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Infoseite // Günstige FUJINON MKX 18-55mm T2.9 und MKX 50-135mm T2.9 mit X-Mount und Kamera-Kontakten



Newsmeldung von slashCAM:



Bislang waren die Fujinon Cine Zooms MK 18-55mm und 50-135mm T2.9 ausschließlich für den Sony E-Mount verfügbar gewesen. Wir hatten die günstigen, manuellen Zooms hier ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Günstige FUJINON MKX 18-55mm T2.9 und MKX 50-135mm T2.9 mit X-Mount und Kamera-Kontakten


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Antwort von Fader8:

wüsste nicht wer diese kaufen sollte...

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Antwort von nic:

EF oder PL wollen wir.

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Antwort von Frank B.:

Hmmm...Fuji X Anschluss bedeutet doch 8Bit 4:2:0 Kamera, oder?
Warum steckt man so einen Aufwand in solche Objektive (gut, ok, die waren ja schon für E-Mount vorhanden, aber trotzdem wurden sie für Fuji X umgerüstet) und implementiert dann keinen hochwertigeren Codec in die Kameras?

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Antwort von cantsin:

"Frank B." hat geschrieben:
Warum steckt man so einen Aufwand in solche Objektive (gut, ok, die waren ja schon für E-Mount vorhanden, aber trotzdem wurden sie für Fuji X umgerüstet) und implementiert dann keinen hochwertigeren Codec in die Kameras?
Wahrscheinlich wegen Knebelverträgen vom Sensorhersteller Sony. (Der sicher nicht will, dass Fuji ihm mit einem 2000-Euro-Body das FS5/7-Geschäft untergräbt.)

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Antwort von Frank B.:

Das ist die einzig logische Erklärung.

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Antwort von WoWu:

Bisschen enttäuschend, dass nix über die optischen Eigenschaften des Objektivs steht. Eigentlich sind das ja die primären Auswahlkriterien ... und nicht unbedingt (z.B.) das Gewicht.

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Antwort von Frank B.:

Ich sag mal so, der Amateurfilmer und Fotograf, die von den Fuji-X-Kamera am ehesten angesprochen werden, werden sich eher für die deutlich günstigeren und trotzdem hervorragenden 16-55 und 50-140, beide auch durchgehend F 2.8, entscheiden und Profifilmer haben eine Kamera ohne FX-Mount.

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Antwort von WoWu:

Das Mount ist völlig zweitrangig. Das sagt nur etwas darüber aus, wie das Objektiv in die Hardware (Infrastruktur) passt.
Viel wichtiger sind die optischen Eigenschaften und einwenig wundert es mich, dass Fuji da nix drüber sagt, zumal der Preis ja auch nicht grad Kaufhausware ist.

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Antwort von cantsin:

WoWu hat geschrieben:
Das Mount ist völlig zweitrangig. Das sagt nur etwas darüber aus, wie das Objektiv in die Hardware (Infrastruktur) passt.
Ja, aber es schon seltsam, wenn es für das Objektiv keine adäquate Kamerahardware gibt.

- Die Objektive sind ja in der E-Mount-Version schon etwas länger auf dem Markt, und da gibt's Testberichte: https://www.provideocoalition.com/revie ... cine-zoom/

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Antwort von WoWu:

Ich vermisse einfach Herstellerangaben, also verbindliche Daten, über die optische Leistung.(die können auch sinnvoller Weise nur vom Hersteller kommen)
Welches Mount man dann letztlich benutzt hängt ja vom Kamerakopf ab, aber den kann ich nun mal nur nach den optischen Leistungen auswählen, die ich leider nirgend gefunden habe.
Test helfen da nicht viel weiter, weil da jeweils schon ein Kopf eingeflossen ist und mir eher wenig über die Objektivleistung sagt.
Das meinte ich eigentlich mit zweitrangig.

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Antwort von Frank B.:

Wolfgang, die Daten, die du suchst, finde ich auch nicht im Netz. Vielleicht musst du dich da mal an Fuji wenden. Mein Beitrag zum Problem mit dem Mount, hat nichts direkt mit deinem Beitrag zu tun. Er gehört sozusagen zu einem bereits vor deinem Post begonnenen Diskussionsstrang und bezieht sich nicht auf deinen Einwand der fehlenden Daten, sondern auf cantsins Antwort auf meinen vorherigen Beitrag weiter oben.

