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Infoseite // Intel stellt Thunderbolt 2 vor: doppelt so schnell für 4K



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Intel stellt Thunderbolt 2 vor: doppelt so schnell für 4K


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Antwort von gast5:

Vermutlich werden die MacPro User deshalb auch bis Ende des Jahres warten müssen bis sich was tut..

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Antwort von studiolondon:

Tbolt aht das Rennen gegen USB schon laaaaaaaaange verloren.

Die einzige Firma, die das je versuchte zu pushen (apple), hat inzwischen auch aufgegben und die neuen Rechner mit USB3 ausgestattet.


Tbolt sitzt eben auch voll zwischen allen Stühlen.

Bei den klassischen Peripheriegeräten, bspw:
- Maus
- Tastatur
- Scanner
- externe Festplatte
- Speicherstick
- i/o karten (bspw audio, hd-sdi usw)
- Kartenleser
- wlanstick
- tvstick
- hardwarecontroller aller (dj-pult, Farbkorrekturbedienpult, Mischer usw usf)
ist Tbolt schlicht keinen deut schneller als USB, dafür teurer und unpraktischer.


Bei den Monitorsnschlüssen:
- HDMI
- DVI
- Displayport
- und ja, auch selbst klassische YUV und RGB analog
sind überall dran. Kein Schwein nutzt da Tbolt, und 4K ist für HDMI ect ein alter Hut.

Achne, moment: Und von den rund >1000 Monitormodellen im deutschen Markt gibt es doch tatsächlich EIN EINZIGES mit tbolt, apples alter 27 Zoll bildschirm.
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat ... plz=&dist=

Der einzige Bereich, wo Tbolt helfen könnte (schnelle RAIDs) ist von erheblich besserer Standardtechnik schon klar dominert (von SATA zu USB3 zu SAS über 10Gbe zu Infiniband usw), und Tbolt ist im vergleich zu schnellen und professionellen systemen a la infiniband scharchlahm, zudem: bei SAS/infiband kann ich ohne jedes problem auch 48 oder 128 platten an nen controller hängen, inkl langer kabel, failover, port multiplier usw usf.

Blieben also notebooks, bloss ordentliche Notebooks fahren heute bequem schon intern 400-500 Mbyte/sekunde auf ihren internen platten (oder, wenn wie bei unseren asus g73sw 2 * sata 6 ssds als raid laufen auch über 1000 Mbyte/sec), und 1 TB SSDs in 2,5 zoll gibts auch (somit passen in Systee ala Asus G73 3 TB SSD raid, wenn man es denn braucht & zahlen will). Also brauchts da keine externen raids mehr; zudem sind notebook + externes Raid ja auch ein lustiger Wiederspruch in sich selbst ;)

Bliebe also Backup von Notebooks. Hmtja, bloss bei Backup sind Kosten wichtig und dementsprechend sind die ganzen LTO-Backupsysteme nicht auf speeds über 200,300 Mbyte / sekunde getrimmt (und haben zudem typischerweise SAS / SATA), somit reicht USB3 wieder.

Das alles vor dem Hintergrund das
- Tbolt propietäre Intel-technik ist (USB ist ein offenes Konsortium), Kabel 20,30,40,50 euro kosten (usb ist das cents per kabel),
- Tbolt nicht sauber switch/hubfähig ist sondern das völlig anachronistische daisy-chain design hat (USB kosten hubs ein paar euro, und die besseren standards ala infniband sas usw bieten switch/portmulitply/extender etc)
- Tbolt in zig OS nur völlig stiefmüterlich (wie linux bspw) oder gleich garnicht (wie android) unterstützt wird (USB ist überall sauber supportet).

Dementsprechend werden weiterhin milliarden USB-Geräte verkauft, hingegen Tbolt-geräte, 3 Jahre nach launch, muss man mit der Lupe suchen.

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Antwort von Valentino:

@studiolondon
Für den Consumer Kunden stimme ich dir da vollkommen zu,
aber für Profis ist Thunderbolt ein echte Mehrwert.

Ich habe auch so leicht das Gefühl, das du den Sinn von dieser Schnittstelle noch nicht so ganz verstanden hast. Du hast vier PCIe2.0 Lanes mit dieser Schnittstelle zu Verfügung, an die du dann eine X-Beliebigen Controller hängen kannst. Der Displayport läuft dazu noch mal getrennt im gleichen Kabel.

So haben externe Thunderbolt Festplatten immer noch einen Sata-Controller verbaut, der je nach Bandbreite 1 bis zwei Lanes in Anspruch nimmt.
Dazu werden die Lanes je nach Bedarf an die jeweiligen geräte verteilt,
so kann von einem Raid ein 4k Datenstrom an eine 4k Breakoutr Box ausgegeben werden.

Mit so einer Schnittelle kann man gerade aus Laptops eine ganze Menge heraus kitzeln, wohingegen man vor ein paar Jahren noch mit der Express34 Schnittstelle und einer PCIe 1.0 Lane auskommen musste.

