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Frage von Fehlkäuferin:


Hallo liebe Forenmitglieder, ich habe gleich vier Fragen auf einmal. Es würde mich sehr glücklich machen wenn ihr mir weiterhelfen könntet, indem ihr mir detailliert antwortet (möglichst mit Pro und Contra)

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1. Ich suche ein Kabel XLR-männlich auf 3,5 Klinke-weiblich damit ich ein Lavaliermikrofon (Giant Squid, kondensator Mirofon, 3,5 Klinke) an meine Kamera (XLR) anschließen kann. Der Klinkeneingang der Kamera gibt keine Spannung ab, soll heissen ich bekomme keinen Ton heraus bzw. extrem leisen Ton.

Wird das Mikrofon bei der oben genannten Anschlussart mit Strom versorgt und ich erhalte vernünftigen Ton?

Falls ja, wo bekomme ich ein derartiges Kabel? Bislang habe ich nur Adapter-Stecker gefunden.


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2. Ich suche eine preiswerte und vernünftige Tonangel. Zur Zeit habe ich eine von K&M mit beflocktem Griff. Die Haptik ist zum kotzen, die Beflockung furchtbar. Nun wollte ich von Rode den Boompole bestellen, den gibt es aber komischerweise nirgends mehr zu kaufen.

Welche Alternativen könnt ihr mir empfehlen? (bis 100 Euro, mehr darf so ein Teleskopstäbchen m.E. nicht kosten)


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3. Ich suche einen geschlossenen Kopfhörer der fest anliegt und zum direkten Abhören des Tons an der Kamera geeignet ist. Momentan habe ich ein Modell von Roland - Das liegt nicht fest an (schottet also kaum von der Umwelt ab), hat zu kleine Ohrmuscheln und ist aus minderwertigem Plastik hergestellt.

Was könnt ihr mir empfehlen (bis 100 Euro)

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4. Suche ich auch noch ein Richtrohr, bisher nutze ich das NTG2 von Rode, dieses ist allerdings zu schmal, weshalb es nicht in die Mikrofonhalterung meiner Kamera passt und es kommt relativ wenig Pegel bei raus (Im Gegensatz zum Rode M3, bei dem ich wirklich vernünftigen Pegel erhalte. Ist allerdings kein echtes Richtmikrofon)

Welche empfehlenswerten Alternativen gibt es - Preis max. 250 Euro


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Vielen lieben Dank im voraus
Sabine

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Antwort von Meggs:

Wird das Mikrofon bei der oben genannten Anschlussart mit Strom versorgt und ich erhalte vernünftigen Ton? Nein.
Ich gehe davon aus, dass der XLR-Eingang des Camcorders Phantomspeisung +48V liefert, und das Klinkenmikro Pluginpower +5V benötigt.

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Antwort von Kino:

Ergänzung vom Mod:
Der nachfolgende Absatz bezieht sich auf dieses Posting.


@paparazzo:

Besten Dank, ich erstarre in Erfurcht! Eine überaus beeindruckende Dokumentation Deiner journalistischen Kompetenz. Eine respekteinflößende Offenbarung scharfzüngiger Berichterstattung nach analytischer Lektüre vorangegangener Beiträge. Da kann ich ja noch richtig was lernen. Chapeau!

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Hallo Sabine,

Die letzten Beiträge des Kriegsbericht erstattenden, kompetenten Musikproduzenten (mit leichter LRS) sprechen für sich. Allerdings wird es ja dort (zwischen Afghanistan und Tibet) zum Zeitpunkt des Beitrags bald wieder hell, bewusstseinserweiternde Wirkstoffe sind im "outlet-factory-store" an der Straßenecke erhältlich oder die Morphiumspritze nach dem Streifschuss zeigt Wirkung und er spricht inzwischen, wie er schreibt - und trotzdem werden die wenigen freien, unzensierten Internet-Leitungen genutzt, nicht etwa um den Versuch zu unternehmen Deine Fragen zu beantworten, sondern um Beleidigungen und wirres Zeug in diesem und parallelen Threads abzuladen.

Ich, als der "arme Hobbyfilmer" - fernab der Kompetenz eines paparazzos - möchte dennoch versuchen, Dich bei Deiner Problemlösung ein kleines Stück weiter zu bringen. Sicher gibt es auch neben den von paparazzo genannten Mitgliedern noch weitere, die im Bedarfsfall meine nachfolgenden, eventuell laienhaft erscheinenden Ausführungen en detail ergänzen bzw. verbessern können.

zu Frage 1:
Leider hast Du uns bislang verschwiegen, um welche Kamera es sich handelt. Da diese aber über XLR-Eingänge verfügt, mutmaße ich, dass es sich um ein etwas besseres Gerät deutlich jenseits der "RTL-QVC-Aldi-Wühltisch-Klasse" handelt. Grundlegendes (auszugsweise) vorab: Neben Weiteren kommen im Videobereich im wesentlichen zwei Arten (die Richtcharakteristik hier nicht betrachtend) von externen Mikrofonen zum Einsatz: Dynamische- und Kondensatormikrofone.

