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Infoseite // Panasonic LUMIX S1R II - 8K Video, ProRes RAW und hohe Dynamik



Newsmeldung von slashCAM:



Mit der LUMIX S1R II stellt Panasonic ein neues Kamera-Flaggschiff in seiner hybriden Vollformat-S-Serie vor. Für Videoanwender ist besonders interessant, dass sich die S...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Panasonic LUMIX S1R II - 8K Video, ProRes RAW und hohe Dynamik


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Antwort von pillepalle:

Gerlados Review...



VG

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich hab gerade meinen YT Feed aufgemacht, und die erst 12 Videos sind nur Lumix :D

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Antwort von MrMeeseeks:

Da ist sie, die Kamera über die iasi die nächsten Wochen schreiben kann bis zum nächsten Release einer Kamera die er sich ohnehin nie kaufen wird/kann.

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Antwort von Bildlauf:

Bin mehr gespannt auf S1HMark2....

Das Displaykonzept ist super.
Dieses Dynamik Boost klingt interessant. Gab dabei wohl Überhitzung.....und das bei bei Panasonic.... dem Langlauf und Stabi - Spezialisten

ISO 400/2000 finde ich etwas schwach auf der Brust.
Frage Noiseperformance.

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Antwort von Frank Glencairn:

IMHO hat Panasonic da viel richtig gemacht.





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Antwort von Bildlauf:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
IMHO hat Panasonic da viel richtig gemacht.

Prores raw in S Serie ist eh recht rauscharm.
Aber YT glaube ich was noise betrifft wenig, das müsste ich schon selber testen.
Lohnt aber nicht das Testen, da die Kamera für mich nicht in Betracht kommt als Nachfolge.

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Antwort von iasi:

Man muss also auf ein FW-update oder gar die H-Version warten.

AF ist nur OK.

Aber ansonsten ist das eine nette Kamera.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

AF ist nur OK.
Weil? Der bewährte Phasen-Hybrid-AF mit Echtzeiterkennung arbeitet in der S1R II mit verbessertem KI-Tracking und soll schnell und präzise menschliche Augen und Gesichter erkennen.

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Antwort von pillepalle:

Im cineD Video wird zumindest erklärt das der AF auch bei 4K/120 funktioniert, wenn dann auch etwas eingeschränkt (ohne Objekterkennung). Bis auf den Rolling Shutter (37,1 ms bei Open Gate mit DRE an und 27,7 ms mit DRE aus) macht die Kamera doch einen wirklich guten Eindruck. Und der Preis passst auch.

VG

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

AF ist nur OK.
Weil? Der bewährte Phasen-Hybrid-AF mit Echtzeiterkennung arbeitet in der S1R II mit verbessertem KI-Tracking und soll schnell und präzise menschliche Augen und Gesichter erkennen.
Weil er im Testvideo immer mal wieder die Person verliert.

Auch beim Annähern sitzt der Fokus nicht immer zu 100%, was ich bei anderen Kameratest aber schon besser gesehen habe.

Bedenklich finde ich das Fokus-Hunting, das sich gezeigt hat. Vielleicht liegt es aber auch an den Einstellungen, die im Test genutzt wurden.

Deckt der AF übrigens die volle Sensorfläche ab?


Der Rolling Shutter ist dann aber doch recht hoch.

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Antwort von MrMeeseeks:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

AF ist nur OK.
Weil? Der bewährte Phasen-Hybrid-AF mit Echtzeiterkennung arbeitet in der S1R II mit verbessertem KI-Tracking und soll schnell und präzise menschliche Augen und Gesichter erkennen.
Weil er wieder zu einer schwachsinnigen Diskussion anregen möchte. Er beschreibt wie dies und das "hätte" besser sein können. Immer die gleiche Leier und ihr fallt auf den Clown jedes mal wieder rein.

Edit: sag ich doch haha...alles so berechenbar.