Mit USB3.0 ist so etwas gar nicht möglich und gerade im Bereich der verfügbaren Video I/O Hardware gibt es gerade mal zwei Produkte von Blackmagic, die bei über der Hälfte der Kunden wegen Hard und Software Probleme wieder zurück gegeben haben.
Dagegen gibt es schon für 150 Euro schöne kleine Videoboxen mit SDI und HDMI Out von AJA und BM(Sogar mit Windows Treiber).

Ach und das günstige Mainboard mit Thunderbolt(zwei Anschlüsse) kostet gerade mal 150 Euro und diese haben wie auch die meisten Mac Geräte noch einen getrennten HDMI oder DVI Anschluss.

Dazu hat Sonnet eine ganze Menge an Thunderbolt Geräten, die mit 300 Euro sogar noch echt günstig sind. So eine Box ist nur mit einem PCIe Kabel oder halt Thunderbolt möglich:
http://www.sonnettech.com/product/echo1 ... tdock.html

Wegen den Milliarden USB3.0 Geräten kann man als Profie sogar ganz glücklich sein, da man sich dann mit den schnelleren Thunderbolt Peripherie vom Rest abheben kann.
Ist halt schon ein Unterschied ob man genug Bandbreite mit Thunderbolt hat oder mit USB3.0 immer wieder an die Grenzen der Schnittstelle anstößt. So bald nur über einen USB3.0 Controller kopiert wird bricht die Datenrate der angeschlossene Geräte deutlich zusammen.
Einer der Gründe ist halt auch in der Masse der diversen Controller und Treiber zu suchen, da es hier immer wieder zu Problemen und inkompatiblen Setups kommt (siehe BM USB3.0 Boxen).
So waren die ersten Billig USB3.0 HDDs meist nicht schneller als unter USB2.0, die ausgebaute Festplatte war aber in einer USB3.0 Dockingstation auf einmal doppelt so schnell und direkt an Sata auch noch mal ein MB zügiger.
So langsam wird das besser aber auch hier gibt es immer wieder große Unterschiede bei den Lese und Schreibgeschwindigkeiten:
http://www.tomshardware.de/usb3.0-festp ... 298-3.html

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Antwort von gast5:

Valentino, valentino, wecke den schlafenden Bären nicht..*lol
Du brauchst dazu kein Profi zu sein um nach dem ersten verwenden von thunderboltgeräten den Vorzug von diesen zu erkennen..

Eines aber ist richtig, frank Clencairn hat es schon angesprochen..bei einem MacBookpro mit Retinadisplay und einem thunderboltdisplay bricht die Leistung rapide zusammen was wir selbst getestet haben.. Ebenso ist es wenn du einen Motor mit Mini DisplayPort betreiben möchtest..

An einem iMac mit einer 2gb nv GTX 680mx hast du keines der Probleme in Verbindung einem Thb Display und eine Pegasus R6

Wer sich in diesem fall über die 25 € Mehrkosten für die Schnittstelle pro Anbindung aufregt wird über die 4000 Euro von smoke und Konsorten kein Wort verlieren *ggg

Und schwuppdiwupp hat Intel den ersten thumderboltstick vorgestellt..

http://www.maclife.de/mac/hardware/mass ... -anschluss

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Antwort von studiolondon:

@studiolondon
Ich habe auch so leicht das Gefühl, das du den Sinn von dieser Schnittstelle noch nicht so ganz verstanden hast. Du hast vier PCIe2.0 Lanes mit dieser Schnittstelle zu Verfügung, an die du dann eine X-Beliebigen Controller hängen kannst...

Mit so einer Schnittelle kann man gerade aus Laptops eine ganze Menge heraus kitzeln, wohingegen man vor ein paar Jahren noch mit der Express34 Schnittstelle und einer PCIe 1.0 Lane auskommen musste.

Mit USB3.0 ist so etwas gar nicht möglich und gerade im Bereich der verfügbaren Video I/O Hardware gibt es gerade mal zwei Produkte von Blackmagic, die bei über der Hälfte der Kunden wegen Hard und Software Probleme wieder zurück gegeben haben. Herrje, bist du aber schlecht und zudem falsch informiert, da weiss man ja garnicht wo man anfangen soll :)

Ich mach dir mal eine Antwort mit vielen grossen bunten Bilder, damit du Dir hoffentlich was merken kannst und zukünftigt weniger Unsinn ins Internet postests, ok? ;)

Also erstmal: Deine Aussage, es "gäbe grade mal 2 USB 3 Video I/O Hardwares" ist natürlich völliger inkompetenter Blödsinn.