Im Gegensatz zu dynamischen, z,B. Gesangsmikrofonen benötigen Kondensatormikrofone (wie evtl. Deines) eine Stromversorgung. Dies erfolgt durch eigene Batterieversorgung oder aber extern durch sog. Phantomspeisung. Ohne Dein "Giant Squid" zu kennen möchte ich behaupten, dass dies über eine eigene, batteriegespeiste Stromversorgung als Kondensatormikrofon (so es auch eines ist) verfügt, da üblicherweise Klinkenstecker keine externe Stromversorgung / Phantomspeisung zu leisten im Stande sind. Die Stromversorgung scheint auch zu funktionieren, sonst hättest Du noch nicht mal einen "extrem leisen Ton". Es könnte sich aber auch um ein dynamisches Mikrofon handeln, was batterie- und versorgungspannungsfrei betrieben werden kann.

Die von Dir bereits gefundenen Adapterstecker sind grundsätzlich richtig, der Fehler liegt m.E. aber in der Kameraeinstellung des aufzunehmenden Tonsignals. Ich würde wetten, dass sich in der Nähe der XLR-Buchse an der Kamera ein kleiner Schalter befindet, der mit "Mic/Line" o.ä. beschriftet ist. Da Mikrofone ein deutlich schwächeres Signal emittieren als z.B. CD/DVD-Spieler, Signale von Mischpulten, .... ist hier auf jeden Fall für Deine "Riesenkrake" die Einstellung "Mic" zu wählen, die einen Vorverstärker in der Kamera aktiviert, bzw. die Eingangsempfindlichkeit der Schnittstelle erhöht. Dann wird"s gehen. Alternativ kann zur Erhöhung der Eingangsspannung auch ein Vorverstärker vorgeschaltet werden, was zwingend erforderlich wird, wenn lediglich Line-Eingänge zur Aufnahme zur Verfügung stehen.

zu Frage 2:
Auch mein Budget für eine Tonangel war sehr begrenzt. Anfänglich behalf ich mir mit einem Alu-Teil für 19,95 EUR, was aber auf Dauer recht schwer wurde. Parallel hierzu beobachtete ich die Bucht und hatte kürzlich großes Glück: Eine neue Quickpole QX565 Carbon (obergeil) und im Rahmen Deines Limits war meine. Nichts über"s Knie brechen, warten, denn Du hast ja eine.

zu Frage 3:
Ich habe den hier:
http://www.thomann.de/de/akgk171_studio.htm
Bin sehr zufrieden damit. Gute Schallisolierung von und nach außen. Ist aber nur "ohraufliegend" nicht "ohrumschließend", wie z.B. im Studioeinsatz mit diesen
http://www.thomann.de/de/akg_k_271_mkii.htm oder
http://www.thomann.de/de/akg_k271_studi ... hoerer.htm

Ich bin bei Kopfhörer ein AKG-Fan. Sicher gibt"s auch andere gute.

zu Frage 4:
In der von Dir angefragten Preisklasse kenne ich nur das Sennheiser MKE 300, das ich gerne nehme, wenn"s "mal eng und privat wird aber künftig nicht auf Schiffen und an Flughäfen
(siehe auch: viewtopic.php?t=56848?highlight=mke300)
Mein gebrauchtes ME 66 lag nur unwesentlich über Deinem Preisrahmen.

Für etwas höherwertige Richtmikrofone von Sennheiser siehe meinen Beitrag hier
viewtopic.php?t=45969?postdays=0&postor ... &&start=35
ansonsten probiere zunächst z.B. mit Moosgummi (aus Bastelladen) den fehlenden Durchmesser des Rohres auszugleichen, alternativ eine externe Spinne auf Blitz-/Zubehörschuh einzusetzen.


So, liebe Sabine, jetzt ändere ganz schnell Deinen Mitgliedsnamen, denn "Fehlkauf" könnten hier fast alle für sich beanspruchen.