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:


Weil?
Weil er wieder zu einer schwachsinnigen Diskussion anregen möchte. Er beschreibt wie dies und das "hätte" besser sein können. Immer die gleiche Leier und ihr fallt auf den Clown jedes mal wieder rein.

Edit: sag ich doch haha...alles so berechenbar.
Nullerbeitrag Nr 2275

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Antwort von Darth Schneider:

Definitiv eine sehr coole (haben wollen) Kamera, in jeder Hinsicht.
Go Panasonic !..;))
Ich bleib dennoch bei der S5 und der Pocket.
Reicht mir.
Gruss Boris

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Antwort von egmontbadini:

" Dieses Format nennt Panasonic dann 8,1K – mit einer Auflösung von 8128 x 4288 Pixeln. Gängig sind bei DCI 8K eigentlich 8192 x 4320 Pixel."

sollte es dann nicht 7,9 K heißen? ;)

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Antwort von Jan:

Sicherlich macht Pana hier viel richtig, aber wird man in der heutigen Zeit noch einen Systemwechsel durchführen? Würde mich mal interessieren, ob man noch mehr Marktanteile bei Vollformat aufgeholt hat.

Was sind denn die ähnlichsten Kameras der Konkurrenz zu diesem Modell? Sony Alpha 7C R/Sony ZV-E1 , Nikon Z 7II/Nikon Z6III und Canon EOS R6 Mark II?

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Antwort von iasi:

Jan hat geschrieben:
Sicherlich macht Pana hier viel richtig, aber wird man in der heutigen Zeit noch einen Systemwechsel durchführen? Würde mich mal interessieren, ob man noch mehr Marktanteile bei Vollformat aufgeholt hat.

Was sind denn die ähnlichsten Kameras der Konkurrenz zu diesem Modell? Sony Alpha 7C R/Sony ZV-E1 , Nikon Z 7II/Nikon Z6III und Canon EOS R6 Mark II?
Es sind wohl eher die Nikon Z8 und die Canon R5/R52.
Die Preisdiffenenz ist nicht so relevant, da es prozentual gar nicht so viel ist und die Objektivpreise diesen Unterschied eh relativieren.

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Antwort von GaToR-BN:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
IMHO hat Panasonic da viel richtig gemacht.



Ich war zufrieden, aber nicht begeistert - bis zu den Video und dem Vergleich zu S5IIX. Hier sieht man tatsächlich, dass die Möglichkeiten des neuen Sensors hervorragend sind und die Aufnahmen in den dunklen Bereichen kaum rauschen. Dazu ist scheinbar 4K in 120 FPS ordentlich nutzbar.

Bin gespannt was da im April noch von Lumix kommt!

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Antwort von Darth Schneider:

Schon beeindruckend.
Wobei ja schon die erste S5 ein sehr gutes Rauschverhalten hat und sehr gut in Low Light funktioniert.
Und wie dunkel muss es dann sein ..?.;)

Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Schon beeindruckend.
Wobei ja schon die erste S5 ein sehr gutes Rauschverhalten hat und sehr gut in Low Light funktioniert.
Und wie dunkel muss es dann sein ..?.;)

Gruss Boris
Dunkel muss es gar nicht sein.
Möchte man maximale Schärfentiefe muss man abblenden. Dann aber erreicht weniger Licht den Sensor.
ISO3200 statt ISO800 erlaubt das Abblenden um 2 Stops.
ISO12800 wären dann weitere 2 Stops.
4 Blendenstufen machen einen ziemlichen Unterschied, was die Lichtmenge betrifft.
Umgekehrt bringt t11 statt f2.8 eine Schärfe ab 4,5m bis Unendlich statt dass eine Person mindestens 18m entfernt sein muss, um noch akzeptabel scharf abgebildet zu werden.