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Antwort von Frank B.:

WoWu hat geschrieben:

Welches Mount man dann letztlich benutzt hängt ja vom Kamerakopf ab, aber den kann ich nun mal nur nach den optischen Leistungen auswählen, die ich leider nirgend gefunden habe.
Genau darum ging es mir in meinem Beitrag.
Bei Fuji X-Mount kann ich mir den Kamerakopf eben nicht aussuchen, weils keinen gibt, außer ein paar Amateurbodys mit lediglich 8bit 4:2:0 Aufnahme, max. 8Bit 4:2:2 über den HDMI Ausgang. Das will bestimmt kein Profi, der bald 9000 Euro in die beiden Objektive investiert. Man versucht bei Fuji offensichtlich die X-H1 als Profimodell zu platzieren, was sie auf Grund des Codecs in meinen Augen aber nicht ist. Es ist eine sehr gute Amateurfilm- und Fotokamera. Dieser Kundenkreis braucht aber diese beiden Objektive nicht. Die bereits vorhandenen preiswerteren reichen da aus.
Aber vielleicht plant Fuji ja noch eine Kamera mit professionellen Ansprüchen. Das wäre natürlich toll.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich denke die Leute die bei Fuji entscheiden was ihre Produkte für filmische Eigenschaften haben sind wohl Profifotografen, keine Filmer. Anders kann ich mir solche seltsamen Entscheidungen nicht erklären.
Also für den Preis einer neuen Fuji mit zwei Cinelinsen kriegt man zum Beispiel eine Ursa Mini Pro mit einer 2000 € EF Linse noch dazu. Ich denke die filmt dann um Welten besser, auch mit einem EF Canon Plastic Fantastic 50 mm 1.8. für 100€ filmt die Ursa dann noch besser und kostet nicht mehr, als die Fuji Fotokiste mit ihren beiden Cinema Linsen.
Also wer kauft sich denn dieses Setup ?
An WoWu
Wie kann der Mount für dich zweitrangig sein ? Davon hängt doch ab an welchen Kameras du die Linsen überhaupt benutzen kannst.
Die technischen Angaben und Details kommen bestimmt, die werden so wie ich Fuji Linsen kenne wohl kaum schlecht sein.
Gruss Boris

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Antwort von WoWu:

Moin Boris

Mount und Bildkreis hängen ja zusammen.
Wenn Objektive also für einen bestimmten Bildkreis, also für eine Sensorgrösse gerechnet sind, ist die Wahl des Mounts insofern variabel, als man alle Kameras mit dem Objektiv bedienen kann, deren Bildkreis entspricht oder kleiner ist.

Nur hängt die Performanz ja nicht davon ab, wie groß der Bildkreis ist sondern wie die optischen Leistungen des Objektivs letztlich sind und wie diese von meinem Kamerakopf umgesetzt werden und erst dann kommt überhaupt das Mount zum tragen.
Ich suche ja nicht die Objektive danach aus, ob sie mechanisch passen sondern erst mal danach, was sie optisch können und erst dann, ob sie mechanisch passen und optisch sinnvoll abgetastet werden.
Mechanik kann man im Notfall auch adaptieren. Leistung leider nicht.
Wie Cantsin schon erwähnte, gibt es das Objektiv ja auch für unterschiedliche Kameraköpfe. Ich kann schon verstehen, dass Sie so viele Kameraköpfe wie möglich bedienen wollen.
Ob die dann aber auch gut bedient sind, hängt eben von der Leistung des Objektivs ab und darüber gibt es eben (unverständlicher Weise) keine Auskunft. Insofern betrachte ich das Mount als zweitrangig.
Wenn man also ein Mount für die eigene Kamera vermisst, müsste man eigentlich erst fragen, ob die Leistung überhaupt passt. Vielleicht liegt darin ja der Grund, warum Fuji einige Mounts erst gar nicht anbietet.
Dazu muss man allerdings die optischen Daten haben.

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Antwort von nic:

Bei den MK-Optiken ist das Auflagenmaß leider zu gering, um sie auf EF oder PL zu adaptieren.

