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Infoseite // Panasonic HPX600



Frage von Hannes_k:


Hallo Slashcam Freunde,

nach meiner leidvollen Erfahrung damals mit der HPX301 und dem Service von Panasonic, wollte ich eigentlich nie wieder was mit Pana zu tun haben.
Dank einer sehr kompetenten Broadcastwerkstatt wurde das Problem damals zum Glück sehr zufriedenstellend behoben.

Nun plane ich nächstes Jahr den Umstieg auf eine 2/3 Zoll Cam.
Die Wahl steht momentan bei Sony XDcam PDW700 oder der Panasonic HPX600.
Vom Codec her, AVCUltra und 1080 50p finde ich die HPX600 sehr interessant. Preislich natürlich auch.
Aber man hört leider sehr wenig über die Cam, hat die überhaupt schon jemand gekauft?
Außerdem bin ich mir von den Einsatzmöglichkeiten nicht ganz sicher. Im Industriebereich kein Problem, bei den Sendern wird aber fast nur noch XDCam angefragt, zumindest meiner Erfahrung nach.

Evtl bieten die MicroP2 karten in Kombination mit der HPX600 aber eine echte Alternative?!
Je nach Preis der Karten (kennt den schon jemand?) ist das dann ja evtl eine echte Alternative. Man könnte für jede Produktion neue Karten kaufen und die vollen beim Sendearchiv lassen.
Wie seht ihr das?

Schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Hannes

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Antwort von WoWu:

Wir warten auf AVC-U und planen unsere HPX300 Geräte (für TV Formate) damit zu ersetzen.
Aber es eilt nicht.
Und wenn Du XDCam brauchst, dann machst Du eben eine solche Kopie für die Sender.
Solange Du von guten Qualitäten kommst, ist das die leichteste Übung.
Abgesehen davon haben wir noch keinen gesehen, der ein MXF abgelehnt hat.

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Antwort von Hannes_k:

Hallo Wolfgang,

generell ist das kein Problem mit einer Kopie für die Sender, sofern man die Zeit hat. Überspieler dafür sind aber ziemlich teuer.

Wenn ich allerdings aktuell (EB) mache, dann muss das natürlich sofort abgegeben werden. Wenn die Sender sich zukünftig auch auf P2 und MicroP2 einlassen, wäre das kein Thema. Als Kamerateam wird man aber fast nur als noch mit XDcam angefragt, P2 kaum noch. Vielleicht arbeite ich von daher auch für die "falschen" Sender.

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Antwort von WoWu:

Hallo Hannes,
EB kann ich leider nicht beurteilen, weil bei uns da nix läuft, kann ich mir aber vorstellen.
Nur Sony muss ja auch irgendwann mal weg von MPEG2.
VHS haben sie ja auch irgendwann mal gelassen :-))

Aber das hilft Dir natürlich nicht weiter. :-(
Es ist schon ein Leiden mit den Altformaten.
Eigentlich kann man ja froh sein, dass wir wenigstens Farbfernsehen haben.

Gruss in den POTT

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Antwort von iMac27_edmedia:

Ja die HPX600 ist schon eine tolle Cam, vergleichbar mit der PMW350, nur mit mehr Möglichkeiten, interessant ist auch die PMW500 oder die PDW680. Wobei scheinbar die HPX600 zukunftsträchtiger ist!

Ich nehme auch viel EB-Material mit externen Rekordern auf, bevor das zum Sender geht, mache ich Highlightcut in xdcam hd 422 und lade das direkt auf die Server der TV-Anstalten oder übergebe dann eine Festplatte!

Interessant ist dass die HPX600 in Zukunft ein vergleichbares 50 Mbit 422-Format machen wird in AVC-Ultra! Das ist dann effizienter! Wobei Sony bei der F55 ja auch schon ein neues Format für 1080p50 anstrebt!

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Antwort von WoWu:

Wir sind auch mal auf das 720p50 in 12Bit gespannt.

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Antwort von groover:

@ hannes,
welches Objektiv würdest dir denn für die HPX 600 nehmen?
Ich frag das, weil ich auch mit der Kamera liebeugle, beim Objektiv aber etwas unsicher bin.
LG
Ali

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Antwort von Hannes_k:

@Wolfgang
weißt Du zufällig, ob die 300 und 301er sich auch auf die microp2 updaten lassen? Das will Pana wolh nicht mit allen Cams machen.

