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Infoseite // Neues Final Cut Studio von Apple mit über 100 neuen Funktionen



Newsmeldung von slashCAM:


Neues Final Cut Studio von Apple mit über 100 neuen Funktionen von rob - 23 Jul 2009 15:20:00
Apple hat soeben die sofortige Verfügbarkeit einer neuen Final Cut Studio Version bekanntgegeben, die über 100 Neuerungen beinhaltet. Zu den auffälligsten zählen: Neue ProRes Codecs (auch 4444), nativer Support von AVC Intra, Blu-Ray Encoding,4K-Support in Color, erweiterter 3D-Support in Motion u.v.m.

Hier die offizielle Pressemitteilung zu Final Cut Studio:

CUPERTINO, Kalifornien - 23. Juli 2009 - Apple hat heute ein bedeutendes Update für Final Cut Studio mit mehr als 100 neuen Features und neuen Versionen von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack Pro, Color und Compressor vorgestellt. Final Cut Studio beinhaltet Final Cut Pro 7, welches die ProRes Codec Familie von Apple erweitert, um nahezu jeden Workflow zu unterstützten. Easy Export ermöglicht die Ausgabe in eine Vielzahl von Formaten in nur einem Schritt. Hinzu kommt die Unterstützung von iChat Theater für eine Zusammenarbeit in Echtzeit. Motion 4 verfügt über verbesserte Werkzeuge wie 3D-Schatten, Reflektionen sowie Tiefenschärfe für beeindruckende Grafikanimationen und visuelle Effekte. Soundtrack Pro 3 bringt neue Mehrspur-Audio-Tools für eine effizientere Gestaltung der Audio Postproduktion. Color 1.5 beinhaltet eine bessere Final Cut Pro-Integration und die Unterstützung von Full Color-Auflösung. Mit Compressor 3.5 erhält der Anwender neue Eigenschaften, mit denen einfach eigene Export-Optionen aufgesetzt und angepasst werden können. Zu einem Preis von 999 Euro ist das neue Final Cut Studio 300 Euro günstiger als die Vorgänger-Version und ist außerdem als Upgrade für nur 299 Euro erhältlich.

"Mit 1,4 Millionen Nutzern und einem Marktanteil von 50 Prozent*, ist Final Cut Pro die Nummer Eins im Bereich Software für professionelle Videobearbeitung," sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. "Das neue Final Cut Studio verfügt über mehr als 100 neue Funktionen und erweitert die ProRes Codec-Familie von Apple drastisch, sodass Cutter im Studio mit der höchsten Video-Qualität und bei Aussenaufnahmen mit einer möglichst geringen Bandbreite arbeiten können."

Final Cut Pro 7, die neueste Version der mit dem Emmy ausgezeichneten Schnittsoftware von Apple, beinhaltet neue Versionen der ProRes Codecs von Apple um nahezu jeden Workflow zu unterstützen. Dies sind ProRes Proxy zum offline und mobilen Editieren bei geringer Bandbreite; ProRes LT für universelles Schneiden und ProRes 4444 für Bearbeitung und Effekte in höchstmöglicher Qualität. Easy Export ermöglicht Anwendern ihre Arbeit an Projekten fortzusetzen, während das Encoding im Hintergrund läuft und die Sequenz für YouTube, MobileMe, iPhone, iPod, Apple TV, DVD oder Blu-ray exportiert wird. Die iChat Theater-Unterstützung ermöglicht eine Echtzeit-Zusammenarbeit durch gemeinsame Nutzung von Final Cut Timelines oder individuelle Quellclips von iChat-Teilnehmern auf der ganzen Welt und das sogar, wenn diese kein Final Cut Pro haben. Weitere Funktionen sind neue Speed-Tools, um die Geschwindigkeit von Clips einfach zu verändern; Alpha-Übergänge um dramatische Effekte mittels beweglicher Oberflächen zu erzeugen und eine native AVC-Intra Unterstützung für die aktuellsten, hochwertigen Kameras von Panasonic.

