Infoseite // Filmarchivierung mit DVD-R oder DVD-RW?



Frage von Robert Blachucik:


Hallo,

kann mir hier jemand sagen, wo ich Informationen über die
Langzeithaltbarkeit von DVD-Medien zum Aufnehmen, also speziell DVD-R plus
und minus und DVD-RW plus und minus herbekomme, um meine Videoschätzchen
möglichst langlebig zu erhalten?
Infos hier sind mir lieb, Berichte in Zeitschriften oder auf Webseiten
(;besser) aber genauso.
Ich habe munkeln gehört, DVD-RW halte länger als DVD-R, das Gerücht möchte
ich gern verifizieren, in der Hoffnung, in der Vergangenheit nicht falsch
investiert zu haben ;-)

vielen Dank
Robert



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Antwort von Günter Thaler:

Ich kann dir nur meine persönlichen Erfahrungen mitteilen.
Ich brenne seit anderthalb Jahren Filme aus dem TV auf DVD-Rom.

Nach dem Brennen (;z.T. mit LG 4120B, z.T. mit Plextor PX 716a) habe ich
alle DVDs durchgescannt, hat mich damals interessiert.

Jetzt mach ich aus Interesse hin und wieder Vergleichscans der DVDs,
wenn sie mind. ein Jahr alt sind.

Ergebnis: Taiyo Yuden DVD R 8x, DVD-R 8x: kaum Veränderungen.
Verbatim DVD-R 8x und DVD R 8x: kaum Veränderungen.

Platinum DVD-R 8x [RITEKG05]: Nach dem Brennen gut bis sehr gute Werte.
Jetzzt: katastrophale Verschlechterungen, die meisten kann mein Player
gar nicht mehr abspielena, auch nicht mein Plextor-Brenner.

Bei den anderen Rohlingstypen kann ich noch nicht viel dazu sagen.

lg Günter


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Antwort von Wolfgang Barth:

Robert Blachucik schrieb:

> Ich habe munkeln gehört, DVD-RW halte länger als DVD-R, das Gerücht möchte
> ich gern verifizieren, in der Hoffnung, in der Vergangenheit nicht falsch
> investiert zu haben ;-)
>
DVD-RAM ist besser haltbar. Aber leider auch viel teurer.

mfg wb


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Antwort von Robert Blachucik:

Wolfgang Barth wrote:
> ...
> DVD-RAM ist besser haltbar. Aber leider auch viel teurer.
> ...

naja, das kann ich ja leider auch nicht in meinen DVD-Spieler schieben ;-)

mfG
Robert



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Antwort von Michael Paul:

Hi,

Robert Blachucik schrieb:

> Hallo,
>
> kann mir hier jemand sagen, wo ich Informationen über die
> Langzeithaltbarkeit von DVD-Medien zum Aufnehmen, also speziell DVD-R plus
> und minus und DVD-RW plus und minus herbekomme, um meine Videoschätzchen
> möglichst langlebig zu erhalten?

Am besten in der FAQ der Brennergruppe: http://www.dchlb.de/doku.php

> Ich habe munkeln gehört, DVD-RW halte länger als DVD-R, das Gerücht=
möchte
> ich gern verifizieren, in der Hoffnung, in der Vergangenheit nicht falsch
> investiert zu haben ;-)

Hast Du einen Brenner, mit dem Du einen Qualitätsscan machen kannst
(;Benq/Liteon/Plextor)? Im Vergleich zu einmal beschreibbaren Medien
sind die Fehlerraten bei wiederbeschreibbaren meist wesentlich höher.
Ich nehme daher DVD RW nur noch für Aufnahmen, die hinterher eh wieder
gelöscht werden sollen.;-)

Michael



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Antwort von Benjamin Grund:

Am 23.Juni 2006, 13:43 schrieb Robert Blachucik:

> naja, das kann ich ja leider auch nicht in meinen DVD-Spieler schieben ;-)

Geeignete DVD-Player existieren und die sind nichtmal allzu teuer.
Ansonsten würde ich auf DVD-R- oder DVD R-Rohlinge setzen, denn DVD-RW-
und DVD RW-Rohlinge weißen ja teilweise schon direkt nach dem Brennen
katastrophale Fehlerraten auf.