Ich glaube dir ja gerne, das dir nur von 2 erzählt wurde, aber selbst blackmagic alleine hat ja schon mehr als doppelt so viele.


also lass mich dir mal ein bisschen helfen und schauen wir mal exemplarisch ein paar typische USB3 Video i/os an, aber nur eine kleine Auswahl, sonst ufert das aus, der Markt ist riesig :)

Wenn es ultrakompakt und portabel sein soll, nehmen wir doch mal die dektecs:




Die sind a) praktisch weil sie keinerlei Stromquelle neben usb3 brauchen, b) wunderbar via SNMP fernsteuerbar sind (gut aufm Kran, praktisch wenn mehrere im Rack ganz hinten verbaut sind, aber besonders relevant wenn man nicht an den recorder rankan wie bspw bei helicams), c) haben die nen ordentlichen Analyser mit vector/wave und d) für unsere Zwecke eine typische Anwendung: Volle HANC und VANC Auswertung, was für ClosedCaptioning usw oft ein muss ist.

Hier mal ANC datastream und Analyser, grabben & ausgeben kann ja jeder :)



Achja, treiber gibts nicht nur für windows sondern auch für Linux, und günstig sind die zudem.
Was die für Broadcast und Streaming besonders interessant macht: Dektecs können auch direkt in Sendeströmen ala MPEG2-TS arbeiten, während aja & decklink meistens nur uncompressed oder intermediates wie dnaxhx haben.

Aber lass uns mal in die Richtung des anderen Endes des USB 3 Spektrums springen: ROLAND. Nehmen wir spasseshalber den neuen VR-50 HD, der die klassischen VR-3 und VR-5 ergänzt.


zum Bild



zum Bild


Ok, das erweitert USB 3 jetzt um ein bisschen mehr als nur video i/o.
Das ist zudem ein kompletter AV-Multiformat Switch + Mixer. 12 Input, 4 Kanal. HD-SDI, HDMI, RGB, HDCP decoder, Component und composite. Inkl 4 kanal Bild echtzeicht key, logo, picture in picture, fade/dissolve usw, was man halt braucht, inkl 12 kanal audio echtzeit mixer. Bedienung zudem direkt auch über den integrierten Monitor - der ist ein Touchscreen. Und den kompletten Mix kann man obendrein nicht nur per USB 3 aufnehmen, sondern dank WDM via USb3 zudem direkt streamen.

Hier ein kleines Demovideo.
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... JQ&pxtry=1

Damit kannst man eben nicht nur für die Postproduktion aufzeichnen, sondern LIVE, mit Grafik, Umschalten zum Interview, logoinsert usw usf die Pressekonferenz von der Berlinale, die Modeshow, den Parteitag direkt in Echtzeit übertragen und/oder aufnehmen. Neben HD-SDI/uncompressed/3g usw auch zusätzlich mit einem U-stream account auch live ins web.

Falls man DSLRs nutzt, schaut man mit YUV und SDI oft in Röhre. Schauen wir also mal zu Dextera.
Die bieten neben den USB 3 HD-SDI i/o

zum Bild

auch USB 3 1080p60 RGB ud HDMI.


zum Bild


Die 3 Beispiele nur mal schnell exemplarisch jenseits von Blackmagic.

Aber gehen wir mal auf dein Unwissen von Blackmagic ein.
Du schreibst es gäbe nur "2 Modelle" - hust.


Erkennst du das?




Tip, das gehört dazu:



Das ist dann schon die USB 3 Oberklasse - da musst du für ne volle Ausstattung mit Blackmagic ATEM + BPanel so um die 20.000 euro einrechnen (zzgl).

Zu teuer?Du kannst natürlich nur Blackmagic ATEM 2ME direkt an USB3 anschliessen, und die Software anstatt der Konsole nutzen; typisch bei Grossveranstaltungen wo alles automatisiert ist; da sind wir dann so um die 5000 €.

zum Bild


Immer noch zu teuer? Wie wärs dann für 2500 € mit nem Blackmagic Atem 1?


Noch günstiger? Ich vermute so langsam näher wir uns deinem Kenntnisbereich, ok, nehmen wir Blackmagics UltraStudioPro, so um die 1000...




Du brauchst die ganzen Anschlüsse nicht? Na, jetzt wirds dann aber echt günstig, Blackmagics UltraStudioSDI, um die 400...



Ok, auch kein SDI? Nur HDMI, component, VDSLR-filmen und so? Najut, nur 200, günstiger wirds aber nicht mehr: Blackmagic Intensity Shuttle


Soviel also zu deiner Kenntnis vom Markt - sorry, aber da lachen doch die Hühner.
@studiolondon
Für den Consumer Kunden stimme ich dir da vollkommen zu,
aber für Profis ist Thunderbolt ein echte Mehrwert. USB3 ist im professionellen Umfeld standard (siehe u.a. oben), Tbolt findest du vor allem im "Prosumer" Umfeld.