Motion 4 erweitert die preisgekrönten und einfach zu bedienenden Animations-Tools, sodass Video-Editoren alles, von einfachen Titeln über animierte Credit Rolls bis hin zu beeindruckenden Grafikanimationen schnell gestalten können. Es ist noch schneller möglich umfangreichere 3D-Kompositionen zu erzeugen. Neue, individuell anpassbare Eigenschaften ergänzen Punkt- und Scheinwerferlicht zur Erzeugung realistischer Schatten oder ermöglichen die Umwandlung jeder Form, Video Plane oder Pinselstrichs in eine reflektierende Oberfläche. Motion 4 gibt Cuttern die Flexibilität Tiefenschärfe innerhalb einer 3D-Umgebung durch ausgewähltes Hervorheben einzelner Objekte oder durch die Nutzung mehrerer Objekte für einen Racking Focus-Effekt anzupassen.

Soundtrack Pro 3 enthält leistungsstarke neue Audioeditierungswerkzeuge, wie beispielsweise Voice Level Match. Voice Level Match extrahiert Lautstärkeinformationen des Vokal-Inhalts eines Clips und überträgt diese auf einen anderen Clip, ohne dabei andere Audioinhalte zu verändern. Dadurch kann der jeweilige Bearbeiter von einander abweichende Lautstärkeverhältnisse bei Stimmen einfach korrigieren. Ein weiterentwickelter File Editor beinhaltet neue Tools, um raffinierte Editierungen vorzunehmen oder Feinabstimmungen bei Lautstärkeanpassungen zu realisieren. Dazu werden spezifische Frequenzen, wie beispielsweise das Rascheln von Papier oder der dumpfe Schlag eines Tisches bearbeitet, ohne den Gesamtdialog zu beeinflussen. Das neue fortschrittliche Time Stretch-Feature dehnt und komprimiert Audiomaterial mit einer unglaublichen Präzision. Dabei greift es auf drei von Apple entwickelte Algorithmen oder weitere, von Drittanbietern erhältliche Algorithmen, zurück.

Color 1.5, das Programm für anwenderfreundliche professionelle Farbkorrektur arbeitet nun mit einem größeren Umfang an Sequenzen und Effekten von Final Cut Pro und ein integrierter Workflow erlaubt es den Cuttern ihrer Projekte vollständig in Final Cut Studio abzuschließen. Der neue 4K-Support arbeitet nativ mit Daten von Kameras wie der RED ONE und ermöglicht eine direkte Ausgabe auf ProRes für HD oder DPX für Film. Die erweiterte Unterstützung für neue High Quality-Formate wie AVC-Intra, XDCAM 422 und ProRes 4444 ermöglicht Farbkorrekturen mit einem maximalen Umfang an Farbinformationen.

Compressor 3.5 erleichtert das Encoding und die Ausgabe einer Vielzahl an Formaten. Dies wird möglich durch die Fähigkeit QuickTime-Einstellungen automatisch zu erfassen, ein Easy Export-Template zu erstellen oder ein mini "Droplet" auf dem Desktop abzulegen, welches spezielle Komprimierungsvorgänge automatisch ausführt. Neue, anpassungsfähige Sharing-Möglichkeiten erleichtern die Veröffentlichung auf YouTube und MobileMe oder den Export für iPhone, iPod, Apple TV und Mobiltelefone. Für hochqualitatives HD-Material erleichtern Menü-Templates und Encoding-Voreinstellungen die Erstellung von Blu-ray-Disks. Final Cut Studio verfügt außerdem über DVD Studio Pro, einer leistungsstarken DVD-Authoring-Anwendung mit Drag and Drop Tools, On Screen Editing und Echtzeitvorschau.