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Antwort von Darth Schneider:

@ iasi
Nun ja die ganzen Arris schaffen das komischerweise ganz ohne ISO 10 000…;)
Gruss Boris

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Antwort von medienonkel:

iasi hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Schon beeindruckend.
Wobei ja schon die erste S5 ein sehr gutes Rauschverhalten hat und sehr gut in Low Light funktioniert.
Und wie dunkel muss es dann sein ..?.;)

Gruss Boris
Dunkel muss es gar nicht sein.
Möchte man maximale Schärfentiefe muss man abblenden. Dann aber erreicht weniger Licht den Sensor.
ISO3200 statt ISO800 erlaubt das Abblenden um 2 Stops.
ISO12800 wären dann weitere 2 Stops.
4 Blendenstufen machen einen ziemlichen Unterschied, was die Lichtmenge betrifft.
Umgekehrt bringt t11 statt f2.8 eine Schärfe ab 4,5m bis Unendlich statt dass eine Person mindestens 18m entfernt sein muss, um noch akzeptabel scharf abgebildet zu werden.
Hast du es schonmal mit Schärfe ziehen durch drehen am Focus und nicht am Blendenring versucht?
Oder woher kommen deine 18 Meter?

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Antwort von Da_Michl:

Jetzt wieder die ISO Diskussion...

:-(

Bitte nicht.
Bleiben wir doch bei der S1R2.

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Antwort von MrMeeseeks:

medienonkel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Dunkel muss es gar nicht sein.
Möchte man maximale Schärfentiefe muss man abblenden. Dann aber erreicht weniger Licht den Sensor.
ISO3200 statt ISO800 erlaubt das Abblenden um 2 Stops.
ISO12800 wären dann weitere 2 Stops.
4 Blendenstufen machen einen ziemlichen Unterschied, was die Lichtmenge betrifft.
Umgekehrt bringt t11 statt f2.8 eine Schärfe ab 4,5m bis Unendlich statt dass eine Person mindestens 18m entfernt sein muss, um noch akzeptabel scharf abgebildet zu werden.
Hast du es schonmal mit Schärfe ziehen durch drehen am Focus und nicht am Blendenring versucht?
Oder woher kommen deine 18 Meter?
iasi befürwortet alle Möglichkeiten die seine Unfähigkeit kompensieren. Am besten mit ISO 12800 und Blende 22 filmen (was er selbst zugegeben hat) man muss nichts fokussieren, nichts bewegen nicht nachdenken.

Deswegen bekommt er ja auch nichts auf die Reihe, bevor er anfängt muss alles perfekt und so easy wie möglich sein (also nie).

Seit seiner Anmeldung hier wurden unzählige Kameras angekündigt und bei jedem Release sülzt er den gleichen belanglose Quatsch der ihn nur auf die nächste Kamera warten lässt weil er eben kein Filmer ist, es plaudert einfach nur gerne über das Zeug.

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Antwort von Darth Schneider:

Selbst wenn iasi im Sonnenschein mit hohem ISO filmt muss er eigentlich gar nicht abblenden bis F22.
Es gibt doch ND Filter…:)
Gruss Boris

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Antwort von MrMeeseeks:

Völlig korrekt und die werden seit Jahren auch freudig genutzt. Du darfst aber nicht vergessen wir reden hier über iasi.

Und da iasi unbezahlte Schauspieler möchte, kostet natürlich jede Sekunde am Set (die Geburtstagsfeier seines Neffen) kostbare Zeit.

viewtopic.php?t=136298

Auch kann man davon ausgehen dass bei iasi die Finanzen nicht für einen zweiten Akku reichen, es zählt also jeder Sekunde und da kann er sich nicht damit aufhalten Filter zu wechseln. Blende 22, ISO12800 alles im Fokus and we are ready to go!