Welche technischen Daten vermisst du denn? Millerweile geht es doch nur noch um den Look eines Objektivs. Unbrauchbare Scherben produziert doch momentan niemand mehr... Wer sich eine neue Optik kauft oder mietet, schaut sich das Bild als Bild an, flaring-Verhalten oder Bokeh sind genauso wichtig wie MTF, Verzeichnung, usw. usf. Das kann man doch alles gar nicht in absoluten Werten erfassen, das muss man ausprobieren. Und da stehen eben Fujinon, Angenieux, Cooke oder Zeiss eben alle für einen bestimmten Look. Und die neuen günstigen Fujinons, Angies und Zeiss-Zooms passen vom Look her momentan alle tatsächlich relativ gut zu ihren größeren Geschwistern. Deshalb sind sie auch so beliebt.

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Antwort von cantsin:

7nic hat geschrieben:
Welche technischen Daten vermisst du denn? Millerweile geht es doch nur noch um den Look eines Objektivs. Unbrauchbare Scherben produziert doch momentan niemand mehr...
Ich kann nicht für Wolfgang sprechen, vermute aber mal, dass es ihm u.a. um die Relation von optischer Auflösung des Objektivs in Relation zur Sensorauflösung geht, und wie gut beide aufeinander abgestimmt sind.

Ich sehe das u.a. bei meiner Blackmagic 2.5K, wo z.B. das Nikon Ai-s 35mm/2.0 tatsächlich eine für die Kamera 'zu hohe' optische Auflösung liefert, die in Verbindung mit dem fehlenden Tiefpassfilter extreme Moirés provoziert. Während die alte Version des Sigma 30mm/1.4 wegen seiner geringeren Auflösung für die Kamera perfekt ist und dann im Endergebnis tatsächlich ein besseres Bild produziert.

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Antwort von Jörg:

tatsächlich eine für die Kamera 'zu hohe' optische Auflösung liefert, die in Verbindung mit dem fehlenden Tiefpassfilter extreme Moirés provoziert. vermutlich ist daher die enge Zusammenarbeit zwischen Cam- und Glasherstellern so eminent wichtig.
Das fast völlige Fehlen von Moiree bei den FX Fujinons ist ausgesprochen wohltuend.
Ich hätte allerdings bei diesen Objektiven sehr gerne die entclickte Version des Blendenrings und eine weiche Änderung der Belichtung, falls dann wirklich mal in unterschiedliche Beleuchtungssituation geschwenkt wird und AE-L nicht betätigt wurde.

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Antwort von WoWu:

Die. MTF ist die Minimalangabe, die man erwarten kann, zumindest weil man sie in Tests mit unterschiedlichen Kameras nicht mehr auf das Objektiv reduziert feststellen kann. Solche Angaben müssen also vom Hersteller kommen.

Darüber hinaus sind natürlich Angaben über das Atmen und Abberrationen kein lästiges Beiwerk sondern geben bei einer Kaufentscheidung wichtige Hinweise, speziell wenn man Objektive, die eine gewisse Preisgrenze überschreiten, auch auf unterschiedlichen Kameraköpfen einsetzen möchte.

Aussagekräftige Objektivtest sind nicht mal eben so von jedem Anwender leistbar, auch wenn viele das glauben.

Was den Look angeht, vergisst 7nic, dass den in großen Teilen bei heutigen Kameras nicht mehr das Objektiv macht, sondern der Kamerakopf.
Die Überraschung ist also vorprogrammiert, wenn man das Teil dann auf andere Köpfe setzt.
Daher ist so ein „schaun wir mal“ Test doch sehr fragwürdig, speziell wenn man unterschiedliche Anforderungen abdecken will.
Aber wahrscheinlich hat Frank B. Recht und man muss die Infos vom Hersteller abfragen.
Stellt sich im Vorweg nur die Frage, warum so ein paar Zahlen, erst Recht wenn sie gut sind, nicht in den Specs auftauchen.

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Antwort von nic:

Den Look macht doch nicht die Kamera. Zuminest ist das, was die Kamera am Look beisteuert relativ einfach in der Post korrigierbar. Deshalb nutzt man ja als B-Cam oft kleinere Bodies - aber mit den gleichen Optiken. Wenn wir jetzt von Über-/Unterbelichtung oder etwa IR-Pollution absehen. Das was Optiken am Look eines Bildes definieren, kannst du aber eben kaum bis gar nicht in der Post beeinflussen...

