen Länder oder zB. in ehemalige Spanien, die sich von traditionelle jüdisch/christliche denke trennten und teilweise (von stemme zu stemme anders) die Systeme reformierten (deswegen auch verfolgt und verjagt und teilweise ausgelöscht...)..Die damalige Araber (auf gar kein fall mit den heutigen Araber zu vergleichen) haben "Pflichte" und "Rechte" der Frauen und Männer nicht unbegründet voneinander getrennt (beide hatten gleiche Rechte, doch die Pflichten unterscheiden sich eben, auch heutzutage, morgen und übermorgen... mag das einer begreifen oder nicht). Sie schauten in der Natur und lernten daraus bzw. erkannten darin, dass es natürliche Dinge gibt, die uns voneinander bei tun und machen trennen... (gemeint sind nicht nur äußerliche Dinge, sondern machten sich Gedanken auch über innere Dinge, auch schwächen und stärken...darüber gibt es sogar in der Moderne wissenschaftliche Untersuchungen, die etwas ähnliches bestätigen). Das kann man bei alle andere Dinge in der Natur, bei den Tieren, Pflanzen & Co. und alles was als Paar (Weiblich und Männlich) existiert beobachten....Ich bin daher der Meinung, dass Frauen eben nicht all das müssen, was die Männer können (umgekehrt auch so). Das was die Frauen können, sollen die aber natürlich dürfen, umgekehrt genau so.... Gleichberechtigung ist doch schon lange keine Thema mehr. Ich habe noch keine Arbeitsverträge gesehen, wo "nur Männer sind erwünscht!" steht. Nicht falsch verstehen , ich sehe es ähnlich wie freezer. Ich finde, man sollte jedoch in der Sache nicht verallgemeinern, aber auch nicht übertrieben und unbedingt öffentlich so verbreiten und populär machen, als wären es die Männer schuld....Das wird zu Politikum und mehr Blabla und Streitereien, obwohl es einfach ist, die Arbeitgeber per Gesetz dazu zu verpflichten, Mitarbeiter nicht nach Geschlechter zu bewerten/unterscheiden (was sicherlich auch getan wird)....
Wer Redet aber über das, was "gesund" und "ungesund" für die Gesellschaft, für die Familie, Kinder usw. ist? Das ist mM. viel fraglicher und problematischer...
Die natürliche Dinge werden mM. in der heutige Moderne Gesellschaft mehrheitlich kaum wahrgenommen (wie schon hier bereits erwähnt, spüren manche die verbreitete Unzufriedenheit, haben das Gefühl, als Maschinen/Robotor behandelt zu werden und nicht als Menschen / nicht menschlich, mit Herz&Verstand...es geht sehr vielen da draußen schrecklich wie ich finde, Frau/Mann arbeitet nicht dafür hart, um etwas selbst aufzubauen, die können nichts mit das wenige Geld was sie bekommen etwas aufbauen und Kindern hinterlassen)....Und Kinder? abgelenkt durch irgendwelche Vorbilder...und Staatsgesetze und damit verbundenen Pflichten die mM. viel zu viel in das Menschliche mitmischen und zu etwas erzwingen (viele fühlen sich täglich zu etwas gezwungen, etwas für andere zu machen, statt für sich selbst...)...aber auch in das, was einem Heilig ist (Familie), da wird viel zu viel mitgemischt.... Darüber macht sich aber kaum jemand Gedanken und ruft da nach Veränderung...
Das eine davon wäre zB.: heute müssen überwiegend in der Gesellschaft, beide Elternteile arbeiten, damit die Familie etwas über den Standard (ein wenig Luxus, wie jährlich Urlaub machen, mal ins Kino gehen usw. usf.) überleben...Die negative Auswirkung auf manche Familie ist enorm, weil sie nicht wirklich weiter kommen (Stress, Depressionen, Burnout, Scheidungen/Trennungen usw. usf.) Ist das vll. so beabsichtigt? Nutzt das jemandem? Sp nach dem Motto; "Frauenquote muss sein, weil das sei Gut und das sei die Freiheit" ? Oder ist es vll. dem Staat damit geholfen, wenn beide arbeiten und beide Steuer zahlen müssen usw. usf.? Ich weiß es nicht... das was ich darüber wirklich denke, behalte ich lieber für mich...
Modern und Gerecht (auch für die armen) wäre es, wenn es eine Art bedienungslose Grundeinkommen für jede/n geben würde...Ob es dann auch z.B. mehr Autor:innen&Co gibt? Vll. nicht mehr und nicht weniger als jetzt...Was es aber Garantiert geben würde ist, dass sich viele dann befreit fühlen und sich endlich der Familie zuwenden... mehr Zeit mit der Familie, mit Kinder verbringen, statt sorge zu haben, um irgendein Job (ob Frau oder Frau)...von Putzfrau&mann...bis Autor:innen.