@ iMac27_edmedia
hast Du denn auch bei EB die Zeit nen Highlightcut in xdcam hd 422 zu machen und das auf den Server zu schieben? Bei uns wollen die immer gleich die Karten/Scheibe im direkt im Sender eingespielt haben.
Vielleicht kann ich den Workflow da noch etwas optimieren.

@Ali
Soweit bin ich noch gar nicht. Evtl das Kit hier und dann noch ein WW wenn möglich:
http://shop.teltec.de/product_info.php/ ... ELPAC.html

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Antwort von iMac27_edmedia:

Die HPX600 gibt es mit der gleichen Optik wie die PMW350 von Sony als Komplettpaket!

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Antwort von iMac27_edmedia:

Die 300er und die 301er werden sich darauf nicht updaten lassen! Bis es soweit ist, wird auch noch ein wenig dauern bei Panasonic!

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Antwort von Hannes_k:

Die 300er und die 301er werden sich darauf nicht updaten lassen! Bis es soweit ist, wird auch noch ein wenig dauern bei Panasonic! Soll das nicht im Frühjahr 2013 starten?

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Antwort von iMac27_edmedia:

ja, aber meist wartet man bei vielen Updates leider etwas länger!

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Antwort von Hannes_k:

Die 300er und die 301er werden sich darauf nicht updaten lassen! Bis es soweit ist, wird auch noch ein wenig dauern bei Panasonic! Soll das nicht im Frühjahr 2013 starten?

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Antwort von Jürgen F.:

Hi,
soweit ich das nach div. Gesprächen auf der IBC und weiteren Pana-Veranstaltungen verstanden habe:
Die Nutzung von SD-Karten in dafür vorgesehene "P2-Card-Dummies" (die SD-Karte wird in einen P2-Adapter mit SD-Card Schlitz eingesetzt) wird mittels SW-Update der Cams freigeschaltet - jedenfalls für alle Broadcast Cams der Pana-Serie. Also, 2100, 2700, 3001 und 3700er. Ob es für die 301, 371 und 500er auch möglich ist wurde nicht erörtert.
Allerdings werden es für DVCPRO HD aufwärts nur von Pana selektierte SD-Karten sein. Die sollen um einiges günstiger als P2-Karten sein(ca. 350.-€ für 64GB SD-Card). Normale schnelle SD-Card reichen für DV, DVCPRO/ bis 50 aus. (Ohne Pana-Garantie)
Der P2-Card Dummie kostet extra (Preis nicht bekannt)
AVC-U bei der 600er nur mit kostenpflichtigem Upgrade -Preis nicht bekannt.
Umrüstung anderer Broadcast-Cams auf AVC-U -wie oben- auch nicht bekannt.
Einführung von AVC-U erst Anfang 2014.

Grüße Jürgen F.

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Antwort von Jott:

Anfang 2014? Verstehe ich nicht. Wieso sollten sie Sony mit seinem XAVC ein Jahr Vorsprung lassen? Andererseits: die Zeit drängt nicht. Jetzt sind gerade mal alle Sender dabei, komplett auf XDCAM umzustellen. Nervöse Nachfragen bei Sony gab es natürlich nach der XAVC-Ankündigung, aber die haben sofort beruhigt mit der Ansage, XDCAM 422 als Broadcaststandard mindestens bis 2019 fortzuführen.

Bis dahin ist also genug Zeit, um zu sehen, welcher der Kontrahenten sich diesmal mit seinen neuen Formaten durchsetzt.

Heute, 2012/2013, ist es in Deutschland fast absurd, für EB auf eine Panasonic-Kamera zu setzen. Was in zwei, drei Jahren sein wird, weiß allerdings niemand.

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Antwort von abel:

Weiß ja nicht, wie es in Deutschland ist, aber in Österreich wird zumindest für die privaten - jaaa sowas gibts auch bei uns :-) - sehr viel auf P2 gedreht.
Dort sind vor allem die kleinen hpx250er und die alten 200er im Einsatz, aber auch die hpx500 sieht man recht oft. Wenn ich Material anliefere wird es einfach direkt im Sender überspielt, hatte damit noch nie Probleme.
Nur die öffentlich rechtlichen bevorzugen eindeutig XDCAM.

lg
Dodo

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Antwort von Jott:

Klar ist das von Land zu Land verschieden. Wer im EB-Umfeld mit eigener Kamera arbeiten will, muss die gängigen Formatwünsche halt genau analysieren und sich danach richten. Mit Absicht gegen den Strom zu schwimmen ist in diesem Branchenbereich jedenfalls eher mutig.