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Antwort von cantsin:

7nic hat geschrieben:
Das was Optiken am Look eines Bildes definieren, kannst du aber eben kaum bis gar nicht in der Post beeinflussen...
Da behaupte ich mal frech, dass das immer weniger eine Rolle spielt. Gute, heutige Objektive (egal ob nun Zeiss, Sigma oder selbst die besseren Samyangs) sind mittlerweile extrem gut korrigiert und haben optisch viel komplexere Konstruktionen als früher (wenn man z.B. ein heutiges Zeiss/Sigma Art/Samyang 50mm mit einem 50mm-Objektiv aus den 70er-90er Jahren vergleicht). Unterschiede in der Farbwiedergabe nivellieren sich praktisch komplett, wenn man bei jedem Objektivwechsel Colorcharts aufnimmt. Dank 10bit- und Raw-Videoaufnahme und Color Chart-Angleichsautomatiken wie in Resolve ist das heute trivial. Den eigentlichen Look des Bilds baust Du dann auf der Basis eines Standard-farbkorrigierten Bilds in der Software.

Natürlich kann man auch alte russische Helios-Objektive, Lensbabies etc. als Look einsetzen, aber das wird doch eher die Ausnahme als die Regel. (Und war vor ein paar Jahren in der DIY-/No Budget-Szene noch viel üblicher, weil das Videobild von Kameras wie Canon-DSLRs oder die GH2 wenig Spielraum für Softwarekorrekturen ließ und z.T. auch die auf Amateurvideolook getrimmten kamerainternen Bildkorrekturen kompensiert werden mussten. Dass diese Zeiten vorbei sind, sieht man auch an den inzwischen wieder gesunkenen Gebrauchtmarktpreisen für Vintage-Objektive.)

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Antwort von WoWu:

Es ist auch falsch, dass Köpfe keinen LOOK machen, ganz im Gegenteil.
Heutige Nachbearbeitungsalgorithmen in Kameras schärfen Dir Bokeh und sonstige Objektiveigenschaften eisenhart weg.
Du hast damit deutlich unterschiedliche Performance auf unterschiedlichen Köpfen.
Und wie willst Du verlorenes (oder verändertes)Bokeh bitteschön in der Post korrigieren ?
Dass Kameras nichts am Look änden stammt noch aus analogen Film Zeiten.

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Antwort von nic:

Ich rede hier nur von ordentlichen Kameras, von URSA oder FS5 bis hin zu Alexa, F5 oder Varicam. Das was ich als Look des Objektives bezeichnen würde, hat weniger mit Farben zu tun, als mit focus falloff, bokeh, Verhalten bei Gegenlicht, also all die Macken und Eigenheiten ... all die kleinen Nuancen addieren sich zu einem Look, der auch über Sensoren hinweg sichtbar bleibt.

Cooke legt seine Panchros neu auf, selbst Arri geht mit den neuen Signatures den Weg weg von absoluter Perfektion hin zu mehr ‚Charakter‘. Anamorphe Optiken feiern ein großes Revival, P+S baut neue Optiken aus Kowa-Vintage-Designs, Vantage entwirft neue ‚Vintage-Optiken‘, die Leica Rs und Canon K35 sind fast unbezahlbar geworden...

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Antwort von WoWu:

Ja, und von den meisten dieser Objektive gibt es auch ordentliche Angaben der Spezifikationen denn wenn ich 5-Stellige Beträge für ein Objektiv ausgebe, verlasse ich mich nicht darauf, was ein geliehenes Teil für einen subjektiven Eindruck macht, weil auch Geschmäcker von Kameraleuten unterschiedlich sind.

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Antwort von nic:

WoWu hat geschrieben:
Ja, und von den meisten dieser Objektive gibt es auch ordentliche Angaben der Spezifikationen denn wenn ich 5-Stellige Beträge für ein Objektiv ausgebe, verlasse ich mich nicht darauf, was ein geliehenes Teil für einen subjektiven Eindruck macht, weil auch Geschmäcker von Kameraleuten unterschiedlich sind.
Als Verleiher kaufst du dir sie einfach, weil sie nachgefragt werden, als Kameramann leihst du sie, weil sie dir bei Testaufnahmen gefallen und sie zu deinem angestrebten Look passen.
Datenblätter, die über die Basiseigenschaften und (wenn überhaupt) MTF-Kurven hinausgehen interessieren vielleicht... keine Ahnung? Wen?
Also ich persönlich will sehen und ausprobieren was die Optiken ausmacht, Zahlen interessieren mich da kaum.

