Hmmmmmm......... mir sagte jemand (Händler) lieber etwas langsamere Quadro als eine Spielekarte. Die Treiber sind bei Quadro besser und genauer, bei Zockergrafikkarten können sich leicht Bildfehler einschleichen - das würde ich frustrierend empfinden.Unter Resolve mit ner GTX 980 ist die eigentlich erstaunlich brauchbar.
Das ist Händlermeinungruessel hat geschrieben: ↑Di 21 Dez, 2021 10:43Hmmmmmm......... mir sagte jemand (Händler) lieber etwas langsamere Quadro als eine Spielekarte. Die Treiber sind bei Quadro besser und genauer, bei Zockergrafikkarten können sich leicht Bildfehler einschleichen - das würde ich frustrierend empfinden.Unter Resolve mit ner GTX 980 ist die eigentlich erstaunlich brauchbar.
Die Treiber sind weder "besser" noch "genauer" - die sind nur für einige Spezialanwendungen im CAD/CAM Bereich optimiert und zertifiziert, allerdings hat nix davon mit Video zu tun.ruessel hat geschrieben: ↑Di 21 Dez, 2021 10:43Hmmmmmm......... mir sagte jemand (Händler) lieber etwas langsamere Quadro als eine Spielekarte. Die Treiber sind bei Quadro besser und genauer, bei Zockergrafikkarten können sich leicht Bildfehler einschleichen - das würde ich frustrierend empfinden.Unter Resolve mit ner GTX 980 ist die eigentlich erstaunlich brauchbar.
Also für "Blümchenfilme" für Zuhause (nicht für's Kino) vielleicht mal die BogartSE Demo Version auf dem PC testen. Und wenn's nur zum Spaß mit 2-3 Szenen ist. Hier ein älteres YouTube Video.
Manche Quadros haben ECC-Speicher... (Speicherfehlererkennung und Korrektur) das ist aber auch eher relevant wenn man darauf irgendwelche wissenschaftlichen Simulationen durchlaufen lässt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 21 Dez, 2021 11:03 Die Treiber sind weder "besser" noch "genauer" - die sind nur für einige Spezialanwendungen im CAD/CAM Bereich optimiert und zertifiziert, allerdings hat nix davon mit Video zu tun.
Gebraucht wäre mir zu riskant. Eine Quadro kauft man schließlich nicht, damit sie dann und wann läuft. Die wird schon ordentlich Stunden auf dem Buckel haben.
Zumal die P5000 nur minimal schneller ist als eine GTX 980... die P5000 ist immerhin schon seit 2016 am Markt, da reißt selbst der größere Speicher nicht mehr viel raus.
Es gibt für die normalen GTX/RTX inzwischen Studio-Treiber, die besonders auf Kompatibilität mit gängiger Media-Software achten. Ganz analog zu den Game-Ready-Treibern, die Anpassungen für neue Spiele enthalten. Letztere kann man aber auch bedenkenlos für Grafik/Video/3D usw. verwenden.
Da ist der Pascal-Chipsatz GP104 drin, der auch in der 1080 verbaut wurde. In der 980 ist der Vorgänger drin, der kein H.265 kann. Die P5000 kann wenigstens H.265 4:2:0. Kein AV1 und VP9 - aber zu verschmerzen. Mehr können dann erst wieder die Turing- und Ampere-Chips. Eine 2070 mit 8GB ist dann aber wieder teuer.
Der Maxwell war die erste Generation mit NVENC die in manchen Chips (GM200 / GTX980Ti, GM204 / GTX980, GM206) auch H.265 encoden konnte... allerdings nur mit 4:2:0 Farbsampling, 8 Bit und bis 4.096x4.096 Auflösung.
du meinst wohl die RTX 3060 mit 12GB. die UVP würde eigentlich bei 329€ liegen, aber stimmt, aufgrund der aktuellen Lage bekommt man sie kaum unter 700€
Was soll man machen wenn man eine braucht...
Ja, 12, durchgerutscht. Die 60er Reihe von Nvidia ist eigentlich untere Mittelklasse. Durch den technologischen Fortschritt spielt sie jetzt in einer Liga mit der 1080.
Nicht richtig. Die 3070Ti stand vor der Auslieferung. Das hat wohl die Nachfrage kurz gedämpft. War 120 Euro Unterschied. Brauchte eine neue Karte. Da ging es nur um: Szylla oder Charybdis? Auf 120 Euro kam es dann auch nicht mehr an.
Bei Amazon ist einer der Meinung, die 3060 ist nicht besonders für Videoschnitt geeignet.du meinst wohl die RTX 3060 mit 12GB
https://www.pcwelt.de/produkte/Test-Nvi ... 83411.html
Die Serienbezeichnung RTX 3060 mag potentielle Käufer in die Irre führen, da sie eine leicht abgespeckte Variante der RTX 3060 Ti erwarten. Tatsächlich setzt die RTX 3060 jedoch auf einen eigenen Grafikchip, der deutlich hinter der Leistung der RTX 3060 Ti zurückbleibt. Letztendlich wirkt die RTX 3060 wie eine Neuauflage der RTX 2070 mit leicht verbesserter Energieeffizienz und lässt dabei den enormen Performance-Sprung der größeren Ampere-GPUs 3070 und 3080 im Vergleich zu ihren direkten Vorgängern vermissen.
Wobei die P5000 offenbar noch etwa flotter als die 980 ist.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 23 Dez, 2021 09:34 Die Frage sollte eigentlich eher sein: ist sie gut genug?
Und ja, das ist sie, wenn selbst meine alte 980er gut genug ist.
Man muss zwischen 3D / Gaming-Leistung und Computing-Leistung unterscheiden.ruessel hat geschrieben: ↑Do 23 Dez, 2021 08:44 Bei Amazon ist einer der Meinung, die 3060 ist nicht besonders für Videoschnitt geeignet.
Hier auch:https://www.pcwelt.de/produkte/Test-Nvi ... 83411.html
Die Serienbezeichnung RTX 3060 mag potentielle Käufer in die Irre führen, da sie eine leicht abgespeckte Variante der RTX 3060 Ti erwarten. Tatsächlich setzt die RTX 3060 jedoch auf einen eigenen Grafikchip, der deutlich hinter der Leistung der RTX 3060 Ti zurückbleibt. Letztendlich wirkt die RTX 3060 wie eine Neuauflage der RTX 2070 mit leicht verbesserter Energieeffizienz und lässt dabei den enormen Performance-Sprung der größeren Ampere-GPUs 3070 und 3080 im Vergleich zu ihren direkten Vorgängern vermissen.
= Besser, wird aber nicht zufriedenstellend werdenruessel hat geschrieben: ↑Do 23 Dez, 2021 13:27 Nun mal so ganz ohne Grafikkarte:
1. 6K RAW 12:1 24p Material auf PC interne Samsung SSD kopiert (Schnittplatte)
2. Material in Premiere in die Timeline gepackt und PLAY: Ruckeln, zuckeln - gar nix machbar.
aber klar, nach Weihnachten MUSS eine unterstützte Grafikkarte her, ich peile nun (nach den ganzen Tipps hier) die GTX1070 8GB an - gebraucht um die 350 Euronen.
Ist aber schon recht knapp bei 6k