Soundtrack Pro und Compressor sind zudem Teil des neuen Logic Studio. Dies erleichtert Anwendern von Final Cut und Logic die Zusammenarbeit als auch den einfachen Dateiaustausch.

Apple hat heute ebenfalls Final Cut Server 1.5 vorgestellt, das Media Asset Management und Workflow-Automation-Tool für Final Cut Studio. Final Cut Server 1.5 beinhaltet leistungsstarke neue Features wie ein leichtgewichtiges Offline-Editing mit ProRes Proxy, Produktionshierarchien zur Organisation der Medien und Unterstützung von Still-Sequenzen für einfaches Betrachten und Verwalten des Workflows von Bildfolgen und Effekten. Final Cut Server verfügt nun über unlimitierte Anzahl an Client-Lizenzen und ist für 999 Euro als Vollversion oder für 299 Euro als Upgrade für bestehende Anwender erhältlich.

Preise & Verfügbarkeit
Final Cut Studio wird ab sofort ausgeliefert und ist über den Apple Store (www.applestore.de), die Apple Retail Stores und den Apple Fachhandel für 999 Euro inkl. MwSt. verfügbar, für bereits bestehende Final Cut Studio und Final Cut Pro Anwender ist ein Upgrade für 299 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Die vollständigen Systemvoraussetzungen und weitere Informationen über Final Cut Studio sind unter www.apple.com/finalcutstudio zu finden. Final Cut Server 1.5 wird ab sofort ausgeliefert und ist über den Apple Store (www.applestore.de), die Apple Retail Stores und den Apple Fachhandel für 999 Euro inkl. MwSt. verfügbar und beinhaltet unlimitierte Client-Lizenzen, für bereits bestehende Final Cut Server Anwender ist ein Upgrade für 299 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Die vollständigen Systemvoraussetzungen und weitere Informationen über Final Cut Server sind unter www.apple.com/finalcutserver erhältlich.

* basierend auf Marktdaten von SCRI International Inc. im Bereich Broadcast und professionelle Videobearbeitung, die Apple 2008 als Marktführer in der Postproduktion bei nicht-linearen Schnittsystemen mit einem Anteil von 50 Prozent ausweisen.

Dies ist ein automatisch generierter Eintrag


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Antwort von Kino:

Jo, is"denn heit scho Weihnocht"n?

:-))

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Antwort von Chezus:

Mercn Rob!

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Antwort von pailes:

Ok AVC-Intra wird nun nativ unterstützt. Was ist mit nativer Unterstützung für AVCHD?

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Antwort von Beatfabrikant:

Hm inwiefern ist das jetzt schon auf die Schneekatze angepasst? Steht das schon irgendwo?

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Antwort von jogol:

Das läuft leider nicht mehr auf meinem G5. Das wird ein teures Update. Ich bin begeistert...

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Antwort von 407621:

Hätte mir mehr erwartet. Aber das scheint bei Apple momentan zur Regel zu werden (MacBook Pros, MacPros,...).
BluRay war längst überfällig! Trotzdem gibt's kein Mac mit dem passenden Player/Brenner - gibt's überhaupt eine Softwäre außer VLC, mit der man BluRays auf dem Mac abspielen kann?
300,- find ich recht viel für dieses Update von Final Cut Studio 2 auf 3.
Abwarten ob's für die Schneekatze einige Geschwindigkeitsverbesserungen in Petto hält.
Was hoffen lässt ist DVD-Studio Pro 4 - vielleicht gibt's doch noch irgendwann mal ein iDVD mit BluRay Unterstützung. Schön wär's! Meine Kunden wollen nach wie vor eine DVD und bald ein BluRay, da war iDVD für's schnelle, kostengünstige Ausspielen prima.
Ansonsten ist Adobe Encore CS4 wohl auch der neuen Version weitaus überlegen. Schade!