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Antwort von WoWu:

Yacht habe in den letzten 15 Jahren einen ganzen Sack voll Objektive einkaufen müssen, die nicht nur unterschiedlichen Kameraleuten gefallen mussten sondern auch auf verschiedenen Köpfen funktionieren sollten.
Mag ja sein, dass man bei seltenem Bedarf, sich Objektive leiht.
Wenn man aber kontinuierlich unterschiedliche Produktionen bestücken muss, fällt das schon mal weg.

Aber sag doch mal, welches Argument eigentlich GEGEN die Angabe von optischen Spezifikationen spricht, auch wenn sie nicht allen etwas sagen ?
Die Meisten können ja nicht mal mit den Minimalangaben etwas anfangen .... könnten die dann, nach Deiner Logik, auch wegfallen ?

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Antwort von cantsin:

WoWu hat geschrieben:
Yacht habe in den letzten 15 Jahren einen ganzen Sack voll Objektive einkaufen müssen, die nicht nur unterschiedlichen Kameraleuten gefallen mussten sondern auch auf verschiedenen Köpfen funktionieren sollten.
Das scheidet bei diesem Fujinon halt aus, weil es E-mount- bzw. Fuji X-Mount-spezifisch konstruiert ist und AFAIK auch nicht konvertiert werden kann. Was auch der Grund für seinen relativ niedrigen Preis sein dürfte.

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Antwort von WoWu:

Es sei denn, man zieht solche Köpfe in Erwägung.
Nur das kommt ja auch wieder nur in Frage, wenn es ordentliche Objektive gibt.
( und vielleicht sogar preiswerte )
Wie man es also auch dreht und wendet, es gibt keinen vernünftigen Grund auf Transparenz in den spezifischen Angaben, zu verzichten.
Deswegen frage ich mich ja, was sie wohl bewogen hat, sie nicht zu publizieren ?

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Antwort von nic:

WoWu hat geschrieben:
Es sei denn, man zieht solche Köpfe in Erwägung.
Nur das kommt ja auch wieder nur in Frage, wenn es ordentliche Objektive gibt.
( und vielleicht sogar preiswerte )
Wie man es also auch dreht und wendet, es gibt keinen vernünftigen Grund auf Transparenz in den spezifischen Angaben, zu verzichten.
Deswegen frage ich mich ja, was sie wohl bewogen hat, sie nicht zu publizieren ?
Es spricht nichts dagegen, bis auf die Tatsache, dass sich die meisten potentiellen Kunden nicht dafür interessieren.

Kannst du mir mal ein Beispiel für in deinem Sinne umfangreiche Herstellerangaben für ein PL-Mount Zoomobjektiv zeigen?

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Antwort von WoWu:

Je nach Objektivgüten liegen sogar die Messprototokollre des individuellen Objektivs für die Grenzauflösungen bei.
Und wenn sich „keiner“ für die Grenzauflösung eines Objektives interessiert, frage ich mich, was die eigentlich hauptberuflich machen.
Dann gibt es ja auch keinen Grund, mit etwas Anderem als den alten SD Scherben zu arbeiten.

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Antwort von nic:

WoWu hat geschrieben:
Je nach Objektivgüten liegen sogar die Messprototokollre des individuellen Objektivs für die Grenzauflösungen bei.
Und wenn sich „keiner“ für die Grenzauflösung eines Objektives interessiert, frage ich mich, was die eigentlich hauptberuflich machen.
Dann gibt es ja auch keinen Grund, mit etwas Anderem als den alten SD Scherben zu arbeiten.
Oder man nutzt High-End Optiken und schaut sich das Ergebnis von (eigenen) Testaufnahmen an.

Und SD-Optiken gab es für PL oder EF sowieso nie.

