Frage von Bernd E.:...und 288.000 davon sind essbar ;-) Was nach 1375 Stunden Stop-Motion-Arbeit herauskam, ist
zu sehen. Den Blick hinter die Kulissen gibt's im
.
Antwort von domain:
Zum Glück sieht man im harmlosen offiziellen Musikvideo keine der massiven Unschärfeverlagerungen vom Making-off. Im übrigen wohl eine ziemlich vergebliche Liebesmühe insgesamt, das Gsangerl der knusprig gesund aussehenden Interpretin wird dadurch auch nicht besser.
Überhaupt sind Musikvideos mit Ausnahme u.a. der von Michael Jackson m.E. ein ziemlicher Graus, weil meist nur die sehr schwache Musik durch eine gute Optik aufgewertet werden soll.
Jeder kennt doch den Spruch: ist der Cutter am Ende (seines Lateins), dann kommt eine weiche Blende. Genauso verhält es sich mit den DOF-Spielereien, die ja gänzlich den Sehgewohnheiten des Auges widersprechen.
Ein guter Regisseur wird es immer verstehen, die Aufmerksamkeit des Zusehers trotz voller Schärfentiefe immer genau auf jene Aktionen zu lenken, die ihm gerade wichtig erscheinen.
Mit den 3-D Geschichten hat sich diese unsägliche Mode ohnehin bald erledigt. Bei 3-D muss einfach so ziemlich alles von vorne bis hinten scharf sein und das ist auch gut so und übrigens auch bei 2-D.
Antwort von B.DeKid:
Vielen Dank Bernd E. das war echt spitze was die da gemacht haben!
MfG
B.DeKid
Antwort von Belgarion2001:
Genauso verhält es sich mit den DOF-Spielereien, die ja gänzlich den Sehgewohnheiten des Auges widersprechen.
Würd mich interessieren womit du das begründest? Gerade das Auge spielt mit Schärfe und Unschärfe. Aber über DOF werden sich Filmemacher wohl noch Jahre streiten und das ist auch gut so, finde ich.
Mit den 3-D Geschichten hat sich diese unsägliche Mode ohnehin bald erledigt
Wenn du dich da mal nicht täuschst. Für mich ist eher 3D der Trend der sich bald erledigt hat. Is im Kino vll ne nette Sache aber insgesamt zu anstrengend, zu aufwändig und leider selten wirklich gut gemacht. Und fürs Wohnzimmer halte ich es einfach für ausgemachten Blödsinn der einfach nicht funktioniert.
Antwort von domain:
Das Auge selbst hat eine ziemlich ausgeprägte Schärfentiefe und einen beachtlichen Bildwinkel.
Aber das Gehirn, also der auswertende Computer, hat die unglaubliche Fähigkeit, sich auf wesentliche Aktionen konzentrieren und nur mehr diese beobachten zu wollen.
Und genau diese Konzentration und dieses gezielte Wahrnehmen wurde irgend wann einmal von Optikern und Kameramännern mit der schwachen Hilfe von Teleobjektiven und DOF entdeckt und nur annähernd simuliert.
Antwort von DWUA:
Aber das Gehirn, also der auswertende Computer, hat die unglaubliche Fähigkeit, sich auf wesentliche Aktionen konzentrieren und nur mehr diese beobachten zu wollen...
Selbst im Schlaf.
(Lieber von der Katzenberger oder doch vom domain träumen?)
Hauptsache:
Weder feucht~ noch alb~.
Gute Nacht!
Antwort von pete1234:
Selbst im Schlaf.
(Lieber von der Katzenberger oder doch vom domain träumen?)
Hauptsache:
Weder feucht~ noch alb~.
Gute Nacht!
Deine Kommentare lassen mich an Heinz Becker denken, der da des öfteren sagte - DOMMSCHWÄTZER.
Gruß