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Infoseite // Generelles zur Glidecam HD-1000



Frage von Videofactory:


Hallo,
ich habe mich entschlossen, jetzt doch mal eine Art Sammelthread zu starten, da die anderen Threads oft weit vom Thema abkommen, da generelle Fragen aufkommen.

Ich habe mir das deshalb so gedacht, dass man in diesem Thread alle generellen Fragen bezüglich der Glidecam loswerden kann.


Ich fange dann direkt mal mit einem Hinweis an alle, die sich auch vor kurzer Zeit eine Glidecam HD-1000 bei Marcotec bestellt haben an:
Die Teile werden vorraussichtlich erst am 10.6 von Glidecam in den USA verschickt und kommen daher, wie bei mir auch, wahrscheinlich am 16. oder 17. an.

Nun aber noch eine andere Frage:
Ich fliege demnächst für eine Woche nach München und habe überlegt, ob es Sinn macht, da die Glidecam mitzunehmen oder lieber ein Einbein-einzupacken.
Ich möchte eigentlich nur Handgepäck mitnehmen, frage mich aber nun, ob man so etwas in den Flieger mitnehmen darf, schließlich könnte man ja mit den Metallstangen das Bordpersonal niederschlagen und die Maschine in seine Gewalt bringen (ihr lacht, aber wenn die bereits bei einer Nagelschere durchdrehen, gilt ne Glidecam vermutlich schon als Kriegswaffe).
Hat das schonmal jemand gemacht oder weiß, wie ich an eine verlässliche Auskunft komme?

Gruß, Alex.

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Antwort von r.p.television:

Hab da bezüglich des Equipments eine sehr zeitnahe Erfahrung gemacht:
Habe in meinen New York Urlaub ein Monopod (161B Manfrotto) für meine XH A1 und eine Flycam 3000 für meine HV30 mitgenommen.
Kameras transportierte ich beim Hinflug in einem KATA-Rucksack. Die Flycam und das Monopod in zwei verschiedenen Koffern zwischen der Kleidung verpackt. Bei der Zwischenlandung in London/Heathrow nahm man mir einen Bleiakku für's kleine Kopflicht aus dem Rucksack ab, weil dort irgendwo was mit ACID stand und die Briten das nicht mögen. In München beim Abflug hatten die das Teil auch in der Hand, aber zunächst nur weil sich Blei so schlecht röntgen läßt. Der Rest war denen egal.
In New York angekommen, war der Koffer meiner Freundin schrottwertig. Er war zwar noch geschlossen aber interne Stangen waren gebrochen. Das darin transportierte Monopod war aber noch heil und hat mir by the way sehr sehr gute Dienste geleistet. Das Flycam 3000 war eher Spielerei.
Da für den Rückflug nun kein vertrauenserweckender Koffer mehr zu Verfügung stand und scheinbar die Engländer (ich flog mit Britsh Airways) auch auf dem Flugfeld bei der Gepäcklogistik Hooligans sind, habe ich mich entschlossen das Monopod zusätzlich zum Rucksack in der Hand zu transportieren - also als zweites Bordgepäckstück. Das eigentlich eher überempfindlich eingeschätzte Sicherheitspersonal am JFK honorierte das zweite Gepäckstück keines Blickes. Auch Kameraequipment checkten sie weit weniger genau aus die Briten oder die Deutschen.
Bei der Zwischenlandung in Heathrow kam es dann fast wie erwartet beim eigentlich für den sehr kurzen Zwischenaufenthalt unnötigen Sicherheitscheck zum Eklat. Das Sicherheitspersonal sagte: Das Monopod ist eine Waffe. Da der Anschlussflug sehr zeitnah war, war es unmöglich, das Monopod in einen Koffer umzupacken. Zumal ja ein geeigneter Koffer fehlte. Nach dem ich geschildert hatte, das British Airways den ersten Koffer geschrottet hat, begleitete mich nun eine Sicherheitsbeamtin bis zum Gate und überreichte einem Mitglied der späteren Bordcrew das Monopod um es für mich sicher an Bord (aber getrennt von mir) aufzubewahren. Der Stewart wartete bis die Beamtin um die Ecke war und drückte mir dann das Monopod mit einem Schmunzeln in die Hand mit dem Vermerk "Irgendwo ist doch alles eine Waffe und man müsse ja nicht gleich albern werden".
Fazit: Ich denke für einen nationalen Flug dürfte das kein Problem sein. Nach meiner Erfahrung macht die Sicherheitscrew in Heathrow und die Franzosen am Charles des Gaules den größten Wind.