Gruß,
Benjamin


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Antwort von Detlef Wirsing:

Benjamin Grund schrieb:

> Geeignete DVD-Player existieren und die sind nichtmal allzu teuer.
> Ansonsten würde ich auf DVD-R- oder DVD R-Rohlinge setzen, denn DVD-RW-
> und DVD RW-Rohlinge weißen ja teilweise schon direkt nach dem Brennen
> katastrophale Fehlerraten auf.

Dann weiß ich nicht, was für einen Sondermüll Du versuchst zu brennen.
Ich benutze seit jeher für meine digitalen Fernsehaufnahmen Verbatim
Data Life Plus DVD RW und hatte bei über 300 Rohlingen nur einen
einzigen defekten, der war aber richtig kaputt. In regelmäßigen
Abständen prüfe ich die Oberfläche der bespielten DVDs mit CD-Speed
von Nero, und bisher ist noch nicht einer umgekippt. Übrigens bewahre
ich auch meine Hörspielaufnahmen seit Jahren problemlos so auf.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef


Space


Antwort von Detlef Wirsing:

Michael Paul schrieb:

[...]
> > Ich habe munkeln gehört, DVD-RW halte länger als DVD-R, das Gerücht möchte
> > ich gern verifizieren, in der Hoffnung, in der Vergangenheit nicht falsch
> > investiert zu haben ;-)
>
> Hast Du einen Brenner, mit dem Du einen Qualitätsscan machen kannst
> (;Benq/Liteon/Plextor)? Im Vergleich zu einmal beschreibbaren Medien
> sind die Fehlerraten bei wiederbeschreibbaren meist wesentlich höher.
> Ich nehme daher DVD RW nur noch für Aufnahmen, die hinterher eh wieder
> gelöscht werden sollen.;-)

Als ich mit DVDs anfing, habe ich die Brennergruppe gelesen, auf die
auch Du hingewiesen hast. Und gerade dort ging man damals einhellig
davon aus, daß wiederbeschreibbare DVDs die Daten zuverlässiger
halten. Ganz im Gegensatz zu CD-RW, die die Daten manchmal schneller
verlieren als du hinsehen kannst. Das war für mich der Grund,
ausschließlich DVD RW zu verwenden. Bisher sind auch noch alle Daten
da.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef


Space


Antwort von Benjamin Grund:

Am 23.Juni 2006, 17:36 schrieb Detlef Wirsing:

> Dann weiß ich nicht, was für einen Sondermüll Du versuchst zu brennen.

Verbatim DVD RW und DVD-RW in verschiedenen Geschwindigkeiten.

> In regelmäßigen Abständen prüfe ich die Oberfläche der bespielten DVDs
> mit CD-Speed von Nero, und bisher ist noch nicht einer umgekippt.

Was heißt bei Dir "prüfe"? Wenn Du damit einen Lesetest meinst, lesbar
ist nicht gleich lesbar. Interessant ist die Fehlerrate und die liegt
bei RW-Medien meistens deutlich höher als bei normalen Medien, siehe
auch das Posting von Michael.
Wenn ich mich nicht irre, dann hat die c't sogar mal geschrieben, dass
RW-Medien beim ersten Beschreiben sehr hohe Fehlerraten haben und erst
nach mehrfachem Beschreiben halbwegs brauchbare Ergebnisse liefern.

Gruß,
Benjamin


Space



Space


Antwort von Detlef Wirsing:

Benjamin Grund schrieb:

[...]
> Wenn ich mich nicht irre, dann hat die c't sogar mal geschrieben, dass
> RW-Medien beim ersten Beschreiben sehr hohe Fehlerraten haben und erst
> nach mehrfachem Beschreiben halbwegs brauchbare Ergebnisse liefern.

Siehe meine Antwort an Michael Paul. Als ich mit DVDs anfing, habe ich
längere Zeit de.comp.hardware.laufwerke.brenner gelesen. Den
Erfahrungen in dieser Gruppe traue ich mehr als irgendeiner
Computerzeitschrift, selbst der c't. Ich habe mich damals sehr
gewundert, daß für DVDs genau das Gegenteil von CDs gelten sollte und
RWs besser wären. Als ich das mehrfach bestätigt fand, habe ich mich
für die damals empfohlenen Verbatim Data Life Plus Rohlinge
entschieden und bisher diese Entscheidung nicht bereuen müssen.

