Frage von muroshi:Schneiden tun beide. Was ist an FCP X schneller / intuitiver?
Antwort von Angry_C:
Wer behauptet denn sowas?
Antwort von -paleface-:
Wer behauptet denn sowas?
dito.
genau, wer sagt das?
Die Person die das Programm bedient...die schneidet schliesslich.
Ein Guter Windows Movie Maker Artist wird schneller und Intuitiver schneiden als ein schlechter FCP Noob.
Antwort von merlinmage:
muroshi, FCP X ist für dich als alten Adobe Raudkopiererhasen doch erschwinglicher, vllt. nutzt du in Zukunft echt besser FCP X, bevor du 10 Threads über Premiere aufmachst ;)
Antwort von Jensli:
Was für'n Typ...
Antwort von glitchsuperdrall:
Des ewige besser oder schlechter.
Was ist besser, die 5 Gang Schaltbox von Zf mit Porsche 3,8
oder die 6 gang Pdk mit dem 3,4 er Motor, 2te rev, 2007?
Für mich, das breite Grinzen, auf der Landstrasse, die 5 Gang.
Und etwas spielen mit dem Heck. ist ein alter 964er body mit
neuem Innenleben. Aber net ganz Singer. Eher brachialer Eigenbau.
Biegt sich manchmal das Schiff, wenn es mit Mann und Maus in
die blutige Brandung muss.. hier. Spa.. und etwas Regen.
Ander mägen es anders. es gibt kein bessser oder schelchter.
Nur anders und das andere... oder so :)
trocken die zweite Lesmo.. bis in den Staub, wo die Kaugummipapierl
liegen... und du denkst an seeligen John Wattson, mit seinem ersten
je gebauten Carbon Mc Laren F-1..
Und was siehst du? Liebe sie, sie sind alle schön, auf ihre ART! :)
Antwort von domain:
Sehe ich genauso Skywalker-Imitator oder so.
Damals mit dem auffriesierten VW-Käfer und meinem kleinem Sohn im vollen Drift in eine geschotterte Sackgasse, wo mein Freund residierte. Volles Ausscheren des Hecks mit einer mords Staubwolke, war das querstehend schön.
Und dann kamen zwei bullige schwitzende Männer auf mich zu, die gerade in ihrem Garten arbeiteten und also paniert waren.
Die tollsten Sachen kann man auch mit preiswerten Geräten realisieren und das gilt besonders auch für Film. Da kommt es nicht auf Auflösung an, sondern um den Erlebnisinhalt.
Und was hat das mit den endlosen Diskussion um das bessere NLE zu tun?
Antwort von austria3:
Die beste Software ist jene, die man bedienen kann.
Was hilft das beste Programm, wenn man sich dabei nicht auskennt.
Antwort von TheGadgetFilms:
Ich schneide seit 15 Jahren mit Premiere, und finde Final Cut absolut kacke.
Total schlechte Oberfläche, absolut nicht intuitiv.
Aber das sage ich, weil ich überwiegend mit Premiere schneide.
Hätte ich überflüssiges Geld und nen Mac, dann würde ich mit Final Cut schneiden und sagen Premiere ist scheiße.
Insofern schließe ich mich meinen Vorrednern an,
es kommt auf die Person vor dem Bildschirm an.
Ich habe schon Cutter erlebt die unsere Sendungen fürs TV geschnitten haben, die hätten selbst mit Windows Movie Maker ihre Probleme....
Antwort von Jott:
Wahre Worte!
Antwort von gekkonier:
Wenn man den Wiederverkaufswert von den Macbüchsen so betrachtet ist es nicht unbedingt teurer.
Ich mag Fcpx und Premiere beide. Haben halt jeweils ihre Vor- und Nachteile.
Antwort von muroshi:
Haben halt jeweils ihre Vor- und Nachteile.
Und die wären?
Antwort von Angry_C:
Haben halt jeweils ihre Vor- und Nachteile.
Und die wären?
Sollen wir hier eine Hausarbeit über die beiden NLE verfassen? 30 Minuten Youtube Videos und man hat nen guten und zudem einen eigenen Überblick.
Ich diskutiere auch nicht tagelang darüber, welche Vorteile ein Astra GSI gegenüber einem Golf GTI hat, oder umgekehrt:-)
Antwort von Schleichmichel:
Trial-Versionen laden... Testen ob Dir schmeckt und FÜR DICH GEEIGNET IST... Evaluieren... Kaufen... Schnippeln.