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Antwort von pilskopf:

Also totschlagen kann man damit einen. :D Die kleinen Platten unten könnte man als Ninia Sterne benutzen und mit der Stange des Hauptgelenkes einen erstechen. Anderseits natürlich lächerlich wenn man das nicht transportieren könnte. Man kann das Ding aber so klein machen, dass es in jeden Koffer passen müsste.

Bin gepannt was du über die HD-1000 dann berichtest, aber verlange zumindest am Anfang keine Wunder. Wobei das Laufen trotzdem sofort flüssig sein wird, das schwenken und wanken wird eher das Problem sein am Anfang.

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Antwort von r.p.television:

Also totschlagen kann man damit einen. :D Die kleinen Platten unten könnte man als Ninia Sterne benutzen und mit der Stange des Hauptgelenkes einen erstechen. Dann müßte man mir vor dem Abflug Kopf, Hände und Füße amputieren. Ich kann mit meinen Händen sowohl jemanden erwürgen, mit meinen Füßen treten und meinen Kopf jemanden ins Gesicht rammen.
Ich wette auch ich könnte irgendwo in einer Kamera oder sonstwo ein Messer verstecken ohne daß die das erkennen.
Wer wirklich was böses vorhat und einigermassen clever ist, wird erfolgreich etwas Böses an Bord bekommen. Das beruhigende ist daß clevere Leute sowas nicht oder nur ganz selten machen.
Ich hatte auch mal bemerkt daß ich versehentlich einen langen Flachschlitz-Schraubenzieher im Bordgepäck hatte - nach dem ich an Bord war. So viel zur genauen Bordgepäckkontrolle.

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Antwort von pilskopf:

Du bist ja eine Gefahr für die Öffentlichkeit. :D Du musst leider im Koffer reisen.

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Antwort von r.p.television:

Du bist ja eine Gefahr für die Öffentlichkeit. :D Du musst leider im Koffer reisen. Hooligan-Modus aus 8)

Ich wollte das mit den Fäusten, Kopfnüssen und Fußtritten auch nicht speziell auf mich beziehen. Nicht daß hier jemand denkt mein Hobby wären Kirmesschlägereien ;-)
Für den Schraubenzieher hab ich mich auch ganz arg geschämt...

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Antwort von MacSeller:

juhuuu nur noch 2 wochen, bis meine glidecam kommt

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Antwort von Videofactory:

Heute um kurz nach zehn war es soweit.

Meine Glidecam HD-1000 ist eingetroffen.

Musste dann leider kurz danach zur Schule, habe sie heute mittag aber dann zusammengebaut und ausbalanciert.

Beim ersten Test dachte ich während des Drehens, das wackelt viel zu stark aber beim ansehen war ich echt verblüfft, dass der erste "Kameraflug" bereits so flüssig war, kein gewackel zu sehen. Lediglich ein leichtes Schaukeln.

Habe dann nochmal alles etwas genauer ausbalanciert und mir eine Art Tischhalterung gebaut (komisch, da ich schon oft gelesen habe, dass da so ein Halter dabei wäre. Naja, meie Schraubzwingen-Konstruktion tuts auch).

Hade dann immer die Cam gekippt und gewartet, bis sie ganz ruhig stand und dann mit den Schrauben korrigiert. Dann hab ich alles wiederholt, bis schließlich alles gerade war.

Habe jetzt eine Droptime von knapp 2 Sekunden, bis sich das System aber komplett "beruhig" hat dauert es aber ein bis zwei Minuten.

Ich habe die Gewichthalten ganz ausgefahren und verwende eine Platte vorne und eine hinten. Die Teleskopstange ist etwa 10cm ausgefahren.
Wenn ich laufe dreht sich die Kamera schnell nach links

Eine Frage, die sich mir stellt ist, wie transportiere ich das Teil am besten? Baue ich fast alles wieder auseinander, drehe ich Kopf und Gewichthalter ab oder was ist die beste Transportmethode um das Teil möglichst schnell wieder bereit zu haben?