Es wäre sicher besser, die Frage in dieser Newsgruppe zu klären und
nicht hier.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef


Space


Antwort von Benjamin Grund:

Am 23.Juni 2006, 22:44 schrieb Detlef Wirsing:

> Als ich mit DVDs anfing, habe ich längere Zeit
> de.comp.hardware.laufwerke.brenner gelesen. Den Erfahrungen in
> dieser Gruppe traue ich mehr als irgendeiner Computerzeitschrift,
> selbst der c't.

Wenn man jemandem trauen kann, dann der c't, denn die lassen die
gebrannten Rohlinge normalerweise in einem speziellen Labor analysieren.
Den Leuten in der Brennergruppe hingegen steht in der Regel maximal ein
Plextor-Brenner zum Testen zur Verfügung.

Gruß,
Benjamin


Space


Antwort von Benjamin Grund:

Am 23.Juni 2006, 17:40 schrieb Detlef Wirsing:

> Als ich mit DVDs anfing, habe ich die Brennergruppe gelesen, auf die
> auch Du hingewiesen hast. Und gerade dort ging man damals einhellig
> davon aus, daß wiederbeschreibbare DVDs die Daten zuverlässiger
> halten.

Das Material von RW-Medien soll wohl etwas langlebiger sein, wobei da in
d.c.h.l.brenner auch unterschiedliche Meinungen zu existieren scheinen.
Aber selbst wenn es so sein sollte, dann wird dieser Vorteil durch die
höheren Fehlerraten beim erstmaligen Beschreiben eigentlich wieder
zunichte gemacht.

Gruß,
Benjamin


Space


Antwort von Detlef Wirsing:

Benjamin Grund schrieb:

> Wenn man jemandem trauen kann, dann der c't, denn die lassen die
> gebrannten Rohlinge normalerweise in einem speziellen Labor analysieren.
> Den Leuten in der Brennergruppe hingegen steht in der Regel maximal ein
> Plextor-Brenner zum Testen zur Verfügung.

Die c't war und ist für mich die einzige technische
Computerzeitschrift. Alle anderen waren immer dermaßen mit Fehlern und
geschmierten Testergebnissen voll, daß man sie nicht lesen konnte.

Aber den Teilnehmern der Brennergruppe steht nicht "in der Regel
maximal ein Plextor-Brenner" zur Verfügung, sondern nahezu alle
gängigen des Marktes - und zwar aktuell sowie der letzten Jahre. Es
geht hier ja nicht um die Testergebnisse oder die Empfehlung eines
einzelnen Gruppenmitglieds, sondern eher um einen praktischen Feldtest
durch alle.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef


Space


Antwort von Günter Hackel:

Detlef Wirsing schrieb:
> Benjamin Grund schrieb:
>
>> Wenn man jemandem trauen kann, dann der c't, denn die lassen die
>> gebrannten Rohlinge normalerweise in einem speziellen Labor analysieren.
>> Den Leuten in der Brennergruppe hingegen steht in der Regel maximal ein
>> Plextor-Brenner zum Testen zur Verfügung.
>
> Die c't war und ist für mich die einzige technische
> Computerzeitschrift. Alle anderen waren immer dermaßen mit Fehlern und
> geschmierten Testergebnissen voll, daß man sie nicht lesen konnte.

Die CT ist mit Sichereheit nicht mehr oder weniger "unabhängig" wie alle
anderen Zeitschriften einschließlich der bekannten Test-Zeitschriften.
die CT wird deutlich überbewertet und genießt bei vielen ein Bibelhaftes
Image. Kritik? Zweifel? Nie!


Space


Antwort von Detlef Wirsing:

Günter Hackel schrieb:

[...]
> Die CT ist mit Sichereheit nicht mehr oder weniger "unabhängig" wie alle
> anderen Zeitschriften einschließlich der bekannten Test-Zeitschriften.
> die CT wird deutlich überbewertet und genießt bei vielen ein Bibelhaftes
> Image. Kritik? Zweifel? Nie!

Die c't macht sicher auch Fehler. Aber es gibt viele Beispiele, wo sie
richtig lag. Z.B. kann ich mich gut an ein Programm erinnern, das den
physikalischen Arbeitsspeicher "verdoppeln" sollte. Es wurde von allen
gängigen Computerzeitschriften über den Klee gelobt. Ich habe damals
in der Branche gearbeitet, und obwohl ich alles andere als ein
Programmierer bin, habe ich sofort gesagt, daß RAM sich nur durch RAM
verdoppeln läßt.

