Newsmeldung von slashCAM:
Die heute vorgestellte, neue Version von HitFilm Pro 6 bringt eine ganze Menge an Neuerungen, sowohl was neue Features als auch Verbesserungen im Workflow angeht. So soll...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neu: VFX-Programm HitFilm Pro 6 mit neuen Animationsmöglichkeiten
Antwort von Darth Schneider:
Schnitt, Compositing und noch 3D Animation in einem Programm ? Schon cool. So günstig, wo ist der Haken ? Es muss einen geben.
Zu viele Köche verderben den Brei.
Also ich denke ich bleibe bei Lightwave und kaufe so oder so Final Cut X.
Gruss Boris
Antwort von pixler:
@ Boris
Ist bei Lightwave der Modeler immer noch als separates Programm ausgeführt oder ist das mittlerweile in die Hauptapplikation integriert ?
Da ich langsam aber sicher von der Adobe Zwangsjacke weg will, muss ich mir Hitfilm als AFX Ersatz mal genauer ansehen. Eigentlich geht es bei mir aber Richtung Resolve + Fusion.
Autodesk macht auch immer mehr Druck...solange ich meine 2 Maya Kauflizenzen behalten kann...ansonsten C4D & Blender lassen Grüssen.
Antwort von Darth Schneider:
Guten Morgen Pixler.
mmer noch separat.
Was macht denn Autodesk für Druck ?
Cinema 4D hatte ich früher auch mal, ist auch ein wirklich super Produkt, bin nur auf Lightwave umgestiegen, weil ein Freund von mir der eine eigene Firma hat, schon seit über 25 Jahren damit arbeitet und mir als Hobbyst so mehr unter die Arme greifen und helfen kann.
Blender kenne ich leider zu wenig, ist aber schon toll, schon weil es nix kostet.
Gruss Boris
Antwort von pixler:
Mehr Druck weil:
- es Maya für Neukunden nur noch zum Mieten gibt
- die Maintenance Preise für bestehende Kunden mit Kauflizenzen nun jährlich erhöht werden: 5, 10, 20% etc..
...zum Kotzen.
Sorry für OT
Antwort von Jasper:
331,14 Euro ist der "Einführungspreis" ( -33% Rabatt).
Antwort von Axel:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Blender kenne ich leider zu wenig, ist aber schon toll, schon weil es nix kostet.
Blender hat eine Gefolgschaft, die sich hinter der AAE-Community (für viele ein wichtiges Argument, auch für mich) nicht nur nicht zu verstecken braucht, sondern die tatsächlich alles bietet, was man sich nur wünschen kann. Die Lernkurve ist hoch, aber es gibt sogar Tutorials darüber, wie man gezielt Tutorials auswählt, um (über Grundlagen des Bedienungsprinzips hinaus) nur das zu lernen, was man benötigt. Die kommende Version bietet (nicht nur für Game-Designer) Echtzeit-CGI-Vorschau, was eine regelrechte Revolution darstellt:
https://www.youtube.com/watch?v=9W6dk9gyoek
Es gibt hunderte, wenn nicht tausende Add-ons. Keine Nvidia? AMD-Renderengine, gratis. Keine Zeit/Lust, nächtelang Bäume oder Häuser mit Polys zu modellieren, etwa für
3D-Mattepaintings (die, unbemerkt von den meisten, heute einfach in den Produktionsprozess gehören)? Buchstäblich hunderttausende Enthusiasten bieten sie zum freien Download. Charakteranimation, Motioncapture (mit Kinect für ~100 € Gamer-Hardware), Compositing - alles da, und überwiegend für lau.
Die Vorteile sind zugleich die Nachteile. Viele schrecken die ganzen Workflow-Module, die nötig sind, um sein genau definiertes Ziel zu erreichen, wohl eher ab. Man muss schon etwas von einem Nerd in sich haben. Selbstaussage vieler langjähriger User: ich
wurde zum Nerd, um ein besserer Künstler zu sein ...
Zur neuen Hitfilm-Version habe ich kein Demovideo gesehen, aber ausgehend von den alten schien mir das schon verglichen mit AAE ein Spielzeug zu sein mit letzten Endes recht begrenzten Möglichkeiten. Falls mein Eindruck täuscht, umso besser.
Antwort von Steelfox:
Ich bin Vegas- u. Fusion-Nutzer und wenn ich 3D-Modelle brauche, kommt Blender hinzu. Alle 3 lassen sich (für meine Bedürfnisse) perfekt kombinieren.
Blender ist aber inzwischen so Umfangreich, dass ich Mühe habe, das gerade letzte Woche gelernte heute nochmal abzurufen...
Vor Fusion hatte ich mit Hitfilm geliebäugelt. Der - damals - einzige Grund warum ich mich für Fusion entschieden hab, war, das mein Schnittrechner nicht am Netz hängt und Hitfilm nicht startete wenn es keine Internetverbindung hatte (selbst die Express-Version startete nicht ohne Internetverbindung). Wie es aktuell ist, weiß ich nicht. Aber trotzdem ein schönes Tool, hat eigentlich alles was man brauchen könnte - die Particle-Effekte (und deren Anwendungsmöglichkeiten) in Fusion sind mir aber immernoch lieber ;-)
Wenn man mit Hitfilm richtig umgehen kann, dann sieht man im fertigen Film nicht mehr ob Teile davon aus AE oder Hitfilm kommen.
Antwort von pixler:
Ok. Danke das ist eine wichtige Info welche ich übersehen hatte. Eine Software welche ohne Internet Verbindung erst gar nicht start - ist bei mir gleich wieder raus. No Way!
Antwort von Jasper:
Hitfilm Express 2017 konnte ich eben ohne Internet starten.
Ob es daran gelegen hat, das ich Hitfilm Express 2017 zu vor schon einmal mit aktivierten Internet gestartet habe...
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Antwort von Marco:
HitFilm Pro braucht zumindest in den Versionen 3, 4 und 5 definitiv
keine Internetverbindung fürs Arbeiten. Lediglich für die erste Registrierung und nach Installation eines Updates ist zur Account-Verifizierung eine Internetverbindung erforderlich.
Antwort von Steelfox:
Marco hat schon recht. Auch wenn es nur für die Registrierung ist. Deswegen braucht der Rechner direkten Kontakt zum Netz.
Registrierung und Aktivierung gehen aber direkt aus dem Programm heraus.
Oder kann man das inzwischen - wie es bei Vegas auch der Fall war - über eine separate Webadresse machen und dann eine Art Aktivierungscode bekommen, den man im Programm dann einfügt?
Wenn nicht, dann braucht der Rechner also zwingend eine Internetverbindung. Auch wenn sie nur einmal gebraucht wird. Also nichts für Offline-PCs.