Insbesondere weil im kommerziellen Umfeld solche Bastellösungen wie... Dazu hat Sonnet eine ganze Menge an Thunderbolt Geräten, die mit 300 Euro sogar noch echt günstig sind. So eine Box ist nur mit einem PCIe Kabel oder halt Thunderbolt möglich:
http://www.sonnettech.com/product/echo1 ... tdock.html ... schlicht zeitraubend unpraktisch und übel transportabel sind, man keinen support bekommt (geschweige denn vor ort) und jeder vernüntigte Anwender hat den ganzen klimbin von sonnet *sowieso* im notebook. Bzw besseres, nehmen wir doch mal ein richtiges professionelles Gerät anstelle eines macbookpros ran:

zum Bild

Dell Precision M6700.
Die lustige Bastelbox von Sonnet hat USB 3, eSATA, Firewire und Gigabit Ethernet eingebaut. Und analoges Audio. Und nen bluray-player. Toll.
Bloss wozu, das hat ein vernünftiges professionelles Notebook (wie bpsw das Dell Precision 6700) sowieso alles:


zum Bild

Dazu noch so paar features, die man am Set win in der Post oft braucht bzw will. Die precision 6700 hat

- bis 4 * interne SSDs/HDDs, bspw. RAID5 oder 0 auf 3 SSDs + System, oder fullstriped RAID 0 wenn mal mehr als 1000 MByte/sec braucht, oder raid 10 für maximale Sicherheit (verlangen bei höheren Drehkosten viele Filmrückversicherer übrigens für Set-Notebooks zwingend)
- Matter Full HD Bildschirm - inclusive stereoskopischem 3D
- Bildschirm >100% Adobe RGB, voll kalibriert
- 24H *vor-ort* Service
- Höchstleistungs Akkus und Strom; 80% laden dauert ne Stunde. ~100Wh Akku
- Richtige Grafik (bis hoch zur Nvidia Quadro 5000)
- Falls benötigt: Unterschnallakku, dann sind rund 194Wh netzunabhängig drinnen.
- UMTS / 3G drahtlos modem incl. router & accesspoint services, also kein gefuddel mit smartphones, wlan-passwörtern, kabeln usw - und vor allem: kein einloggen in fremde netzwerke wenn sensible daten auf dem System sind ist bei zig unserer Kunden (wie bspw. Warner und Universal) vorgeschrieben, wenn man aktuel kommende Filme als Master hat; und die kennen da NICHTS, die Konventionalstrafen sind drakonisch und die drücken die durch.

Aber laternativ kann man sich ja nen macbookpro + sonnet tbolt-bastel kaufen; bloss: Viel günstiger ist das nicht, und man hat mehr Geräte + kabel rumzuschleppen, weniger funktionalität, und das mal schnell im Flugzeug, auf der Fähre, im Zug in Betrieb zu nehmen.... harhar, naja, ist halt schon schwer geeky mit so ner tbolt-mbpro kombo ;)
Ist halt schon ein Unterschied ob man genug Bandbreite mit Thunderbolt hat oder mit USB3.0 immer wieder an die Grenzen der Schnittstelle anstößt.... USB3 macht in der Praxis solide 220-250 Mbyte/sec konstant; wer weniger fährt hat entweder schlechte Komponenten gekauft (wie bspw. billigcontroller, egal ob nun Host oder Device), generische Treiber drauf oder sein OS verhunzt. Das ist mehr als genug für alle 1080P Arbeiten inkl. DCI. Wenn man uncompressed 2K@16bit oder 4K fährt hilft einem Tbolt dann auch nicht weiter, während Notebooks a la Dell Precision oder Asus G-Serie *keinerlei* Problem haben, die nötigen >1000 Mbyte/sekunde durchzupumpen: Ganz bequem von den internen 2,3,4 2,5er SSD Laufwerken im Raid. Und für alles stationäre, wenn man das Tempo braucht, ist nicht Tbolt, sondern 10Gbe, SAS & Infniband die Wahl. Ich hab noch kein einziges Studio betreten (und ich bin in vielen), das anstelle von 10Gbe/SAS/Infiniband (oder altem Fibrechannel) Tbolt einsetzt.

Was ich manchmal sehe sind Feld-Wieser Freelancer, SOLO-DITs usw, die tatsächlich Tbolt RAIDs haben. Die tun mir dann immer ein bisschen leid :)
Mit USB3.0 ist so etwas gar nicht möglich und gerade im Bereich der verfügbaren Video I/O Hardware gibt es gerade mal zwei Produkte von Blackmagic, die bei über der Hälfte der Kunden wegen Hard und Software Probleme wieder zurück gegeben haben.
...
Wegen den Milliarden USB3.0 Geräten kann man als Profie sogar ganz glücklich sein, da man sich dann mit den schnelleren Thunderbolt Peripherie vom Rest abheben kann. Schon klar, du "Profie". Wer als professioneller Anwender so schlecht ist, das er sich versuchen muss über Tbolt (was jeder kompetente Nutzer eh nur schief angrinst) abzuheben, tut mir echt leid :)

Die "ProfiEs", die Tbolt sinnvoll mobil einsetzen könnten, haben nichtmal das Kleingeld/Fachwissen um eine Lösung zu nutzen, die externe Raids überflüssig macht, siehe M6700 bspw. Größtenteils "Prosumer" eben; manch einer denkt vielleicht sogar er könne sich gegenüber Kunden mit seiner Schnittstelle am Notebook als "ProfiE" profilieren :)

Und stationär? Da gibts schlicht soviel besseres (SAS, Infini usw); der einzige Rechner Tbolt da brauchen kann ist Apples derzeitiges Flagschiff für kommezielle PC-Anwender - der nicht erweiterbare Imac, weil der mangles slots das bessere SAS/Infiniband/10Gbe usw nicht kann.