Liebe Grüße
Christoph

PS: @Markus: Wie kann ich z.B. einzelne Worte verlinken, damit nicht diese endlos URLs erscheinen. In der Hilfe stand nichts, oder ist das zu basic?
Danke
+++

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Antwort von Meggs:

Ohne Dein "Giant Squid" zu kennen möchte ich behaupten, dass dies über eine eigene, batteriegespeiste Stromversorgung als Kondensatormikrofon (so es auch eines ist) verfügt, da üblicherweise Klinkenstecker keine externe Stromversorgung / Phantomspeisung zu leisten im Stande sind. Hier irrst du, Kino. Es gibt Kondensatormikros, die über 3.5 mm Klinke mit 5 V Plugin-Power versorgt werden. Das Giant-Squid gehört anscheinend dazu:

http://www.giant-squid-audio-lab.com/gs/gs-mono1.htm

Aber anscheinend wird ne externe Stromversorgung als Zubehör angeboten:
he mic is designed specifically for use with the “mic input” jack, also known as "plug-in power," that has voltage outputs from between 1.5 to 9 volts or with our Miniature Stereo and Mono Microphone 9 Volt Battery Power Supply.

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Antwort von Anonymous:

Nach meinen Erfahrungen sind auch kurze externe Kabelstrecken ohne XLR-Kabel speziell in Inneräumen fast unbrauchbar. Regelmäßig gibt es unangenehme Einstreuungen von Störsignalen aus der Umgebung. Habe Interviews parallel mit dem R1 aufgezeichnet und da erkennt man erst, wie problematisch die Klinken-Mikros sein können

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Antwort von Markus:

Wie kann ich z.B. einzelne Worte verlinken, damit nicht diese endlos URLs erscheinen. Das geht mit folgender Anweisung:
[url=www.vollständiger-link.de]beliebige Abkürzung[/url] Die "beliebige Abkürzung" innerhalb und erscheint dann als Link.

Bei der Option "BBCode in diesem Beitrag deaktivieren" (unterhalb des Posting-Fensters) darf dann natürlich kein Häckchen stehen, sonst erscheint nicht der Link, sondern die oben abgebildete Anweisung.

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Antwort von Dr. Walter Gesierich:

Hallo, auch nach einem Kopfhöreer fragst Du. Ich hab viele durch, weil ich gleichzeitig auch Hobby-Musiker bin. Das absolut Beste was Du Dir antun kannst ist der SONY MDR-V600 (kostet aber in Ebay neu 111,00 Euro, also etwas über Deinem Rahmen).
1. Sehr gute Außendämpfung (kannst Du im Laden gut testen, indem Du geschlossene Kopfhörer im Vergleich aufsetzt, aber ohne Musik laufen zu lassen) Der 600er dämpft sehr gut.
2. Überragende Paßform. Der Freiraum hat genau Ohrmuschelform. Das Polster ist grandios. Selbst wenn Du den ne Stunde aufhast, tut Dir nix weh.
Er paßt sogar besser, wie der MDR-V700, der bei DJ's so beliebt ist. Ich hatte ihn auch schon, er paßt einfach nicht so bequem und dämpft etwas schlechter die Umgebung.
3. Lautstärke. Der 600er hat den gleich guten Wirkungsgrad wie der 700er: überragend. Stellt alles andere in den Schatten. Macht aus kleiner Ausgangsspannung der Kopfhörerbuchse bereits mordslaute Musik.
Das ist vor allem sehr wichtig, wenn Du laute Konzerte aufnimmst, da muß ein Kopfhörer sehr laut spielen können, damit man sicher ist, daß man nicht die Musik von außen durchhört.
4. Stabile Gesamt-Verarbeitung, ausgezeichneter, vergoldeter Stecker, der sich durch Abschrauben der 6,3 mm-Hülse als kleiner Klinkenstecker entpuppt.
5. Sehr, sehr guter Klang. Du kannst diesen Kopfhörer glatt als Abhöre für Musikabmischungen benutzen, so gut ist der.
Ich hab mal geguckt, in Ebay bietet ein Händler den gerade an (6 Stück hat er noch), viel Spaß weiterhin:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... :IT&ih=022

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Antwort von PowerMac:

Kopfhörer: Beyerdynamic DT 48 oder DT 100.

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Antwort von Schleichmichel:

bisher nutze ich das NTG2 von Rode, dieses ist allerdings zu schmal, weshalb es nicht in die Mikrofonhalterung meiner Kamera passt und es kommt relativ wenig Pegel bei raus (Im Gegensatz zum Rode M3, bei dem ich wirklich vernünftigen Pegel erhalte. Hallo, Sabine. Hmm, das NTG2 ist eigentlich ein echt gutes Richtmikrofon (für den Preis). Solche Dinger sollten generell mit einem ordentlichen Mikrofonvorverstärker betrieben werden, dann sollte der Pegel auch stimmen. Der Vergleich mit dem M3 hinkt, da das ja mit seiner 3/4"-Kapsel schon fast ein Grossmembranmikrofon ist. Klar, dass das M3 mehr Saft hat.

