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Frage von FrankB.:


Hallo,

hat jemand mal Erfahrungen mit dem Capturen großer Dateien gemacht?

Ich stelle mir vor, beispielsweise bei einem Konzert, direkt auf das Notebook zu capturen. Ich möchte eine 30ger HDD in 5 und 25 GB partitionieren und unter W2k und NTFS
auf die 25ger Partition capturen. Neulich habe ich irgendwo gelesen, daß es da Schwierigkeiten mit ausgelassenen Bildern geben könnte. Könnt Ihr das bestätigen oder entkräften? Ich beabsichtige unter Premiere 6 zu arbeiten.
Bitte schreibt doch auch noch mal was über Eure Erfahrungen mit dem SIS-Chipsatz.
Habe an anderer Stelle schon mal danach gefragt,aber noch nicht so richtig Klarheit über die Problematik dieses Chipsatzes erlangt.
Gruß FrankB.


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Antwort von Dirk Jendral:

Das Aufteilen einer FP in mehrere Partitionen ist natürlich nur eine logische Aufteilung. Physisch ist es immer noch eine einzige Platte. Alle Lese-/Schreiboperationen laufen also auf dieser einen Platte ab. Daher ist es eigentlich völlig egal, ob man die Platte partitioniert oder nicht. Sie wird dadurch weder schneller noch langsamer.

Wenn das Capturen also bei der nicht partitionierten Platte funktioniert, macht es das nachher auch.

Ein Vorteil der Partitionierung ist es aber, die zweite Platte vor dem Capturen zu löschen und sich so das Defragmentieren dieses Festplattenteils zu sparen. Da aber Windows die Auslagerungsdatei auf der ersten Partition verwaltet, sollte diese auf jeden Fall defragmentiert sein.

So Long
Dirk



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Antwort von Steffen:

ich sehe eigentlich kein Problem beim Capturen langer Sequenzen, außer, Premiere hat eines, dann nimmste einfach ein anderes Programm. Das mit dem SIS-Chipsatz kann ich Dir auch nicht genau erklären, ich habe mich aber definitv durch viele negative Posts im Netz für ein Notebook entschieden, das ihn NICHT drinnen hat ...

Gruß,

Steffen



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