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Antwort von Bildlauf:

ich glaube ich verstehe es so, @iasi möchte viel scharf, deshalb wird ein ND (hauptsächlich als Hintergrundunschärfe-Retter) eher im Koffer bleiben. Ein ND dann nur, um nicht soweit abzublenden, daß die Bildqualität leidet.
Man kann Objektive durchaus sehr stark abblenden, das hängt vom Objektiv ab, muss nicht zwangsläufig dann Probleme geben wegen Beugung oder Qualität etc.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Selbst wenn iasi im Sonnenschein mit hohem ISO filmt muss er eigentlich gar nicht abblenden bis F22.
Es gibt doch ND Filter…:)
Gruss Boris
Nur Amateure nutzen die Blende für die Belichtung.
Um die Lichtmenge zu steuern, die den Sensor erreicht, gibt es kameraseitig nur ND-Filter. Und über Dual- oder gar Triple-Base-ISO lässt sich die erforderliche Lichtmenge verstellen.

Die Blende ist ein Gestaltungsmittel.
Wer nicht nur über Geburtstagsfeiern fantasiert, weiß das eigentlich auch und kann den Zusammenhang zur Schärfentiefe herstellen. ;)
Kein Wunder, dass Mancher hier nur Nullnummern-Beiträge abliefern kann. :)

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
medienonkel hat geschrieben:


Hast du es schonmal mit Schärfe ziehen durch drehen am Focus und nicht am Blendenring versucht?
Oder woher kommen deine 18 Meter?
iasi befürwortet alle Möglichkeiten die seine Unfähigkeit kompensieren. Am besten mit ISO 12800 und Blende 22 filmen (was er selbst zugegeben hat) man muss nichts fokussieren, nichts bewegen nicht nachdenken.

Deswegen bekommt er ja auch nichts auf die Reihe, bevor er anfängt muss alles perfekt und so easy wie möglich sein (also nie).

Seit seiner Anmeldung hier wurden unzählige Kameras angekündigt und bei jedem Release sülzt er den gleichen belanglose Quatsch der ihn nur auf die nächste Kamera warten lässt weil er eben kein Filmer ist, es plaudert einfach nur gerne über das Zeug.
Nullnummerbeitrag 2280

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Ich hab doch gar nichts geschrieben von wegen die Blende für die Belichtung zu benutzen.

Sondern mit dem ND Filter belichten und die Blende mitsamt dem ISO dort lassen wo man das haben will.
Und die Blende ist bei mir zu 90% zwischen 4 und 5.6, bei Totalen natürlich auch mal auf 8.
Und ISO halt nativ, manchmal oben und meistens auf dem unteren Wert…
Gruss Boris

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Antwort von Bildlauf:

iasi hat geschrieben:
Die Blende ist ein Gestaltungsmittel.
Wer nicht nur über Geburtstagsfeiern fantasiert, weiß das eigentlich auch und kann den Zusammenhang zur Schärfentiefe herstellen. ;)
Kein Wunder, dass Mancher hier nur Nullnummern-Beiträge abliefern kann. :)
Du willst doch alles scharf, wo soll die Blende da noch Gestaltungsmittel sein?
Wozu brauchst Du dann einen ND?
Oder möchtest Du doch mit Unschärfen arbeiten?

Es kommt aufs Motiv und Brennweite an, inwieweit die Blende noch ein Gestaltungsmittel ist.
bei 50mm ein Porträit ist sie bestimmt Gestaltungsmittel.
Aber mit WW ein Hochhaus gefilmt, ob F8 oder F11, das wird kaum Unterschied machen.

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Antwort von iasi:

Bildlauf hat geschrieben:
ich glaube ich verstehe es so, @iasi möchte viel scharf, deshalb wird ein ND (hauptsächlich als Hintergrundunschärfe-Retter) eher im Koffer bleiben. Ein ND dann nur, um nicht soweit abzublenden, daß die Bildqualität leidet.
Man kann Objektive durchaus sehr stark abblenden, das hängt vom Objektiv ab, muss nicht zwangsläufig dann Probleme geben wegen Beugung oder Qualität etc.
Beugung ist bei Vollformat je nach Objektiv erst ab Blende 16 ein Problem.