Weitere Fragen werden sich bestimmt demnächst ergeben.

Gruß, Alex.

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Antwort von Bruno Peter:

Du mußt halt Träger mitnehmen um eine Reisetour damit zu filmen.

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Antwort von pilskopf:

Also ich schraube nur die zwei großen Teile auseinander. Am Unteren lass ich die Stange dran. Passt so halt auch in mein Rucksack.

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Antwort von Videofactory:

Habe jetzt mal auf jede Seite zwei Gewichtsscheiben gepackt und den Teleskopstiel fast ganz eingefahren.

Ich hab das Gefühl, die liegt so etwas ruhiger und man muss weniger mit der zweiten Hand korrigieren.

Wie laufe ich eigentlich am besten, wenn ich jemanden von vorne beim Laufen filmen will?
Rückwärts mit nem zweiten Mann, der mir sagt wos lang geht?
Vorwärts und die Glidecam seitlich neben den Körper haltend?
Oder irgendwie seitlich als Mischung aus beidem?

Ich rede hier jetzt von unbekanntem Gelände, wie ein Wald oder ein Flur etc., wo ich mich nicht so gut auskenne, dass ich ohne nach vorne zu schauen drehen könnte.

Gruß, Alex.

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Antwort von pilskopf:

Mehr Gewicht kann gut sein, musst aber unbedingt schauen dass wenn du läufst, es nicht auf und ab wackelt, das passiert nicht wenn das Gewicht leicht ist. Ich brauche nur 1 Platte je Seite und ein bisschen Gewicht ist noch mit drauf per kleinen Scheiben. Also ich hab kein Auf und ab wenn ich laufe, kann das bei dir nicht beurteilen, wirst du ja selber merken.

Rückwärtslaufen geht in der Regel am flüssigsten, einfach als vorwärts. Aber im Wald mit Wurzeln oder sonstwas eher nicht zu empfehlen wie du schon selber sagst. Dann wie schon von dir beschrieben, nach vorne laufen und nach hinten filmen, Arm ganz am Körper halten damit du nicht ins Bild kommst. Das geht, ist aber deutlich schwerer zu filmen als letztendlich rückwärtslaufen.

Du wirst wahrscheinlich noch etliche dinge verschieden einstellen und ausprobieren, das kommt mit der Zeit, wie schon gesagt, ich hab einige Zeit gebraucht die für mich perfekte Einstellung zu finden, das wird dir genauso gehen, also ruhig genug testen und immer die Aufnahmen anschauen und die Fehler betrachten, die sich eventuell durch andere Gewichtsverlagerung eindämmen lässt. Je mehr Gewicht du unten hast, je mehr Unwucht wirst du bei Bewegungen inne haben und wirst dann korrigieren müssen. Ziel ist es immer, erst überhaupt keine Unwucht zu produzieren, dann musst du auch nichts korrigieren.


Und beimn Zählen der Droptime nicht bescheißen, die meisten zählen zu schnell, viel zu schnell und denken, sie hätten 2 Sekunden eingehalten. Mach dazu folgendes, nehme das Ganze auf wenn du die Droptime testest und schau dir dann das Video dazu an, dann hast du exakt die richtige Zeit, das hilft beim orientieren. Letztendlich musst du aber die Glidecam nur so einstellen wie du am besten damit zurecht kommst.

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Antwort von pilskopf:

http://www.vimeo.com/5205149

Nur ein Betavideo des Videos. Ist auch nur ein Teil davon den ich aber erst noch drehen muss, ich mach das nur aus spaß für meinen Kollegen, also eigentlich nur Privat das Ding. Weiter hinten sieht man die Glidecam auch ohne Zeitlupe in Aktion falls das einen interessiert.

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Antwort von jogol:

Du bist echt gut mit diesem kleinen Ding. Da sind sehr schöne Bilder und Perspektiven bei.

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Antwort von pilskopf:

Vielen lieben dank.

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Antwort von Videofactory:

Pilskopf, du bist echt der Glidecam-King!

Werde heute wieder ein bisschen üben und das dabei gefilmte mal hochladen, damit du mir eventuell sagen kannst, was ich falsch mache.