Die c't machte sich die Arbeit und dekompilierte das Programm. Dabei
stellte sich heraus, daß die über 100 kB große Exe fast nur aus NOPs
(;No Operation - Füllmaterial) bestand. Der Rest war von Microsoft
geklaut und legte ein Swapfile an. Etwas anderes war auch
schlechterdings nicht möglich. Die Software wurde sofort aus dem
Verkehr gezogen. Buchstäblich alle anderen Zeitschriften hatten sich
bis auf die Knochen blamiert. Jeder Computeridiot hätte wissen müssen,
daß man physikalischen Speicher nicht durch ein Programm verdoppeln
kann.

Weitere Beispiele gibt es zuhauf. Z.B. veröffentlichten die
meistverkauften "Fachzeitschriften" immer wieder meiner Meinung nach
getürkte Testberichte. Da ich einige der getesteten Produkte sehr gut
kannte, sah ich sofort, daß der Tester das Gerät vermutlich nie zu
Gesicht bekommen hatte - oder bestenfalls ein Gerät, das mit dem
eingangs genannten nichts zu tun hatte. Es wurden Features
beschrieben, die nicht vorhanden waren. Es wurden Ausstattungen
beschrieben, die technisch unmöglich waren. Es wurden Meßverfahren
angegeben, die nie zu einem Resultat führen konnten - oder jedenfalls
nicht zu dem angegebenen.

Damals habe ich alle Zeitschriften außer der c't ausgesondert und
nicht mehr gelesen. Bezahlen mußte ich keine, weil das mein
Arbeitgeber übernahm. Aber diese Lügenpostillen waren die Zeit nicht
wert, die man in das Lesen investierte. Zumindest damals hat die c't
als einzige sachkundig und wahrheitsgemäß berichtet. Seit 5 Jahren
lese ich zwar überhaupt keine Computerzeitschriften mehr, aber ich
vermute, daran hat sich nicht viel geändert, wenn auch vor Fehlern
niemand gefeit ist. Zumindest war die c't kein Sprachrohr der
Industrie, das die Leserschaft nur an der Nase herumführt, wie fast
die gesamte Konkurrenz. Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef


Space


Antwort von Benjamin Grund:

Am 24.Juni 2006, 00:59 schrieb Detlef Wirsing:

> Aber den Teilnehmern der Brennergruppe steht nicht "in der Regel
> maximal ein Plextor-Brenner" zur Verfügung, sondern nahezu alle
> gängigen des Marktes - und zwar aktuell sowie der letzten Jahre.

Nur sind halt die Plextor-Brenner die einzigen Brenner, die halbwegs
brauchbare Testergebnisse liefern.

> Es geht hier ja nicht um die Testergebnisse oder die Empfehlung eines
> einzelnen Gruppenmitglieds, sondern eher um einen praktischen Feldtest
> durch alle.

Die Frage ist halt, inwiefern man diesem Feldtest trauen kann. Wirklich
verwertbare Ergebnisse liefern wie gesagt nur die Plextor-Brenner und
das dürften die wenigsten einen besitzen.

Gruß,
Benjamin


Space


Antwort von Benjamin Grund:

Am 24.Juni 2006, 00:13 schrieb Hergen Lehmann:

> Eine grosse Zahl von zeitnahen Wortmeldungen aus allen Teilen der
> Republik liefert da vielleicht doch den besseren Überblick, auch wenn
> die Messwerte als solche ungenauer sind.

Das Problem ist halt, dass teilweise nicht nur ungenaue sondern gar
keine echten Messwerte vorliegen und viele ihre Rohlinge nur aufgrund
der Lesbarkeit nach dem Brennen für gut befinden.
Hinzu kommt noch, dass die Wortmeldungen zu einem bestimmten Rohlingstyp
meist gar nicht so sonderlich zahlreich sind und in dem Fall ist der
Überblick dann auch nicht besser als bei der Momentaufnahme der c't.

Gruß,
Benjamin


Space


Antwort von Robert Blachucik:

Robert Blachucik wrote:
> ...
> Langzeithaltbarkeit von DVD-Medien zum Aufnehmen
> ...

herzlichen Dank füe Eure Denkanstöße,
Robert



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