Es ist schon amüsant, dass gerade diejenigen, die ständig von cinematischem Look reden, entweder mit offener Blende den Hintergrund in der Unschärfe absaufen oder gleich ganz mit Weitwinkel in die Ferne rücken wollen. Danz so als hätten sie nie einen Kinofilm gesehen und sich immer nur WW-Handybilder angesehen. :)

Natürlich wissen solche Nullnummerverfasser wie unser MrMecker nicht, dass man mal eben die 16fache Lichtmenge benötigt, wenn man von t2.8 auf t11 gehen möchte, um auch etwas von der schönen Kulisse in der Halbnahen erkennen zu können. Alternativ kann man heute aber von ISO800 auf ISO12.800 wechseln.

Man versucht ja auch Tiefe zu gestalten. Ein Hochhaus mit WW abzulichten, würde es mit einer Person im Vordergrund dann doch recht klein aussehen lassen.
Andererseits kann man ein kleines Kind zum Riesen machen, wenn die Erwachsenen in der WW-Aufnahme im Hintergrund stehen. :)

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Ja dann zeig uns doch mal dein cinematisches Hochhaus in Totale mit den knackscharfen Person davor ? Ich hoffe der Architekt heisst Le Corbusier, oder ähnlich.
Sonst wird das nix.

Gruss Boris

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Antwort von Bildlauf:

iasi hat geschrieben:

Beugung ist bei Vollformat je nach Objektiv erst ab Blende 16 ein Problem.

Es ist schon amüsant, dass gerade diejenigen, die ständig von cinematischem Look reden, entweder mit offener Blende den Hintergrund in der Unschärfe absaufen oder gleich ganz mit Weitwinkel in die Ferne rücken wollen. Danz so als hätten sie nie einen Kinofilm gesehen und sich immer nur WW-Handybilder angesehen. :)

Natürlich wissen solche Nullnummerverfasser wie unser MrMecker nicht, dass man mal eben die 16fache Lichtmenge benötigt, wenn man von t2.8 auf t11 gehen möchte, um auch etwas von der schönen Kulisse in der Halbnahen erkennen zu können. Alternativ kann man heute aber von ISO800 auf ISO12.800 wechseln.

Man versucht ja auch Tiefe zu gestalten. Ein Hochhaus mit WW abzulichten, würde es mit einer Person im Vordergrund dann doch recht klein aussehen lassen.
Andererseits kann man ein kleines Kind zum Riesen machen, wenn die Erwachsenen in der WW-Aufnahme im Hintergrund stehen. :)
Dachte früher auch bloß nicht über Blende 11 gehen, aber ne kein Problem, kann man mal machen.
Mein 24-70 art auf 22 abgeblendet sieht immer noch ziemlich gut aus. Aber seltene Anwendung.
Ist bestimmt objektivabhängig.

Ich mag schon etwas unschärfe im Hintergrund, für mich gehört das dazu, auch wenn ich einen Spielfilm schaue.
Natürlich auch mal alles scharf ist ok, szenenabhängig.

Ich meine mit Hochhaus/Bürogebäude eher so Bilder wo es um das Gebäude eigentlich geht, als so ein insert/Schnittbild vor einer Szene, die sich dann im Gebäude abspielt.
Kennst Du doch aus Spielfilmen.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Ja dann zeig uns doch mal dein cinematisches Hochhaus in Totale mit den knackscharfen Person davor ? Ich hoffe der Architekt heisst Le Corbusier, oder ähnlich.
Sonst wird das nix.

Gruss Boris
Hier mal eine Brücke als Beispiel: :)


zum Bild


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Antwort von Darth Schneider:

Und mit welcher Blende und Brennweite wurde da gearbeitet ?

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Antwort von iasi:

Bildlauf hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Beugung ist bei Vollformat je nach Objektiv erst ab Blende 16 ein Problem.