Antwort von srone:
ist doch klar, premiere ist viel besser, weil ich damit logisch, unaufgeregt und unbevormundet (achtung: subjektive meinung!) arbeiten kann
und weil ich einen pc habe. ;-)
lg
srone
Antwort von muroshi:
Gibt's eigentlich in Premiere eine Taste, die einen Rippleedit auf den Current Time Indicator ausführt?
Antwort von Axel:
Gibt's eigentlich in Premiere eine Taste, die einen Rippleedit auf den Current Time Indicator ausführt?
Wie meinst du das? Ripple delete? Klar gibt's das! Betrifft freilich nur eine Spur in der Timeline, was drüber oder drunter liegt geht dann drunter und drüber.
Hier mal ein Beispiel der Ripple- und Rolltools in Premiere CC:
Hier ein Beispiel (stumm) in FCP X.
Das normale Auswahltool rippelt immer (im Video darum gar nicht gezeigt). Das, was aussieht wie eine höhere Spur sind verbundene Clips, die per default mitrippeln (es sei denn, man hält dabei die
Verbindungen aufheben - Taste "^" gedrückt, die man am besten so auch in der deutschen Tastaturbelegung programmiert, war ein guter Tip der slashCAM-Redaktion). "T" ist zusätzlich
beide Schnittmarken verschieben, bzw.
Schnittpunkt verschieben (was ja dasselbe ist), bzw. Slip-Edit (bei gleichen In- und Outpunkten wird nur der Clipinhalt verschoben). Einfacher
und effektiver.
Antwort von studiolondon:
Gibt's eigentlich in Premiere eine Taste, die einen Rippleedit auf den Current Time Indicator ausführt?
Wie meinst du das? Ripple delete? Klar gibt's das!
Eine wahrlich nur wenigen Cuttern bekannte Funktion, ripple - benutzt man ja so gut wie nie. Gerüchten zufolge wurde die Funktion bei Premiere bereits in den frühen 1990ern gesichtet...
Betrifft freilich nur eine Spur in der Timeline, was drüber oder drunter liegt geht dann drunter und drüber.
Kennst du nicht mal die absoluten Basics der Adobe&Avid-Schnittsysteme, oder weswegen schreibst du hier solchen Unfug?
Ripple delete geht logischerweise in Premiere nicht nur solo, sondern auch multi & select-track, mit und ohne nested, mit und ohne track exclude/protect, mit und ohne audiosync usw usf.
Wie kann man das überhaupt übersehen? Ripple delete wirkt auf die aktiven Spuren - du weißt schon, dass man die auswählen, ab&anschalten kann?
Das ist - sorry - Einsteiger bis Anfänger-wissen, und auch nicht erst seit 10 Jahren.
Antwort von Axel:
Ripple delete geht logischerweise in Premiere nicht nur solo, sondern auch multi & select-track, mit und ohne nested, mit und ohne track exclude/protect, mit und ohne audiosync usw usf.
Wie kann man das überhaupt übersehen? Ripple delete wirkt auf die aktiven Spuren - du weißt schon, dass man die auswählen, ab&anschalten kann?
Nein: nicht kann,
muss!
Du musst ständig auf die gewünschten Verbindungen zwischen den auf deinen Spuren verstreut liegenden Clips achten, denn per se sind sie unabhängig voneinander. Die von dir beschriebenen Maßnahmen, kurz gesagt Spurenmanagement, sind nötig, weil zunächst alle Spuren unabhängig voneinander sind. Stimmt nicht?
Das ist - sorry - Einsteiger bis Anfänger-wissen, und auch nicht erst seit 10 Jahren.
Dein gönnerhaftes sorry schenk ich dir. Vielleicht kannst du - du wärest in diesem Forum der Erste - darlegen, worin du den Vorteil von Spuren siehst?
Antwort von PowerMac:
Dieses gönnerhafte, besserwisserische Getue von studiolondon kommt echt nicht cool. Axels Frage, warum man eigentlich Spuren braucht, finde ich sehr interessant.
Antwort von soahC:
Habe mich mit FCP X nicht beschäfitigt und es auch noch nie irgendwo im Einsatz gesehen, aber natürlich schon viel darüber gehört.
Was ist denn die Alternative zu Spuren?