Wer zudem so beknackt ist, das er eine Blackmagic-USB Kombo nicht absolut stabil zum laufen kriegt, muss immerhin so inkompetent sein, das er gegen die klare Information, das BM *nur* mit NEC und RENEAS USB3 funktioniert, was anderes nutzt.

Die 50% Rücklaufquote die du dir da zusammenspinnst ist übrigens genauso delusional wie deine "nur 2 USB 3 video"-Nummer, von den dutzenden die wir hier haben ist eine einzige zurückgegangen, und zwar weil DHL es geschafft hat, die Kiste völlig zerstört anzuliefern.

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Antwort von studiolondon:

Valentino, valentino, wecke den schlafenden Bären nicht..*lol Zu spät :)
Wer sich in diesem fall über die 25 € Mehrkosten für die Schnittstelle pro Anbindung aufregt wird über die 4000 Euro von smoke und Konsorten kein Wort verlieren *ggg Huh? Smoke kostet iirc aktuell so 2500-2750€?
Wo zahlt man denn 4000€ dafür - verlangt Autodesk Deutschland wieder Strafzoll? ;)

Wennja, dann Tip: Einfach in L.A. oder NYC ordern, die liefern euch das gerne für den richtigen Preis.

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Antwort von Valentino:

hey Danke für deine Mühe und den vielen bunten Bildern :-)

So viel Zeit für so viel Heiße Luft investieren hier im Forum nur ganz wenige;-)

Nur um dich zu beruhigen, ich bin kein Mac Besitzer und arbeite auch lieber mit meinem Thinkapd W520, der mit 15" nicht so groß wie dein Dell ausfällt.
Mit zwei 500GB SSDs und dem OS auf der mSata schnurrt die Kiste wie ein kleines Kätzchen ohne gleich an die Steckdose zu müssen.

Dazu gibt es neben dem normalen Akku einen gleich großen Docking Akku,
mit dem man dann unterbrechungsfrei arbeiten kann.

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Antwort von gast5:

aber sicher verlangen sie Strafzoll wie andere Hersteller like adobe hier und Australien auch, nur hier kommen sie nicht vor Gericht.. Hierzulande ist die Lobbyistenarbeit einfach besser *brüll

lies mal nach..

https://www.slashcam.de/news/single/Aut ... 10660.html

übrigens, schöne Liste Gott sei Dank haben wir die Wahl was ich wo reinsteck' *gg und ich hab den THB Stecker gaaanz tief drinn und das läuft wie Schmitz Katze..

übrigens Slashcam hats gerade verlinkt... das Ultrastudio4k gibts gerade fürn Apple und zwei Eier...

http://www.blackmagicdesign.com/de/pres ... seID=41650

und schon kostet die THB Version weniger als die PCIe Version

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Antwort von studiolondon:

hey Danke für deine Mühe und den vielen bunten Bildern :-)
So viel Zeit für so viel Heiße Luft investieren hier im Forum nur ganz wenige;-) Np, deine Spezialabteilung Heiße Luft a la "es gibt nur 2 video-ios" für USB3 + "50% rücklauf" war schlicht sowas von falsch, das kann man schlicht nicht unkommentiert stehen lassen.

Am Ende lesen das noch andere uninformierte, und so ist das eben mit unwissen/unkenntnis/ahnungslosigkeit: wenn man nichts dagegen unternimmt steckt das an & breitet sich aus, internet sei dank.

Nur um dich zu beruhigen, ich bin kein Mac Besitzer und arbeite auch lieber mit meinem Thinkapd W520, der mit 15" nicht so groß wie dein Dell ausfällt. Anständiges Gerät, der W520 - die Lenovos sind sowieso oft ziemlich gut.

Kam bei uns jedoch nicht zur Auswahl, dafür ist 3D einfach am Set wie im Studio zu oft notwendig - und wenn man 3D macht brauchts schon ein wenig Abstand zum Display + man hat mehrere Betrachter, und da sind 15 schlicht zu klein, schon 17 ist verdammt eng.