Es ist schon amüsant, dass gerade diejenigen, die ständig von cinematischem Look reden, entweder mit offener Blende den Hintergrund in der Unschärfe absaufen oder gleich ganz mit Weitwinkel in die Ferne rücken wollen. Danz so als hätten sie nie einen Kinofilm gesehen und sich immer nur WW-Handybilder angesehen. :)

Natürlich wissen solche Nullnummerverfasser wie unser MrMecker nicht, dass man mal eben die 16fache Lichtmenge benötigt, wenn man von t2.8 auf t11 gehen möchte, um auch etwas von der schönen Kulisse in der Halbnahen erkennen zu können. Alternativ kann man heute aber von ISO800 auf ISO12.800 wechseln.

Man versucht ja auch Tiefe zu gestalten. Ein Hochhaus mit WW abzulichten, würde es mit einer Person im Vordergrund dann doch recht klein aussehen lassen.
Andererseits kann man ein kleines Kind zum Riesen machen, wenn die Erwachsenen in der WW-Aufnahme im Hintergrund stehen. :)
Dachte früher auch bloß nicht über Blende 11 gehen, aber ne kein Problem, kann man mal machen.
Mein 24-70 art auf 22 abgeblendet sieht immer noch ziemlich gut aus. Aber seltene Anwendung.
Ist bestimmt objektivabhängig.

Ich mag schon etwas unschärfe im Hintergrund, für mich gehört das dazu, auch wenn ich einen Spielfilm schaue.
Natürlich auch mal alles scharf ist ok, szenenabhängig.

Ich meine mit Hochhaus/Bürogebäude eher so Bilder wo es um das Gebäude eigentlich geht, als so ein insert/Schnittbild vor einer Szene, die sich dann im Gebäude abspielt.
Kennst Du doch aus Spielfilmen.
Wenn du Filme genauer ansiehst und bewußt auf die Schärfentiefe achtest, wirst du feststellen, dass ein unscharfer Hintergrund eher selten und (bei guten Filmen) sehr gezielt eingesetzt wird.

Ich finde diese Stock-Aufnahmen vom Ort des Geschehens meist ziemlich faul. So nach dem Motto: Jetzt sind wir hier.

Ich mag Filme, die Kulissen und Hintergründe auch für die Handlung und Bildsprache nutzen:


zum Bild







Bei Objektiven achte ich mittlerweile gar nicht mehr so sehr auf die Chart-Werte bei Offenblende, sondern stärker auf die Abbildungsleistung bei t16 und auch t22 - wobei man bei t22 dann doch Abstriche machen muss.
Bei APS-C/S35 ist dann schon eine Blendenstufe früher Schluss. Daher relativiert sich der "Vorteil" der kleineren Sensoren, die sie durch die geringere Brennweite und somit höhere Schärfentiefe eigentlich hätten.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Und mit welcher Blende und Brennweite wurde da gearbeitet ?
Also bei diesem Kameratest während einer Locationsuche hatte ich ein 135mm mal an einer Vollformat und einmal an einer S35.
Direkt vergleichen lassen sich die Aufnahmen nicht, denn die Wetterlage war sehr unterschiedlich.
Aber ich ging mit der Blende z.T. durchaus bis 16 bzw. 11.6k.jpg12k1komprimiert.jpg Hier reicht mir die Schärfentiefe noch nicht. Zumindest die Grasfläche beim ersten Bild hätte ich noch gerne scharf gehabt. Ein Fehler bei der Fokussierung, bei der ich nur aufs Hundchen scharf gestellt hatte.
12k3komprimiert.jpg12k2komprimiert.jpg

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Antwort von MrMeeseeks:

iasi du solltest einfach mal bei den Grundlagen anfangen dann würde dir schnell auffallen dass du dir da absoluten Quatsch zusammenreimst. Du willst einen Hund, das Gras vorne und noch die riesige Burg/Schloss im Hintergrund scharf haben? Wieso würde das irgendjemand so haben wollen? Nichts ergibt da Sinn.

Nun ist auch klar warum du nie etwas zeigst, sind ja zum lachen deine Beispiele. Was du dir mit deiner 135mm Brennweite an APS-C und lächerlicher Blende 16 erhoffst sind ein 22m großer Hund der auf der gleichen Schärfenebene liegt wie das Schloss. Das sind affige Kameratricks aus Filmen wie "liebling ich habe die kinder geschrumpft". Ist das dein großer Film den du planst?

