Die neueste Version des Videoschnittprogramms Movavi Video Editor (Mac/Windows) für Einsteiger bringt einige Neuerungen mit. Die größte ist wohl der automatische Editingmodus, in welchem ein Algorithmus aus dem Quellmaterial unter Nutzung einer vom User ausgesuchten Musik einen Clip zusammenstellt, welcher die interessantesten Momente der ausgewählten Videos enthalten soll.

So spart sich der User das aufwendige Zusammenschneiden (wir bezweifeln allerdings stark die Qualität des resultierenden Clips im Vergleich mit einem per Hand editierten) und kann einen aufgenommenes Video schnell in der gewünschten Zieldauer ins Netz stellen. Die Plus Version kommt mit einer neuen Animationsfunktion, mit deren Hilfe sich Objekte wie Titel oder etwa Overlays leicht animieren lassen sollen.
// Top-News auf einen Blick:
- Blackmagic Resolve Studio für 236,81 bei Teltec - und weitere Angebote
- Bis zu 1.000 Euro sparen: Cashbacks auf Kameras von Sony, Nikon, Canon und Panasonic
- Ausgewählte Angebote - DJI Mavic 4 Pro, Canon R5 C, Sachtler aktiv12T...
- Die besten Black Friday Deals für Sony und Canon DSLMs und Objektive
- Blackmagic bietet bis zu 30% Rabatt auf seine 6K Kameras
- Große Übersicht - Black Friday Deals 2025 für Foto+Video - Kameras, Objektive, Zubehör usw.
Der Movavi Video Editor kostet rund 30 Euro - die Plus Version des Movavi Video Editor 14 rund 40 Euro - sie bringt zusätzliche Funktionalität mit wie Encoding-Support für HEVC/H.265 (die Basis Version besitzt nur Lese-Support), sowie mehr mitgelieferte Videoclips, Copyright-freien Sounds und Sticker (graphische Objekte). Es gibt jeweils kostenlose Versionen zum testen, die allerdings ein Wasserzeichen in die Videos einbetten.



