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Antwort von NEEL:

Ok AVC-Intra wird nun nativ unterstützt. Was ist mit nativer Unterstützung für AVCHD? Frag ich mich auch. Habe mich letzte Woche für die HMC 151 entschieden, leider auch im Hinblick auf das neue FCS3 und dem vermuteten nativen AVCHD-Support. Wenn AVCHD implementiert wäre, würde Apple das doch wohl erwähnen!?! Hoffen kann man ja noch, ansonsten wirds dann wohl die CS4 werden.

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Antwort von WoWu:

Compressor unterstützt Blu-ray, nur eben DVD Studio nicht. Damit dürften lediglich dieselben Möglichkeiten geboten sein, die Toast schon bietet. Allerdings, bei den Preisen, die Sony für die Authoring Lizenz nimmt, weiss ich nicht, ob ich da Apple die Schuld geben würde.....
Wenn AVCHD implementiert wäre, würde Apple das doch wohl erwähnen!?! Weil auch keine Rede bei dieser Version von "Grand central" ist, kann es auch gut sein, dass es für 10.6 noch eine veränderte Version gibt und dieses FCP für die Rechner bestimmt ist, auf denen 10.6 nicht läuft.
AVCHD wird ohne Grand central Unterstützung nicht laufen ...
Dass dies eine allgemeine Version ist, darauf deutet auch das Update hin, das offenbar auch für das Update von älteren versionen, (also nicht nur FCP6 Updates) gilt ..
Sollte es so sein, besteht natürlich in der 10.6 version noch die Möglichkeit (was auch Sinn macht), erst dann das Gop-Format von AVC zu unterstützen ... schau"n wir mal.

Aber wenigstens unterstützt es jetzt auch den Alpha-Channel in 4:4:4:4 und ist hoffentlich auch endlich mal durchgängig 10-Bit fähig.
Auch der Color- Round-Trip soll ja jetzt besser funktionieren.

Also sehr viel mehr als ein Haufen Bug-Fixes ist es ja nicht wirklich ... und ein Catch-Up zu dem, was andere Programme auch schon können.

Schade ist es nur immer, dass die deutsche Apple Vertretung den Umrechnungskurs $ ./. € immer noch 1:1 sieht und so den deutschen Anwendern immer noch mal kräftig in die Tasche greift.

Hier gibt"s mehr Infos:
http://www.lynda.com/home/DisplayCourse.aspx?lpk2=52345

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Antwort von Beatfabrikant:

FCP 7 hat wohl kaum neue Funktionen abbekommen. Mal schaun was sich an der Performance getan hat. Der Avid Media Composer 3.0 läuft auf meinem Macbook pro immer noch schneller als FCP 6.

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Antwort von Chezus:

hätte lieber noch ein halbes Jahr gewartet für ein sauberes Update wie beim letzten mal

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Antwort von pailes:

Frag ich mich auch. Habe mich letzte Woche für die HMC 151 entschieden, leider auch im Hinblick auf das neue FCS3 und dem vermuteten nativen AVCHD-Support. Wenn AVCHD implementiert wäre, würde Apple das doch wohl erwähnen!?! Hoffen kann man ja noch, ansonsten wirds dann wohl die CS4 werden. Ok so wie es aussieht wird man vorläufig AVCHD weiterhin nach ProRes konvertieren müssen, allerdings scheint das Transcoding mittlerweile sehr schnell zu sein. Trotzdem schade.

Wie man hört kann Quicktime unter Snow Leopard jedoch die AVCHD Transportströme direkt abspielen, das hört sich schon mal ganz gut an.

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Antwort von NEEL:

Ok so wie es aussieht wird man vorläufig AVCHD weiterhin nach ProRes konvertieren müssen, Habe neulich auf Vimeo einen Vergleich von AVCHD in Prores und Canopus HQ gesehen. Prores scheint den Look ganz schön stumpf zu machen, während Canopus HQ alles rauszuholen vermag und ein deutlich besseres Bild abliefert... Von daher scheint es ratsam zu sein erstmal in HQ zu wandeln, sofern FCS damit umgehen kann. Hast Du damit schon Erfahrungen gesammelt? Würd mich sehr interessieren.

