Geschnitten wurde interessanterweise in Final Cut, da mit 24bit Sound gearbeitet und viele Quicktimes importiert werden sollten.
Was soll den an einem Offline Schnitt im DV Codec so besonders sein ;-) Das ist seit Jahren das Minimum für TV Produktionen. Auch das Mastern auf HDCAM SR für den Online Schnitt(DI) ist eigentlich für Spielfilmproduktionen sehr selten, da für so was eigentlich der 2k Standard gedacht ist.
Der Weg sieht meisten so aus, das nach dem offline Schnitt eine EDL erzeugt wird mit der die Negative geschnitten werden. Die jeweiligen Negative werden dann in 2k/4K gescannt und an einem System wie Baselight oder Nitris DS für die Finale Ausbelichtung oder DCP vorbereitet.
Der Hintergrund ist Folgender: Für jeden Drehtag werden vom Kopierwerk Muster(engl. Rusches/Dailys) erzeugt, die aber wiederum aus Zeit und Kostengründen nur in SD abgetastet(nicht gescannt!) werden. Dabei ist meisten auch keine Zeit für größere Farbkorrekturen und Anpassung des Abtasters an das Material.
Antwort von koji:
den genauen worklflow (wie oben beschrieben) kenn ich nicht, doch so eine besondere headline ist das nun auch nicht. da wurden auch schon andere kinofilme mit FC oder Premiere geschnitten. daran ist nichts besonderes.
slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr InfosVerstanden!