Heb' Dir das Geld für einen Mic-Preamp auf.

Und das Montageproblem wird sich wohl mit etwas Gaffa o.ä. lösen können, oder?

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Antwort von Fehlkäuferin:

Vielen lieben Dank für eure Antworten !!!!

Die Kopfhörer die genannt wurden sind leider zu teuer, da würde ich gerne noch ein paar Vorschläge hören.
(Den von Sony versuche ich mal im Laden zu testen)

Ist das NTG2 wirklich ein so gutes Mikrofon? Ich dachte mir weil es so leise ist sollte ich mich nach einem anderen umsehen aber wenn es im Preisbereich 200-300 Euro nichts besseres gibt muss ich wohl bei diesem Modell bleiben.

Die Fixierung habe ich dank dem Tipp von Kino in den Griff bekommen. (Hoffentlich merkt mein Mann nicht das ich von einer seiner uralten Angeln das Moosgummi herausgeschnitten habe *hihi*)

Gruß
Sabine

PS. Eine Tonangel für unter 100 Euro gibt es wohl nicht?

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Antwort von Dr. Walter Gesierich:

Du quälst Dich ja noch immer rum mit Entscheidungen. Da will ich Dich noch weiter verwirren...
1. Mikrofon: Sennheiser ME 66 mit Speiseteil K6, UVP 500,00 Euro, für ca. 300 Euro gebraucht in Ebay zu bekommen (hab inzwischen auf diese Weise 3 Stück, für mich, Sohn und Videoclub besorgt). Ich hab ausführliche, akribische Vergleichstest's mit vielen anderen, auch Studiomikrofonen, gemacht. Mit dem ME 66 hast Du ausgesorgt, es liefert eine enorm hohe Ausgangsspannung, was bei nachfolgenden Nicht-Profigeräten ein enormer Vorteil ist, und klingt hervorragend, ganz leicht höhenbetont, aber das bringt eine sehr gute Transparenz des Videotons.
2. Angel: Ich geniere mich fast, diesen Vorschlag zu machen, aber ich hab schon 2 Angeln mit den erstaunlich leichten WOLFF-Gartengeräte-Teleskopstangen gebaut. Ja, mit denen man z.B. Äste an hohen Bäumen absägen kann. Ich glaube max. 390 cm lang. Die Plastikkappe am oberen Ende rausziehen und stattdessen einen Stativgewinde-Adapter (z.B. vom Brenner-Fotoversand) reinklopfen. Passt genau und ist fertig für 33,00 Euro + 5,00 Euro.
3. Mikrofonvorverstärker: Wenn Du wirklich ein billigeres Mikrofon anschaffst, und Du feststellst, daß es für Dein Folgeequipment zu leise ist (Rauschen und Brummen), dann gibt es einen tragbaren kleinen Mikrofonvorverstärker bei Musik Produktiv (Versand). Heißt Hitec Audio Premobile 2, kostet 39,00 Euro, ist Stereo, mit zuschaltbarem Limiter, kann 48 Volt Phantomspeisung ausgeben und läuft mit einer 9-Volt-Batta.
Das ist der Link auf die passende Shopseite:
http://www.musik-produktiv.de/hitec-aud ... ile-2.aspx
Viel Spaß noch wünscht der Bastel-Schwabe

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Antwort von Schleichmichel:

Ist das NTG2 wirklich ein so gutes Mikrofon? Ich dachte mir weil es so leise ist sollte ich mich nach einem anderen umsehen... Nun, gegen das ME66 hat es im direkten Vergleich einen passablen zweiten Platz. Wenn Du günstig an ein ME66 mit dem Speiseadapter kommst, würde ich dem auch den Vorzug geben. Nun hast Du aber schon das NTG2, und das Ding ist eigentlich sehr gut. Nur braucht es halt einen Vorverstärker.

Und einige denken auch, dass ein Richtmikrofon große Distanzen überbrückt, und man damit aus größeren Entfernungen aufnehmen kann. Das ist nicht wirklich so... nur für den Fall ;)

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Antwort von Meggs:

Heißt Hitec Audio Premobile 2, kostet 39,00 Euro, ist Stereo, mit zuschaltbarem Limiter, kann 48 Volt Phantomspeisung ausgeben und läuft mit einer 9-Volt-Batta. Vielen Dank für den Tip. Ich habe mir das Teil bestellt, ist wirklich ok für den Preis. Macht im Prinzip das selbe wie die Beachtek-Adapter für einen Bruchteil des Preises. Das Gerät passt wunderbar mit meiner XM2 zusammen, die einen Mikroeingang, aber keinen Line-Eingang hat.

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