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Frage von tonilueck:


Hallo alle zusammen,

im Anschluss findet ihr mein erstes Filmprojekt.

Würde mich über ein Feedback von euch freuen.


LG
Toni



web: www.tml-media.de

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Antwort von deti:

Mir persönlich zu lang. Extra Licht hätte in vielen Einstellungen gut getan, vor allem in der An- und Abmoderation. Ein professioneller Sprecher hätte dem Film etwas den Amateurcharakter genommen. Die Bildqualität ist weit weg von 720p, obwohl das der YouTube-Player suggerieren soll.

Deti

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Antwort von Predator:

Na so schlecht isses auch wieder nicht.

Technisch zumindest. Inhaltlich find ichs komisch. Da hätte man doch andere interesanntere Aspekte aufgreifen können anstatt alle Abteilungen durchzugehen. Der Spannungsbogen fehlt einfach.

Fürs erste Filmprojekt isses ne 4/5, ohne dies zu beachten isses ne 3/5

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Antwort von Jott:

Deutlich zu lang, Missgriff bei der Dudelmusik, aber sonst doch ganz okay für einen - ich nehme an billigen - Auftragsfilm, den ein Kunde so will.

Die Sprecherkritik ist Quatsch, ist doch die Live-Stimme der Marktleiterin. Das darf schon so sein.

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Antwort von nic:

Ich schließe mich Jott da an: Zu lang. Musik billig. Und komplett dramaturgielos. Leider wirkt auch das Motion Design sehr billig. Bild ist okay. Wirkt wie 7D mit Standard Picturestyle mit leichtem Glow.

War es "Vorgabe" das Interview als Drehbuch zu nutzen? Oder war das deine Idee?

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Antwort von tonilueck:

@deti: ja, mit dem Licht hast du vollkommen recht. Das ist in der An- und Abmoderation wirklich etwas zu dunkel geraten. Mittlerweile habe ich mir einen LED Spot gekauft, das sollte in Zukunft das Problem verbessern.
Mit der Auflösung war ich selbst total unzufrieden. Ich habe von Anfang an eine total falsche Auflösung beim Schnitt des Films gewählt. Weiß auch nicht was mich da geritten hat ein falsches Format zu wählen. Wird mir auch nicht wieder passieren.
Die Länge war mein aller größtes Problem. Ich wollte so viel drin haben, aber alles kurz halten was natürlich nicht zusammen passt. Ich hatte sogar noch viel mehr Themen aufgenommen, mit denen der Film über 10 Minuten lang geworden wäre. Das habe ich dann aber lieber gelassen. Ich denke auch, dass es 2 Minuten hätten kürzer sein können, wäre aber ein Verlust von Info gewesen. Oder wie hättest du das Problem gelöst?

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Antwort von Henri:

Gratulation, für ein Erstlingswerk ist das doch sehr respektabel und sicher mit viel Aufwabd verbunden gewesen.

Für meinen Geschmack verbesserungswürdig:

Der Text ist zulang, zuviele Phrasen, Zahlen, stromlinienförmige Marketingsprüche ("vielfältiges Sortiment regionaler Spezialitäten",
"qualifizierter Weinfachberater", "erfahrene und geschulte Mitarbeiter", usw.)
Mich stört so etwas ungemein. Besser man findet Bilder, die authentisch vermitteln, was diese Worthülsen umschreiben sollen.

Die Markleiterin ist symphatisch und würde noch symphatischer wirken, wenn sie eigene Worte verwendet hätte, statt einen Text vorzulesen.
Voraussetzung natürlich, dass sie dies gekonnt hätte. Ich weiß aber auch, es ist schwierig gute O-Töne zu bekommen, wenn man Kamera und Mikro auf jemanden richtet.

Die Bilder sind gut, wiederholen sich aber zu oft (z.B Schärfeverlagerungen).
Der Klassiker wäre die Kamerafahrt im Einkaufswagen gewesen. Vor allem hätten mehr Nahseinstellungen gut getan (Metzger, Bäcker, Fischtheke). Eben da, wo Hände arbeiten. Das ist einfach interessanter als Regale abzufahren.

So ein Supermarkt ist nicht gerade ein dankbares Thema. Die Story, das Mädel alle Staionen ablaufen zu lassen ist ok. Insgesamt hätte es mehr
"menscheln" können. Falls der Auftraggeber darauf bestanden hat (gefühlt) jeden Pipifax-Artikel zu zeigen, wäre es deine Aufgabe das
zu verhindern oder zumindest einen Kompromiß zu finden. Sicher leichter gesagt als getan.

beste Güße
Henri

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Antwort von tonilueck:

@ Predator:
Danke für deinen Beitrag. Du hast schon recht, der Spannungsbogen des ganzen fehlt ein wenig. Wie hättest du das ganz aufgezogen? Bin über jeden Ratschlag dankbar ;-)

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Antwort von BLNeos:

Trotz der Kritik hier muss möchte ich sagen, dass es qualitativ trotzdem Meinermeinung über 70-80% von dem was sonst im Slashcamforum gezeigt wird.

Die Bilder sind nicht sonderlich verwackelt. Diese 3-Bein-Dollyfahrten (oder war es ein Einkaufswagen? ;D ) hätte ich persönlich wohl nochmal durch den entwackler gejagt, etwas ruckartige drehrichtungswechsel sieht man da. Vom Bild her ist das Video okay. Für den Zweck einer Regionalen Werbung ist das gut! (Vergleicht das mal mit dem Mist den regionale Sender manchmal als "Werbung" vermarkten. Da wird einem Übel)


Konzeptionell ist natürlich die Frage wer sich solch ein langes Video anschaut. Wofür war es denn gedacht?
Als Trailer im Kino? zu lang
Als Werbung irgendwo anders? zu lang
Als Gadget auf der nächten Betriebsfeier? perfekt!

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Antwort von tonilueck:

@ Jott:
Also ein billiger Auftragsfilm war es nicht :-)
Ich interessiere mich total fürs Filmen und habe aus diesem Grund einen Übungsfilm über meinen Betrieb gedreht. Kein Kommerz :-)
Findest du die Musik nicht gut? Wie hättest du das gemacht? Mein Mitarbeiter hatte die Musik gemacht und war eigentlich recht zufrieden damit.

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Antwort von tonilueck:

@ 7nic:
Also Motion Design ist keine fertige Vorlage gewesen, habe diese in Premiere erstellt. War damit aber echt zufrieden. Wie hättest du designt? Oder welche Einblendung hättest du gewählt?
Die Kamera mit der ich das aufgenommen habe war die 5D ohne Picture Stile. Farbe, Aufhellung und Abdunklung ist alles in Premiere korrigiert worden. Ich mag gesättigte Farben, da sehen Filme nicht so trist aus, oder?

Die Idee das Interview als ständigen Begleiter war meine Idee. Wie hättest du es gemacht?

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