Spiegel Online berichtet von einem schönen Online Projekt der deutschen Kinemathek, das dem Identifizieren von alten Filmfragmenten dient. Kooperativ arbeiten Stummfilm-Experten aus der ganzen Welt zusammen mit und bringen ihr gesammeltes Wissen ein, um anhand von Schauspierln, Studiohintergünden, Zelluloidbeschriftungen oder anderen Hinweisen die gefundenen und ins Netz gestellten Fragmente zu identifizieren und eventuell sogar mit anderen Teilen wieder zu einem Film zu vereinigen..
Als weitere kolaborative Projekte gibts Wir waren so frei, wo Privatfilme zum Mauerfall gesammelt werden und demnächst geht auch eine Website online, die das "24h Berlin" Projekt mitsamt dem gesamten Material von rund 700 Stunden Aufnahmen präsentiert.