Antwort von Frank B.:
Also, ich hab den Sinn in den Spuren immer darin gesehen, dass man damit (nach dem Butterbrotprinzip) in Lagen arbeiten kann und z.B. Insertschnitte ohne Audiounterbrechung der darunter liegenden Spuren ohne große Anstrengungen verwirklichen kann, auch Bild in Bild oder andere Effekte bei denen zwei oder mehrere Videos beteiligt sind.
Natürlich geht das auch anders. Ich hab jahrelang mit einem Casablanca geschnitten, das diese Funktion nicht hatte. Aber ich finde dieses Spurenfeature recht angenehm und einprägsam.
Ich arbeite übrigens mit Edius. Auch kein schlechtes Schnittprogramm. ;)
Antwort von muroshi:
Gibt's eigentlich in Premiere eine Taste, die einen Rippleedit auf den Current Time Indicator ausführt?
Wie meinst du das? Ripple delete? Klar gibt's das!
Nein, ich meine nicht das Rippletool (B) im Video, welches über die Maus funktioniert. Ich meine einen Keyboardbefehl. Wenn ich meinen Current Time Indicator über einem Clip habe und auf der Tastatur eine(!) bestimmte Taste drücke soll der Clip vom jeweils näheren Ende bis dahin gekürzt und die Lücke geschlossen werden. Gesehen habe ich das einmal beim unten erwähnten Edius: Superpraktisch und superschnell.
Kann das Premiere? Kann das FCPX?
Antwort von Jott:
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso du nicht einfach die Trials lädst. Funktionen, die dir wichtig sind, kannst du so
selbst überprüfen, ein Blick ins jeweilige Manual kann auch sehr erhellend sein. Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass Antworten, die du in einem Forum bekommst, immer korrekt sind?
Antwort von muroshi:
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso du nicht einfach die Trials lädst. Funktionen, die dir wichtig sind, kannst du so
selbst überprüfen, ein Blick ins jeweilige Manual kann auch sehr erhellend sein. Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass Antworten, die du in einem Forum bekommst, immer korrekt sind?
Persönliche Erfahrung? Die alten Hasen sollten es ja wissen. Bei Premiere wäre mir die Funktion noch nicht bekannt. Ich suche vor allem etwas, was sich (auch wirklich) über die Tastatur bedienen lässt.
Antwort von soahC:
Wenn es dir primär um das Bedienen mit der Tastatur geht, dann empfehle Ich natürlich Avid.
Antwort von Jörg:
Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass Antworten, die du in einem Forum bekommst, immer korrekt sind?
naja, im Falle von Premiere hat er hier ja ne reele Chance... und auch die FCP cutter sind ja fit. :-))
Natürlich kann Premiere das, wenn es selbst Edius kann.
W und Q sind die geheimen Befehle.Mit Optionen für selbsterstellte shortcuts
Selbst in Raubkopien findet man die Optionen für Tastenkürzel
Antwort von muroshi:
Wenn es dir primär um das Bedienen mit der Tastatur geht, dann empfehle Ich natürlich Avid.
Ich denke Avid scheidet aus Kostengründen aus.
Antwort von Axel:
Nein, ich meine nicht das Rippletool (B) im Video, welches über die Maus funktioniert. Ich meine einen Keyboardbefehl. Wenn ich meinen Current Time Indicator über einem Clip habe und auf der Tastatur eine(!) bestimmte Taste drücke soll der Clip vom jeweils näheren Ende bis dahin gekürzt und die Lücke geschlossen werden. Gesehen habe ich das einmal beim unten erwähnten Edius: Superpraktisch und superschnell.
Kann das Premiere? Kann das FCPX?
In FCP X kürzt der Kurzbefehl alt+ß den Clip vom Anfang bis zur Skimmer-/Playheadposition, das Kürzel alt+ü vom Ende. Wenn du es häufig benutzen willst, kannst du die Befehle anpassen (z.B. nur ein Buchstabe).
Antwort von muroshi:
Natürlich kann Premiere das, wenn es selbst Edius kann.
W und Q sind die geheimen Befehle.Mit Optionen für selbsterstellte shortcuts
Selbst in Raubkopien findet man die Optionen für Tastenkürzel
Damit selektiere ich erst den In- oder Outpoint. Das war schon eine Taste.
Antwort von muroshi:
In FCP X kürzt der Kurzbefehl alt+ß den Clip vom Anfang bis zur Skimmer-/Playheadposition, das Kürzel alt+ü vom Ende. Wenn du es häufig benutzen willst, kannst du die Befehle anpassen (z.B. nur ein Buchstabe).