Lern doch erst einmal die basics bevor du irgendwelche obskuren Projekte angehst. :D

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@ iasi
Nun ja die ganzen Arris schaffen das komischerweise ganz ohne ISO 10 000…;)
Gruss Boris
Die ganzen Arris brauchen ganze Batterien an HMIs und anderen Lichtkanonen.

Wir sollten mal lieber nicht immer auf Möchtegern-Hollywood-Big-Budget-Filmer machen. :)

Für RRR nahmen sich die Inder allein 65 Tage für die Vorbereitung und Ausleuchtung einer Szene Zeit.
Dazu gibt´s bei Netflix übrigens das sehr interessante und sehenswerte RRR-Behind & Beyond ...

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
iasi du solltest einfach mal bei den Grundlagen anfangen dann würde dir schnell auffallen dass du dir da absoluten Quatsch zusammenreimst. Du willst einen Hund, das Gras vorne und noch die riesige Burg/Schloss im Hintergrund scharf haben? Wieso würde das irgendjemand so haben wollen? Nichts ergibt da Sinn.

Nun ist auch klar warum du nie etwas zeigst, sind ja zum lachen deine Beispiele. Was du dir mit deiner 135mm Brennweite an APS-C und lächerlicher Blende 16 erhoffst sind ein 22m großer Hund der auf der gleichen Schärfenebene liegt wie das Schloss. Das sind affige Kameratricks aus Filmen wie "liebling ich habe die kinder geschrumpft". Ist das dein großer Film den du planst?

Lern doch erst einmal die basics bevor du irgendwelche obskuren Projekte angehst. :D
Dein Geschreibsel zeigt wieder einmal, dass dir schlicht das Wissen und die Vorstellungskraft fehlt.
Mal wieder nur viel leeres Geschrei.

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Antwort von medienonkel:

Mit einem 135er wird es auch wirklich schwer auf 3 Km alles scharf zu haben.

Zum Glück gibt's compositing, da kann man jede Ebene scharf lassen.

Seltsam nur, dass man genau hier exakt das vermeidet, da es sonst schnell unnatürlich wird, wenn alles knackscharf ist.

Außerdem, was nützt dir durchgehende Schärfe des Objektives durch Abblenden, wenn sehr schnell atmosphärische Gegebenheiten Kontrast und Sättigung senken und so den Hintergrund verunstalten und den Schärfeeindruck der Landschaft nehmen?

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Du schreibst:
„Für RRR nahmen sich die Inder allein 65 Tage für die Vorbereitung und Ausleuchtung einer Szene Zeit.“

Und was willst du mir damit jetzt sagen ?
Erstens kann ich mir das gar nicht vorstellen. Das man so lange braucht nur um eine Szene zu leuchten.
(eher um den den ganzen Film auszuleuchten…:)))

Und zweitens umgehauen hat mich der Film als ganzes trotzdem nicht.
Voll überladen in jeder Hinsicht und auch von der Story her nicht spannend, für meinen Geschmack.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Du schreibst:
„Für RRR nahmen sich die Inder allein 65 Tage für die Vorbereitung und Ausleuchtung einer Szene Zeit.“

Und was willst du mir damit jetzt sagen ?
Erstens kann ich mir das gar nicht vorstellen. Das man so lange braucht nur um eine Szene zu leuchten.
(eher um den den ganzen Film auszuleuchten…:)))

Und zweitens umgehauen hat mich der Film als ganzes trotzdem nicht.
Voll überladen in jeder Hinsicht und auch von der Story her nicht spannend, für meinen Geschmack.
Gruss Boris
Ich will dir damit sagen, dass in D nicht mal annähernd das Geld und die Zeit zur Verfügung stehen, die für eine adäquate Ausleuchtung für Arri-Cams eigentlich nötig wäre.