Wie man hört kann Quicktime unter Snow Leopard jedoch die AVCHD Transportströme direkt abspielen, das hört sich schon mal ganz gut an. Na wenigstens ein Lichtblick...

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Antwort von kalle70:

so wie es aussieht bruach ich 99 der Funktionen nicht :-P

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Antwort von WoWu:

Prores scheint den Look ganz schön stumpf zu machen Leider hat ProRess eine DWT basis und ist etwas problematisch, bzw. hat die typischen "Weichmacher" die für eine DWT typisch sind und stellen daher Material aus einer DCT nicht optimal da ... speziell nicht, wenn anschliessend wieder aus ProRes in ein DCT Format zurück überführt wird .... und ProRess ist ja nicht gerade ein Übergabeformat.
Insofern ist die Beobachtung schon richtig, aber es bringt eben nichts, zunächst noch über ein anderes Format zu gehen, wenn es anschliessend in eine DWT geht ....
Lediglich bei sehr ruhigen Aufnahmen sieht eine DWT besser auf. Aber wehe, wenn das Bild bewegt wird ... dann schlägt die zeitliche Filterung durch und weicht das Bild auf ... aber manche mögen diesen Hamilton-Look natürlich.

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Antwort von WoWu:

Doppelpost... sorry

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Antwort von pailes:

Habe neulich auf Vimeo einen Vergleich von AVCHD in Prores und Canopus HQ gesehen. Prores scheint den Look ganz schön stumpf zu machen, während Canopus HQ alles rauszuholen vermag und ein deutlich besseres Bild abliefert... Diese Vergleiche sind IMO absoluter Quatsch und total verfälscht. Ich habe AVCHD-Material sowohl nach ProRes als auch nach "Unkomprimiert" transkodiert und das visuelle Ergebnis ist identisch. Lediglich in den Farbhistogrammen kann man minimale Abweichungen erkennen, das führt aber keinesfalls zu solch dratischen Qualitätsunterschieden. ProRes ist ein absoluter Pro-Codec mit einer Spitzenperformance in FCP und wenn die Farben bzw. das Bild bei einer einfachen Konvertierung schon so leiden würden, dann wäre der Codec schlichtweg unbrauchbar und das wäre ja wohl schon längst aufgefallen.
Leider hat ProRess eine DWT basis und ist etwas problematisch, bzw. hat die typischen "Weichmacher" die für eine DWT typisch sind und stellen daher Material aus einer DCT nicht optimal da Nicht korrekt. Ich dachte auch immer ProRes sei ein Wavelet-Basierter Codec, aber dem ist nicht so, ProRes basiert auch auf DCT.

http://provideocoalition.com/index.php/ ... oser_look/

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Antwort von orbi:

hm, och schade. Ich hatte gehofft, dass die mit dem Update das ganze Paket auf neue Beine stellen. Aktuellere Benutzbarkeit, alle Pakete in einem Programm (bzw. einer Oberfläche) integriert usw.

Naja, so ists zwar nett aber leider nicht der erhoffte Knaller.

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Antwort von 407621:

Das dachte ich auch, dass Color wie z.B. bei Adobe Audition in das Look-and-Feel von FCP integriert wird.
So ein richtiges Update scheint das nicht unbedingt zu sein. Schade, wenn's nun so ist, dass man monitär gesehen eine Version überspringt und zum gleichen Preis dann von 2 auf 4 irgendwann (hoffentlich bald) ein Update zieht.

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Antwort von strike300xxx:

Die meisten App's sind ja auch nur in eine x.5 Version gegangen und nicht in die nächste Vollversion.

Schon seltsam. Aber angeblich sollen es die ProApp Entwickler derzeit bei Apple sowieso nicht leicht haben.

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