Zudem brauchen wir eben wegen zig Verträgen eigenes + internes UMTS / Internet, integriertes UMTS gabs damals iirc bei lenovo merkwürdigerweise nicht.
Der Anstand der gemacht wird wenn man ein nicht-veröffentlichtes Warner-Master vor Kinostart hat ist immens; und die Amis kommen regelmässig vorbei und machen Stichproben; geiler Job übrigens, den die haben - immer schöne Städte anschauen, tagsüber Studios nerven, IT-Leute, Admins & Operator in den Wahnsinn treiben, dann nen Fazit beim Kaffee im Cafe schreiben und ab in die nächste Stadt :)

Mit zwei 500GB SSDs und dem OS auf der mSata schnurrt die Kiste wie ein kleines Kätzchen ohne gleich an die Steckdose zu müssen.

Dazu gibt es neben dem normalen Akku einen gleich großen Docking Akku,
mit dem man dann unterbrechungsfrei arbeiten kann. Yep, da kann ich Dir nur zustimmen: Die Kombo mit 2 * Sata6-SSDs in Notebooks, insbesondere auch noch im RAID ist grandios. (Nur die mSata auswahl dürfte gerne noch grösser sein). Mit 2*SSD im RAID 0 bringen die Asus und Dell Notebooks hier alle bequem um/über 1000 MByte/sec intern.

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Antwort von studiolondon:

aber sicher verlangen sie Strafzoll wie andere Hersteller like adobe hier und Australien auch, nur hier kommen sie nicht vor Gericht..
lies mal nach..

https://www.slashcam.de/news/single/Aut ... 10660.html
Frech.

Wer da in D kauft verdient mein Mitleid.

Habs grade nochmal gecheckt - Endkundenpreis ist aktuell 3495 USD, nicht 4485 euro... Dollar steht aktuell bei 1,32 = 2650€ Listenpreis für smoke.

Adobe & Autodesk muss man einfach in den USA kaufen; alles andere ist rausgeschmissenes Geld.

übrigens, schöne Liste Gott sei Dank haben wir die Wahl was ich wo reinsteck' Bin selber an für sich auch immer für Auswahl & alternativen, wenn jedoch hersteller-propietäre Hardwarenormen (Tbolt ist Intel propietär) kommen bin ich immer froh, wenn der Markt die dann bereinigt.

Und das Rennen USB3 vs Thunderbolt ist ja längst entschieden; TB hat in 3 Jahren nicht mal 1% Marktanteil erreicht, der einzige Hersteller der versuchte als Highspeed io nur Tbolt zu pushen (apple) ist auch eingeknickt und hat bei allen neuen Geräten ebenfalls USB3, und selbst Intel herself hat nun zähneknirschend Tbolt auf ewig in die Nische gestellt - alle neuen Intelchipsätze haben USB3, aber nicht Tbolt... da war der Frust das die Umsätze mit USB alle zu reneas/nec, amd usw gingen dann wohl doch zu gross :)

Somit kanns auch gerne weiterexistieren, da besteht keinerlei Risiko das Intel es noch schafft die offenen & herstellerunabhängigen Normen wie Sata/USB/PCIe zu bedrängen & an den Preisen zu schrauben.

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Antwort von gast5:

Tbolt ist Intel propietär Nun ja proprietär ist vieles in dieser Welt, für jede Technologie müssen wir oder die Wiederverkäufer, Entwickler und alle die, die diese Technologien verwenden wollen unseren Obulus abliefern..

Bist du gewillt dafür zu Zahlen, geht es in Ordnung, wenn nicht dann nicht..

Ich bin zufrieden damit und es funktioniert problemlos..ob sich die Investition auf lange Sicht rentiert kann ich dir nicht sagen auf der anderen Seite habe ich schon viel kommen und gehen gesehen egal ob auf der Hardwareseite oder auf der Softwareseite.. Ich denke nur an die Zeit als sich Adobe im Schnittsektor von Apple verabschiedet hat als sie keinen Meter gegen Fcp gehabt haben.. An die Zeit als FAST über den Jordan gegangen ist als es sich pinnacle einverleibt hat um bei Avid den Todesstoß zu Erlangen..

Ich sehe es so, ich lebe im Jetzt mit einem Fokus von drei Jahren nicht auf fünf oder zehn..

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Antwort von studiolondon:

Tbolt ist Intel propietär Nun ja proprietär ist vieles in dieser Welt Jep, und ist ja auch ggf. + oft sinnvoll.
für jede Technologie müssen wir oder die Wiederverkäufer, Entwickler und alle die, die diese Technologien verwenden wollen unseren Obulus abliefern.. Nein, da irrst du - es gibt, für hard- wie soft-ware, reihenweise freie, kostenlose, offene Normen, Software & Produkte.

Software bspw: Als OS: Nimm linux, Als 3D - füge Blender hinzu. Beides opensource & frei. Für Büro & Web: LibreOffice dazu (ebenfalls GPL), Firefox. Bildbearbeitung bspw GIMP - das erste in Produkt in dieser Liste, das tatsächlich nicht so stark wie die kommerziellen Mitbewerber ist. Von den kostenlosen Softwares, bspw. DaVinci für Grading & Mastering, Lightworks für Schnitt & FX noch nicht mal angefangen.