Es ist auch nicht nur eine Frage des Geschmacks, wie die Produktionsqualität und die Umsetzung zu bewerten sind.
Was RRR bietet, ist vielleicht überladen und auch z.T. übertrieben, aber wenn selbst die absurdesten Situationen so überzeugend umgesetzt sind, kann ich nur sagen: Hut ab und tief verneigen.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Ich will dir damit sagen, dass in D nicht mal annähernd das Geld und die Zeit zur Verfügung stehen, die für eine adäquate Ausleuchtung für Arri-Cams eigentlich nötig wäre.

Genau - deshalb dreht ja in Deutschland auch niemand mit der Alexa :D

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Ich will dir damit sagen, dass in D nicht mal annähernd das Geld und die Zeit zur Verfügung stehen, die für eine adäquate Ausleuchtung für Arri-Cams eigentlich nötig wäre.

Genau - deshalb dreht ja in Deutschland auch niemand mit der Alexa :D
Deshalb dreht man in Deutschland mit der Alexa nur deutsche Filme, von denen die meisten im Kino niemand sehen will. ;)

Würde man bei deutschen Produktionen eine LUMIX S1R II nehmen, würde kaum jemand den Unterschied sehen, denn auf der Leinwand sieht sich doch eh kaum jemand deutsche Filme an - und im TV spielt´s dann eh keine Rolle mehr, wie´s aussieht. :)

Schließlich bekommen wir Dank der Nutzung von Alexa-Kameras solche beeindruckenden Profi-Bilder, bei den deutschen Blockbustern:


zum Bild


Das kann natürlich allemal mit indischen Blockbustern mithalten:


zum Bild


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Antwort von Bildlauf:

iasi hat geschrieben:



zum Bild

Klar da muss alles scharf, warum und vor allem wie will man da Hintergrund unscharf erzeugen?
Es kommt auf die Szene natürlich an.

Bei Dialogszenen/Schuß/Gegenschuß etc. da mag ich persönlich gerne etwas blur, ist mein Geschmack.
Das gehört für mich bei Spielfilm etwas dazu und ich mag es auch selber praktizieren, daß Hintergründe mal mehr oder weniger blurry sind.


Danke für Deine Beispielbilder (die mit dem Hund)!

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Antwort von iasi:

Bildlauf hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:



zum Bild

Klar da muss alles scharf, warum und vor allem wie will man da Hintergrund unscharf erzeugen?
Es kommt auf die Szene natürlich an.

Bei Dialogszenen/Schuß/Gegenschuß etc. da mag ich persönlich gerne etwas blur, ist mein Geschmack.
Das gehört für mich bei Spielfilm etwas dazu und ich mag es auch selber praktizieren, daß Hintergründe mal mehr oder weniger blurry sind.


Danke für Deine Beispielbilder (die mit dem Hund)!
So häufig und vor allem so sehr ausgeprägt findest du unscharfen Hintergrund gar nicht in Spielfilmen.
Ein wenig blury eher, als extrem unscharf.

Ich finde auch, dass ein Hintergrund sehr viel zur Wirkung und Aussage des Bildes beitragen kann.





zum Bild



Statt des Hundes muss man sich übrigens Personen im Dialog vorstellen - solche historischen und landschaftlichen Besonderheiten der Orte werden in der Handlung eine Rolle spielen. Es wird jedoch kein Historienfilm, sondern alles spielt in der Gegenwart.
Mir ging es beim Test um die Location und die technischen Aspekte. Ich fuhr auch zweimal hin, um verschiedene Lichtstimmungen zu erhalten.
6k-FF vs 12k-S35 ist so leider noch nicht eindeutig zu entscheiden.
Eine 8k-Kamera wie die LUMIX S1R II oder aber eine Z8/8k-Red/Cine12k würde ich gerne noch an dieser Stelle testen.
Ob die Kombination aus hoher Auflösung und Objektiv am FF noch etwas bringt?
Wobei man natürlich bedenken muss, dass nur auf der Fokusebene wirklich absolute Schärfe erreicht wird.

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