Frage von moviejohn2005:So schnell wie Panasonic,Canon,Sony uns versucht Kameras aufs Auge zu drücken, die mehr können als die , die ich mir gestern beim gleichen Hersteller gekauft habe, kann ich mein Geld gar nicht verdienen.
Insbesondere der Profi oder SemiProfi im Geschäft weis davon ein Lied zu singen.
Gestern noch stolz 5000.-€ , 50.000 oder gar 100.000.-€ investiert
kann morgen so gut wie nichts mehr wert sein.
Ist es an der Zeit, diesen Wahnsinn etwas einzuschränken.
Für mich bedeutet dass...Kameramiete statt Kamerakauf bei z.b.
http://www.ludwigkameraverleih.de
Varicam Sony HVX etc.
http://www.rentavaricam.com
VARICAM(2000.-Woche) HVX etc.
Beide bieten super Angebote und tragen dass Risiko,neuentwicklungen kaufen zu müssen.
Wer hat ähnliche Erfahrung gemacht?
Antwort von rob:
Hallo Moviejohn,
das kommt doch sehr darauf an, wofür Du wie oft welche Cam brauchst.
Wenn Du 1xJahr eine Varicam brauchst, würde ich vom Kauf eher abraten ... ;-)
Ok, Scherz beiseite.
Ich denke, dass man anhand seines durschnittlichen Kamera-Gebrauchs pro Jahr schon eine recht genaue Kosten-Nutzen-Rechnung hinbekommt.
Wenn Du vor allem auf neueste Kameratechnik und Formate angewiesen bist, ist der Weg zur Miete quasi vorgegeben.
Frohes Schaffen
rob
Antwort von steveb:
ist das nur ein problem der Videobranche...ich glaube das gilt auch für Autos, Fernseher, Handys,Computer usw......
Antwort von wolfgang:
Betriebswirtschaftlich hängts wohl von der Auslastung ab - was rechnet sich eher: mieten oder kaufen?
Antwort von kerberos:
was soll das mit ludwig.com ?
Das ist nur eine Linkfarm...
Antwort von moviejohn2005:
was soll das mit ludwig.com ?
Das ist nur eine Linkfarm...
ludwigkameraverleih.de ..habs geändert
Sorry..eh nur Beispiele
Antwort von moviejohn2005:
ist das nur ein problem der Videobranche...ich glaube das gilt auch für Autos, Fernseher, Handys,Computer usw......
hallo steve,
richtig! Hab über diesen Punkt so noch nicht nachgedacht.
Der Kauf einer Filmkamera dürfte solange Film in Deutschland noch ein hoch gehaltenes Thema ist kein Problem sein, von wirtschaftlichen Aspekten mal abgesehen.
Die Videobrache dagegen hat andere Probleme, ständige Format Fragen, Integration im Workflow,Kompatibilität etc.
Profis im Kameraverleih stellen sich die vom mir gestellte Frage immer häufiger. Manche fühlen sich von Ihrem Hersteller sogar betrogen.
Der Semi Profi /Amateur z.b., der über den Erwerb einer (nur z.b.) HVX200 nachdenkt gibt ja schon mal ca. 10.000€ alles in allem aus. Das rechnet sich nur unter bestimmten Vorraussetzungen. Es wird aber immer Leute geben denen Wirtschaftlichkeit fremd bzw. auch egal ist.
Als Filmemacher denke ich etwas anders und muss anders denken.
Ich will einen Film machen, sei es Docu,Spielfilm;Musikvideo etc. und brauche dafür Equipment das für die jeweilige Situation passt und abgestimmt ist.
Wirtschaftlichkeit ist da, dass maß der Dinge.
Zuviel Geld/Budget in ein Projekt investiert und nur zu leicht ist man im Bereich der sich nicht wieder einspielen lässt.
Hobbyisten, die Ihr Equipment als Zeitvertreib sehen, deren Kaufentscheidung wird eh aus anderen Motiven abgeleitet wie z.b. Budget, Design, Funktion, Service des Händlers, Beratung vor Ort etc. Wirtschaftlichkeit ist für private Käufer eher ein untergeordnetes Thema
Bis dann LG Moviejohn
Antwort von Markus:
Hallo zusammen,
die Entwicklung ist wirklich sehr rasant. Ich denke (d.h. hoffe) wenn sich 16:9 und HD erst einmal flächendeckend durchgesetzt haben, dann wird es auch wieder ruhiger.
So lange bin ich (je nach Anforderung) entweder beim Händler oder beim Equipmentverleih. ;-)