Oder Hardware: Von SDI bis Cinch gibts reihenweise offene Normen, SMPTE, IEC & ITU haben da gut Arbeit geleistet. Dito AES/EBU, Spdif usw. Und die ganzen offenen Konsortien, wie USB, PciE, SATA etc dito.

Das Intel allen ernstes versucht(e) mit Tbolt was propietäres zu etablieren (und sich dabei eine blutige Nase holte) ist übrigens tradition, damit sind viele schon auf die Schnauze gefallen, IBM mit microchannel, Apple mit Nubus, um nur 2 prominente zu nennen.
Bist du gewillt dafür zu Zahlen, geht es in Ordnung, wenn nicht dann nicht.. Anschaffung & Betriebskosten sind da nachrangig - Infrastruktur will man *prinzipiell* herstellerunabhängig halten; sonst schaut man ganz schnell in die röhre wenn der hersteller das Produkt mit dem Bauch nach oben im Aquarium positioniert.
Ich denke nur an die Zeit als sich Adobe im Schnittsektor von Apple verabschiedet hat als sie keinen Meter gegen Fcp gehabt haben.. Adobe war dennoch *die ganze Zeit* über Marktführer; und wurde ständig eingesetzt. Wir haben neben den ganzen high-end tools a la (damals noch discreet logic) flame/smoke, den (damals >50.000 Mark) teuren Avids usw Premiere stets als schweizer taschenmesser eingesetzt; was typisch war.

Und inzwischen ist es (bemerkenswertenwerterweise) mit das beste Schnittsystem am Markt.

den Todesstoß zu Erlangen..
Ich sehe es so, ich lebe im Jetzt mit einem Fokus von drei Jahren nicht auf fünf oder zehn.. Was auch völlih ok ist; generall gilt - wenn man länger als 12 - 18 Monate für amortisierung braucht, sollte man es bleiben lassen.

Aber, und unteschätz das nicht - ich denke in diesem Forum sind viele "kleinere" Firmen & Privatpersonen.

Wenn wir im Haus einen Standard zur Beschaffung freigeben, müssen wir LANGE damit leben: Bspw SATA & SAS. Wir hatten nur klasisisches SCSI + Fibre im Backbone, inzwiischen sind alleine im meinem Bereich bspw. ich denke so um die ~450 SATA HDDs, nebst unzähligen hundsteuren hotswapbays, raids, port-mulitplier & extender usw usf; SAS noch mehr.

NO WAY das wir da alternativ propietären Kram ala TBolt einsetzen; und das gleiche gilt für USB.

Und verstehe mich nicht falsch - wenn man 1-10 Systeme hat, flexibel ist, warum nicht mal Tbolt anstelle von USB3 ausprobieren. Wenn man aber 5-10 Jahre plant; und auch planen muss, kauft man natürlich keine Technik wie Tbolt, von der man nichtmal weiss ob sie in 36 Monaten überhaupt noch am Markt/supported ist - und ob nun >10 Jahre alte Zeiss, Cooke & Angenieux Optiken, bald 10 Jahre alte HDCAM & Class 1 HD-SDI Monitore, über 10 Jahre alte Digital Betacams und Snell Wilcox Normenwandler, URALTE THX-Soundsysteme, NOCH ÄLTER ALS TOTAL URALTE SDI/Fbas/Aes-EBU usw usf patchbays, switches, extender, nebst zilliarden an dementspechend kabeln sehe ich hier täglich neben unserem brandaktuellen high-tech geräten massig jahrzehntealte technik im einsatz; department-weit.

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Antwort von Valentino:

Also das mit den USB3.0 Geräten von BM hatte ich von meinem Händler, der bei über der Hälfte seiner Kunden das Gerät wieder zurück gekommen ist,
da es diverse Probleme gab.

Was ich irgendwie bei deiner Argumentation TB vs. USB30 untergeht, das
gerade an Laptops durch das Wegfallen von Express34 nur noch wenige Adapter Möglichkeiten über USB3.0 möglich sind.
Für das W530 habe ich ein ganzen Koffer mit Controllerkarten(eSata, USB3.0, SAS, FW800, CF-Karte usw.) in Express34 Format.
Über Thunderbolt sind diese und weitere Schnittstellen per PCIe 2.0 Standard möglich.
Garde die ganzen Beschleunigungs GPU-Karten(RedRocket, Cuda Karte) sind mobil nur mit Thunderbolt möglich und können am Set die Arbeit doch deutlich beschleunigen.

Auch FW800 war bzw. ist eine Nischenschnittelle, dafür aber eine ganze Zeit immer noch doppelt so schnell wie USB2.0 und sogar ein paar 2,5" HDDs sind langsamer als manche FW800 Platte.