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Antwort von abel:

Jetzt mal ne ganz blöde Frage, weil ichs grade auf der Panasonic Seite gesehen habe - dort wird die HPX600 als Einchipper gelistet "2/3-type MOS x 1" - ist das denn möglich?! ich glaube ich habe überhaupt noch nie was von einem 2/3 Einchip Camcorder gehört - aber andere Foren scheinen die Vermutung zu bestätigen

http://www.b-roll.net/forum/showthread.php?p=262556

lg

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Antwort von WoWu:

2/3-type MOS x 1" - ist das denn möglich?! Warum soll das denn nicht möglich sein ?

Der 2/3 MOS ist schon seit fast 2 Jahren angekündigt.

Das mit 2014 deckt sich eigentlich auch nicht mit dem,was wir so von Panasonic hören.
Sie nennen zwar nie Daten, aber nach einem Jahr hört sich das nicht an.

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Antwort von Hannes_k:

Nagut, bei ca. 350,00 € wäre eine MicroP2 doch nicht günstig genug um sie als Archivdatenträger zu nutzen.

Stimmt, ich habe auch gerade erst gelesen, dass die 600er eine Single-Sensor Cam ist. Bei dem heutigen Stand der Technik sind die Chips vielleicht so gut, dass es auch keinen Unterschied mehr macht. Allerdings höre ich jetzt schon die Sender sagen, "Was? Du hast nur ne Einchip? ist nicht" ;-)

Aber es stimmt schon, Wer für die Öffis mit eigener Cam arbeiten will, der muss wohl doch XDCam nehmen, damit meine ich die teure 700er.
Bin halt nur am überlegen, ob sich das heuzutage noch rechnet oder ob man dann doch lieber ausschließlich im Industriebereich arbeitet.

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Antwort von Jürgen F.:

Hi,

na ja, vielleicht wirds auch Ende 2013.

Der übliche Werdegang: Vorstellung der ersten Cams mit AVC-U auf der NAB 2013, Erstes Release zur IBC 2013, Auslieferung....?
Ich hab diese Politik von Pana in den letzten 3 Jahren auch nicht verstanden.
Auch die Vorstellung des 4K-Monsters auf der NAB 12. Ein reiner Test, wie die Kunden darauf reagieren. Da wird man nach Vorstellung der F5/55 von Sony schnell nachbessern (müssen). Mal sehn was die NAB bringt.
Grüße Jürgen F.

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Antwort von WoWu:

Mein Tipp ist, dass sie zur NAB lieferbar wird.
Aber mir soll's egal sein.

Und was die Broadcaster betrifft .... wenn die bis 2019 kein 1080p50 (auch im EB) machen wollen, dann können sie ja auf MPEG2 bleiben.
Auch das Versenden von Hardware, egal ob Glasscheibe oder HD, ist ja antiquiert.
Wir beliefern Sender in Pakistan und selbst die nehmen das Zeug per Fileserver ab.

Wer also in D noch eine Scheibe erwartet hat doch den Knall eigentlich noch nicht gehört ...
Aber Hauptsache, sie zahlen nicht auch noch in Reichsmark.

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Antwort von Jott:

Bin halt nur am überlegen, ob sich das heuzutage noch rechnet oder ob man dann doch lieber ausschließlich im Industriebereich arbeitet. Ein sehr weise Überlegung! :-)

Der Erfolg von XDCAM im aktuellen TV-Bereich liegt übrigens tatsächlich an der Scheibe, auch wenn es genauso auf SxS-Karten funktioniert und natürlich auch über Fileserver.

Das Team kann dem Redakteur eine Disc sofort in die Hand drücken, der wiederum stapelt die billigen Dinger auf dem Schreibtisch und hat sein Material zum Anfassen da, wie früher die Tapes. Mit P2-Karten geht das halt nicht, es wurde nie eine adäquate Lösung für das Problem der sofortigen Übergabe gefunden. Das ist im Kern schon alles und erklärt, warum der eine oder andere "Knall" geflissentlich ignoriert wird und Sony sich durchgesetzt hat.