Danke für die Info.
Antwort von Jörg:
Ich gehe hier natürlich von aktuellen Versionen aus.
In CS6 z.B. sind die gewünschten Optionen noch frei wählbar.
Noch mal den tip: Tastaturbelegung anschauen, hier wurde in den letzten Jahren wild angepasst.
Mehr frei konfigurieren geht kaum.
Antwort von muroshi:
Ich gehe hier natürlich von aktuellen Versionen aus.
In CS6 z.B. sind die gewünschten Optionen noch frei wählbar.
Noch mal den tip: Tastaturbelegung anschauen, hier wurde in den letzten Jahren wild angepasst.
Verstehe, vielen Dank, dann ist das von Haus aus intuitiver als FCPX
Antwort von Axel:
Ich gehe hier natürlich von aktuellen Versionen aus.
In CS6 z.B. sind die gewünschten Optionen noch frei wählbar.
Noch mal den tip: Tastaturbelegung anschauen, hier wurde in den letzten Jahren wild angepasst.
Verstehe, vielen Dank, dann ist das von Haus aus intuitiver als FCPX
???
Antwort von Jörg:
ich glaube, das ist vergebliche Liebesmüh, Axel...
Antwort von Jott:
Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass Antworten, die du in einem Forum bekommst, immer korrekt sind?
naja, im Falle von Premiere hat er hier ja ne reele Chance... und auch die FCP cutter sind ja fit. :-))
Schon, nur antworten ja oft genug diejenigen, die die jeweilige Software NICHT benutzen und daher auch allenfalls per Hörensagen kennen. Warum, gehört zu den größten Rätseln der Menschheit! :-)
Antwort von muroshi:
Naja, eine Taste ist besser als zwei Tasten. Klar kann man sich auch irgendwelche Shortcuts programmieren, meistens sind die Tasten aber schon vergeben und es sollte auch nicht das Ziel eines Produktes sein.
Antwort von Jörg:
Allein die Frage nach Intuivität ist relativ sinnentleert.
Die kann natürlich ein Kenner des Produktes nicht unvoreingenommen beantworten.
Ich halte in Premiere Funktionen für intuitiv, die andere, ungeübtere, nicht mal kennen.
Das könnte nur ein Anfänger, der beide Programme gerade prüft.
Der läuft natürlich Gefahr, nicht annähernd über den Umfang der Programme
informiert zu sein. Dann kommt es zu dem Falle, den Jott schildert.
Von böswilligen, oder auch nur ahnungslosen Nutzern, ist kein Forum sicher.
Hier halten sie sich in überschaubaren Grenzen, man kennt sich ja...
Hier hilft nur selbst probieren.
Antwort von Axel:
Exakt. Darüber hinaus gibt es radikal unterschiedliche Lern- und Denktypen. Ich liefere nun selbst die Antwort auf meine weiter oben gestellte Frage nach der Sinnhaftigkeit von Spuren. Viele tasten sich an eine Struktur ihrer Timeline Stück für Stück heran. Sie müssen selbst immer wieder prüfen, ob das begonnene Konzept angepasst werden muss. Jeder Schnitt ist ein vorläufiger. Das schlösse FCP X zwar nicht aus, aber die Entstehung einer Sequenz als Puzzle ist tatsächlich intuitiver mit unabhängigen Spuren.
Wer dagegen bereits einen roten Faden im Kopf hat, kann ihn als rasch hingerotzten Grobschnitt in FCP X in der primären Handlung auslegen. Die eigentlich sichtbaren Clips sind bei vielen dann mit diesem - jederzeit problemlos anpassbaren - Grundgerüst in der Hauptsache verbundene Clips ("höhere Spuren").
Antwort von Ab-gedreht:
Premiere hat den Großen Vorteil der Familie.
Du kannst in deiner Premieretimeline:
-Photoshop
-Audition
-Speedgrade
-Aftereffects
- (cinema 4d)
nutzen "ohne" zu rendern.
Du kaufst einen fertigen Workflow, der ohne exportieren/rendern auskommt.
Wenn du deine Projekte selber machst, also vom Schnitt übern den Ton bis zum Grading.. oder dann noch ein paar Titel reinmachen willst, dann bist du richtig ...
Antwort von muroshi:
Ja gut, das hin und herschubsen von Clips auf der Timeline in FCP X hat auch was für sich. Da verhält sich Premiere zuweilen sehr viel zickiger.