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Antwort von gast5:

Neinneinnein Studio wir tun da schon einiges vermischen.. Du zählst da in deinen Aufzählungen einiges auf das für den User anfänglich nichts kostet danach aber sehr wohl und wenn's nur einige Märker sind zu Buche schlägt.
Es gibt nichts für umsonst, dass fängt bei null Euro Handys an und hört bei lightworks auf.. Andere Beispiele sind in der Funktion limitiert und müssen zur Erweiterung, gekauft und freigeschalten werdén.. Jeder halbwegs kommerzielle Codec der keiner extremen Limitierung seitens der Entwickler unterliegt, ist obuluspflichtig den du schon beim Kauf deiner Cam, deines Programms oder sonst was entrichtest.. Selbst wenn du Strom kauft's zählst du nicht nur den kWh Verbrauch sondern eine Kabelmitbenutzung für den Transport.. Wir leben in einer patengesellschaft und Zahlen dafür und das nicht schlecht.. Du hast aber in jedem fall recht, man muss nicht alles mitmachen und es gibt Alternativen wie eben Linux bspw und selbst das ist nicht mehr uneigennützig als Heilsbringer unterwegs.. Ich steh drauf und verwende selbst privat eine Precise Pangolin Distribution und siehe da mit Piranha7, einfach weils Spaß macht sich gegen den Strom zu bewegen..

Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten als USB auf den Markt kam, da ich langsam in Richtung altes Eisen abdrifte.. Wenn ich mich daran erinnere wie lange diese Schnittstelle brauchte um verwendbar zu werden, welche Stolpersteine und Fallen bei der Installation der Treiber von Druckern und Scanner Herstellerseitig auftauchten muss ich sagen Danke Intel, da ist thunderbolt ein Segen ..
Wenn wir im Haus einen Standard zur Beschaffung freigeben, müssen wir LANGE damit leben: Bspw SATA & SAS. Wir hatten nur klasisisches SCSI + Fibre im Backbone, inzwiischen sind alleine im meinem Bereich bspw. ich denke so um die ~450 SATA HDDs, nebst unzähligen hundsteuren hotswapbays, raids, port-mulitplier & extender usw usf; SAS noch mehr. Das versteht sich doch von selbst... Zehn Jahre sind da nichts...ich erinnere mich noch gut an den Tag als der Dr Wunderlich das newspaper zur timline des Umstiegs auf AVCIntra der öffentlich rechtlichen in Deutschland verlinkte ...simma ehrlich, es ist bis heute nicht 100%abgeschlossen und neue Technologien werden dies vor dem Endausbau ablösen.. Erinnert mich an die sechs fast Blue beim orf die nun irgendwie einem Museum zugeführt werden..

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Antwort von tom:

[quote="studiolondon"
Habs grade nochmal gecheckt - Endkundenpreis ist aktuell 3495 USD, nicht 4485 euro... Dollar steht aktuell bei 1,32 = 2650€ Listenpreis für smoke.


4485 Euro ist der offizielle Preis inklusive Mwst im Autodesk Store für die Download Version
http://store.autodesk.de/

Wo man sich dann entscheidet seine Software zu kaufen, bleibt natürlich jedem selbst überlassen ;-)

Thomas
slashCAM

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Antwort von studiolondon:

tja, wenn adesk deutschland rund 50 prozent teurer verkaufen will, nur zu, es gibt genug unwissende oder schlicht deppen :)

routinierte oder schlicht clevere einkauefer und kunden hingegen schmeissen ihr gutes geld nicht einfach raus, insbesondere da in d zu kaufen hinsichtlich smoke keinerlei mehrwert hat.

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Antwort von Valentino:

Wenn das aber Strafzölle sind die für Eu oder Deutschland gelten muss man auch diese bei der Einfuhr zahlen oder?

Wäre mal interessant ob und wie du das gekaufte Produkt von der Steuer absetzten kannst oder die das gleich mal an den Zoll weiter geben.

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Antwort von thyl:

Warum wird hier eigentlich schon wieder ein Konkurrenzkampf a la "es kann nur einen geben" inszeniert? Wenn man sich die Computergeschichte anguckt, so gab es eigentlich immer Pärchen von Anschlüssen, weniger Fumm/Billiger UND viel Fumm/Teurer. Als da wären:

RS232/Centronics
ADB/SCSI
USB/Firewire

und jetzt eben:
USB3/Thunderbolt

Und was mich besonders nervt, ist, dass irgendwelche Apple-Hasser im WWW mal wieder versuchen, Apple als den zukünftigen Verlierer darzustellen (obwohl TB von intel ist) und auf den "Verlust" bei Firewire hinweisen, obwohl es Apple war, die USB erst populär gemacht haben, mit dem iMac.

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Antwort von Jott:

Schönes neues Streitthema: der neue MacPro, gerade vorgestellt. 6 x Thunderbolt 2. Totgesagte leben länger!

Wo bleibt der Niedermach-Thread?

Update: zwei davon laufen schon - alles im Lot.

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