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Antwort von WoWu:

Das sind dann wieder die "Feld, Wald und Wiesen" Test, von denen die Internet Blog voll sind.
Nee, danke. Da verlasse ich mich lieber auf Experten, die wissen, was sie tun.
Hier mal das Beispiel von 4 Kameras in Bezug auf Ihr Verhalten im Bereich der Grenzauflösung, das an der Hochschule für Medien in Stuttgart gemacht worden ist.
(Nur zu dem Thema, die Kamera macht nix, wovon Du ja überzeugt zu sein scheinst).


"Und SD-Optiken gab es für PL oder EF sowieso nie."
Sorry, aber Du hast den Kontext gar nicht verstanden.
Und wie Cantsin oben auch schon angeführt hat, kann das Spitzenobjektiv auf dem falschen Kopf genau das schlechtere Bild erzeugen.
Aber mach mal, jeder macht nur so gute Bilder, wie er braucht.

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Antwort von nic:

Ein wunderbares Beispiel weltfremder Testerei. Und das Beispiel von catsin funktioniert nur, weil BMD aus irgendeinem unerfindlichen Grund keine OLPFs verbaut... Du kannst ja gerne deine Freude an technischen Datenblättern haben. Bei EB mag das vielleicht sogar sinnvoll sein, wenn du einfach nur ein technisch ausreichend gutes Bild möchtest. Mit Look hat das aber nichts zu tun. Ob ein Cine- Objektiv für eine bestimmte Produktion passt, weißt du durch diese Angaben jedenfalls nicht. Dafür musst du ‚Wald- und Wiesentests’ machen.

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Antwort von WoWu:

Das mit dem fehlenden Tiefpassfilter ist übrigens nicht die alleinige Ursache.
Der Fehler verstärkt sich nur, weil dadurch die Objektivauflösung weniger begrenzt wird bzw. die spatiale Auflösung der Kamera heraufgesetzt wird.

Aber es ist schon richtig.
Jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Wie ich schon sagte.
Jeder bekommt letztlich die Bildqualität, die er braucht.
Und über LOOK kann man sowieso nicht streiten, ebensowenig wie über Kunst und viele erklären dann miese Bilder ja auch einfach damit.

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Antwort von nic:

Genau.
Und manche können selbst nach einem versöhnlichen Konsens nicht auf einen unnötigen und billigen Seitenhieb verzichten.

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Antwort von WoWu:

Warum, ist doch nach Deinem „versöhnlichen“ Konsens alles klar.
Du brauchst keine optischen Spezifikationen und dass Kameraköpfe Moire machen, haben wir auch nun mehrfach geklärt.
Und dass man für EB keine Objektive im 5-stelligen Bereich braucht, kann sich hier auch jeder denken.
Damit ist doch dann alles klar. Du nimmst Blog Tests als bare Münze und ich lieber Tests der EBU oder einer Forschungsanstalt.
Damit sind die Positionen doch klar Du bist mit Deinen Bildern zufrieden und ich mit meinen, nur dass ich sie nicht LOOK nenne.
Mehr Konsens kann man doch gar nicht erzielen.

Außerdem hab ich doch nur gesagt, dass ich solche Details in den Spezifikationen vermisse. Ich hab doch nichts darüber gesagt, dass Du sie auch brauchst.
Dass das nicht so ist, haben wir ja nun gelernt.
Prima.

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Antwort von nic:

Sehr schön kannst du diskutieren. Einfach die Position des Gegenübers ins unkenntliche überspitzen und sich eine eigene Gegenposition bauen. Das ist nicht nur schlechter Stil, das ist für Forendiskussionen Gift.
Sei‘s drum.

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Antwort von WoWu:

Das beherrsche ich aber nicht nur allein.
Da kehr mal besser zunächst vor Deiner eigenen Haustür.

Aber ich weiß eben gar nicht, warum Du Dich so darüber aufregst, dass ich komplette Spezifikationen mehr mag, als das Marketinggeschwafel.
Ist das nicht mehr gestattet ?

Und .. übrigens ... mit Überspitzung macht man Sachverhalte transparent.

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Antwort von prandi:

Ich habe hier nicht alles gelesen....
Gibts diesen link schon?
http://www.fujifilm.com/products/digita ... fications/

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Antwort von WoWu:

Ja, ist bekannt, aber steht ja auch nix über die optische Leistung drin.
Aber schönen Dank.

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Antwort von prandi:

Sorry...bitte gerne.

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Antwort von acrossthewire:

https://www.lensrentals.com/blog/2017/0 ... cine-lens/

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