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Antwort von Hannes_k:

Ein sehr weise Überlegung! :-) Ja, wenn ich denn Weise wäre. ;-) Ich bin ja oft so ein Fantantast nach dem Motto: "Ach, wenn die große Mühle erstmal da ist, kommen schon genug Aufträge von den Öffis rein."
Betriebswirtschaftlich ist das natürlich quatsch.

Komischerweise wurde nichts bemängelt, als ich HPX301 gedrehtes Dokumaterial per Filetransfer hochgeladen habe.
Wenn ich aber EB drehe und die Karte beim Sender abliefere, wird regelmäßig darauf hingewiesen, das ich doch endlich mal die 700er XDCam kaufen soll.

P.S. Der Erfolg von XDCAM im aktuellen TV-Bereich liegt übrigens tatsächlich an der Scheibe Hatte ich gerade überlesen. Ja, daran liegt es wohl. EB per Filetransfer geht wohl nicht oder? Dann mache ich eben kein EB mehr sondern nur Bereiche wo man das Material hochladen. ;-)

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Antwort von Jott:

Klar geht EB als File Transfer, wenn niemand das Material sofort in der Hand halten will. Technisch geht alles. Dann kannst du aber auch eine EX1 nehmen und das dann als XDCAM 422 hochladen, merkt selbstverständlich kein Mensch. Aber genau wegen diesem ganzen blöden Getue halte ich mich von TV-Kram komplett fern. Das Leben ist anderweitig viel einfacher, obendrein erheblich besser bezahlt, und verantwortlich für die Wahl der Produktionsmittel bist alleine du. Wunderbar befreiend.

In naher Zukunft erwarte ich übrigens, dass Aufnahmen von den Kameras direkt via WiFi oder LTE zum Server gehen, das Bordmedium wird nur noch ein Back up sein. Das setzt natürlich hocheffizient komprimierende Formate voraus - und die kommen in Kürze von Sony und Panasonic (XAVC bzw. AVC Ultra jeweils in Long-Gop-Varainte mit DV-ähnlichen Mini-Datenraten). Der radikale Gegenentwurf zum Uncompressed-Trend mit Datenmüllerzeugung in Terabyte-Regionen. Wir werden sehen!

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Antwort von Eric:

Ich glaube das Hauptproblem der HPX 600 wird das sie nur einen Sensor hat und nicht 3. Das erklärt ja auch das geringe Gewicht. Kein Strahlenteiler mehr und auch kein Lüfter. Ich befürchte die Kamera wird ein ziemliches Problem mit Rolling Shutter haben. In ersten Testaufnahmen bei Vimeo kann man das auch schon bewundern. Meiner Meinung nach ist das die totale Billigversion der 500er die nur mit ein paar neuen Features ausgestattet ist damit keiner merkt, dass die eigentlich nur 2000 Euro wert ist. Wenn man die bei Blitzlichtgewitter also PK, roter Teppich und Liveveranstaltungen nicht benutzen kann ist die Kamera doch fast sinnlos.

Hat schon mal jemand mit der gearbeitet und kann einen Erfahrungsbericht abgeben was den Rolling Shutter betrifft? Mich würde auch interessieren ob man in dem Standardsucher ein bisschen Schärfe erkennt.

Grüße,
Eric.

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Antwort von rush:

Meiner Meinung nach ist das die totale Billigversion der 500er die nur mit ein paar neuen Features ausgestattet Jupp das trifft es ganz gut... der Sucher ist nur ein gespiegelter LCD im weitesten Sinne, seitlich gibt es auch keine Klappdisplays mehr... Achja - und ich glaube die Sucher der großen HPXen sind auch nicht kompatibel.

Das Ziel von Panasonic scheint mal wieder das Baukastensystem zu sein.. man kann die Kamera nachträglich mit allen möglichen coolen Features nachrüsten.

ABer: Sie ist wirklich leicht und hat auch ein paar gute Anschlüsse - darunter USB3... zum freischaufeln der Karten auf externe Platten sicherlich interessant.

Mal sehen ob ich sie mal in die Hände bekomme um mir ein Bild vom Sucher zu machen.

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