Der Hollywood Regisseur David Fincher (Fight Club, Se7en, The Social Network) redet in diesem Interview über seinen neusten Film, "The Girl with the Dragon Tattoo", der nach der Vorlage des schwedischen Romanautors Stieg Larsson entstanden ist. Ab Mitte der zweiten Seite ist das Thema die Zukunft des Kinos: Fincher spricht über den Unterschied zwischen dem Filmemachen in Schweden und den USA, und darüber, dass er glaubt, dass die Regisseure der Zukunft auf YouTube entdeckt werden:
"The directors of the future are going to come from YouTube. I'm telling you, Steven Spielberg tells me, 'check this out!' – and he's watching YouTube. People are sending him links to stuff. Here's some dude in Argentina, who's made some short, and he's watching it on Vimeo or whatever. It's totally decentralized."
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Interessant auch Finchers Beschreibung vom Filmen, konzentriert in seinem Ausspruch: "People will say, 'There are a million ways to shoot a scene,' but I don't think so. I think there're two, maybe. And the other one is wrong." der seine Einstellung exemplifiziert, im Geiste genau vor Augen zu haben, wie eine Szene aussehen soll. Und er redet darüber, was der wahre Job eines Regisseurs ist.