Gut ausgemustert ist halb geschnitten...

// 14:00 Mo, 17. Nov 2008von

Meist kommen ja eher Regisseure und Schauspieler in der Tagespresse zu Worte. Wenn mit Patricia Rommel (zB. Das Leben der Anderen) nun eine Cutterin in der FAZ aus ihrem Arbeitsalltag berichtet, so hat das also durchaus Seltenheitswert. Aber abgesehen davon ist es auch ein ganz schöner Text mit interessanten Gedanken, der um die Selektion der Bilder kreist und welche Rolle Cutter hier spielen (können). Wer sich also gefragt haben sollte, warum Regiesseure ihre Filme nicht gleich besser selbst schneiden, wo sie doch am besten wissen, was entstehen soll, bekommt hier eine einleuchtende Antwort...


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