Werde das Wochenende noch so viel üben wie möglich, da ich am Dienstag bei einem Konzert mit Steadycam auf der Bühne filme und da muss alles perfekt sein!

Hat noch einer Tipps und Tricks, was man bedenken muss, wenn man mit der Glidecam bei einem Konzert über die Bühne läuft (wie im Fernsehen).
Ich denke mal man sollte es hier nicht übermäßig oft machen, da das zum einen die Zuschauer stört und zum anderen vermutlich später im Film zu wild aussieht, oder?

Das ganze soll mit 4-5 Kameras gefilmt werden. Dabei haben wir zwei mögliche Aufbauten geplajnt:

a) -Zwei Cams auf "bemannte" Stative links und rechts (eine davon wird auf einem 4m hohen Baugerüst stehen)
-Ich mit Glidecam an und auf die Bühne (vor der Bühne ist etwa 3m abgesperrter Bereich, indem ich mit auch frei bewegen könnte.
-eine statische Cam, die von etwas weiter weg die Bühne und das Publikum als Totale filmt
- eventuell noch eine Cam von der Bühne aus ins Publikum oder sonst wo hin

b) -Eine Cam auf ein "bemanntes" Stativ (auf dem Gerüst)
-Ich an und auf Bühne mit Glidecam
-wieder die statische Totale
-ein bis zwei statische Cam irgendwo verteilt

Achso, das ganze ist übrigens OpenAir!

Danke schonmal.
Gruß, Alex.

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Antwort von pilskopf:

Och, das hört sich doch schon sehr gut an, als Kameraman denk ich mir immer, scheiß egal was andere davon halten, wichtig ist am Ende nur, was deine Cam eingefangen hat. Das ist nun mal dein Job. :D

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Antwort von Axel:

Sehe gerade du bist Projektionist. Arbeite auch in nem Kino und drehe gerade ne kurze Doku mit Glidecam über einen Projektionisten. :D Da geb ich dir dann mal Bescheid. Gruß Gemein. Ich auch. Sag ich aber schon länger, Laberkopp ich. Ja, sag Bescheid. Wird Zeit, "Der Vorführeffekt" ist ja höchstens inhaltlich interessant, und viel Zeit bleibt uns vom Aussterben bedrohter Art ja nicht ... und hier.

Wunderschön gemacht. Tolle Kamera, tolle Comps, vor allem aber: Tolles Konzept. Zehn von zehn!

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Antwort von pilskopf:

Danke für das Lob. Da kommt aber noch mehr nach, hab aber neben meiner Arbeit kaum Zeit zu drehen und zu schneiden aber ich will schon noch ein bisserl was vom Projektionistenjob einbringen, mal gucken. :D

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Antwort von jogol:

Vor allem kann man mal sehen, was mit so einem „kleinen Besteck" für tolle Bilder möglich sind und das ist sehr wohltuend in Anbetracht dieses ganzen Bohei um „Filmlook, DoF und Sensorgrößen.

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Antwort von pilskopf:

Hehe, und betone noch dazu, dass ich das mit einem knapp über 300€ PC mache. :D Ich hasse ja schnelle Schnitte, hoffentlich fällt das auf. :D Hat vielleicht für mich auch nichts mit filmen zu tun, dann ja eher mit cutten. Deswegen ja auch eine Steadi, kann man halt was anderes mit anstellen. Ich finde, das sieht man eben viel zu selten.

Children of Men ist zum Beispiel so mein Vorbild. Der Boogy Nights Anfang ist auch geil, ich frag mich wirklich, warum das so ein Problem ist, solche Szenen öfters zu drehen und wieder Schauspieler zu Schauspielern machen und Kameramänner wieder zu Kammeramänner machen.

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Antwort von Videofactory:

Bin jetzt leider nicht mehr dazu gekommen, vor dem Konzert ein paar Testvideos online zu stellen.

Hab aber jetzt gelernt, dass RTL AVCHD nicht öffnen kann.

Wer schonmal ein bisschen was vom Konzert sehen will, kann sich den darüber ansehen.

An manchen Stellen sieht man mich auch auf der Bühne.

Werde demnächst mal einige Ausschnitte der Steadycam online stellen.

Gruß, Alex.

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