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Infoseite // Fehler bei Doppelslotaufzeichnung in XA10



Frage von vobe49:


Hallo zusammen,
wollte über folgendes Problem informieren - sozusagen als gutgemeinte Warnung:
Ich habe beim letzten größeren Einsatz in meiner XA10 erstmalig im Doppelslotverfahren auf 2 SDHC-Karten (64 GB und 32 GB - keine Billigware, Klasse 10) aufgenommen. Die Dateien von der Karte im Slot A habe ich per Lesegerät am Abend in separate Ordner kopiert und anschließend die gesamte Karte gelöscht. Unterwegs ließen sich die Takes problemlos auf dem Notebook abspielen - daher dachte ich "alles o.k.".
Beim Schneiden stelle ich nun fest, dass in jedem Take - etwa nach 1/3 der Laufzeit ein Fehler auftritt - und zwar werden an nur einer Stelle jeweils 2, vielleicht auch 3 Frames wiederholt (sind also doppelt in der Aufnahme (das Bild springt also 3 Frames zurück und zuckt daher). Man kann sie rausschneiden, und das Video ist o.k., das kostet aber Zeit.
Da ich mir einbilde, dass die Qualität der Aufnahmen auf dem internen Speicher besser waren als auf Karte (ist so ein unbelegbarer Eindruck, was ich erst noch mal nachprüfen muss) werde ich künftig wohl wieder auf den internen Speicher fortlaufend aufnehmen und die Daten per Transfere-Software sichern.
Gruß vobe49

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Antwort von nordheide:

Hast Du die Möglichkeit, das Originalmaterial - z.B. auf der PS3 - in AVCHD abzuspielen?

Kannst Du den Fehler reproduzieren?

In welchem Schnittprogramm hast Du die sich wiederholenden Frames
festgestellt?

In Final Cut Pro x habe ich jedenfalls bisher noch keine Doppelframes feststellen können.

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Antwort von cebros:

Ich vermute, dein NLE kommt mit AVCHD-Rohdaten nicht richtig klar. Daher ist der Ansatz, das Transfer-Utility zu nutzen, sicher richtig. Ich glaube aber weniger, dass das mit der Dual-Slot-Aufzeichnung etwas zu tun hat.
Da ich mir einbilde, dass die Qualität der Aufnahmen auf dem internen Speicher besser waren als auf Karte
Halte ich für unmöglich.

Kann das Transfer-Utility nicht auch die Daten der SD-Karten importieren? Sollte doch eigentlich möglich sein (ich selber verwende es nicht, da Edius sogar die MTS-Dateien ohne Ordnerstruktur problemlos schluckt)

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Antwort von vobe49:

Hallo zusammen,
also ich schneide mit Magix Video de Luxe 2013 Premium; mit AVCHD-Material kommt diese Schnittsoftware bestens zurecht. Der beschriebene Fehler trat bei meinen früheren Aufzeichnungen auf den internen Speicher nie auf. Allerding hatte ich da auch immer die Transfere-Software verwendet.
Ich habe aber so eine Ahnung - müsste das nochmal überprüfen:
Wie ich schrieb, habe ich dual aufgezeichnet; die Takes auf der 64 GB-SDHC stehen lassen, die von der 32 GB-SDHC jeden Abend auf mein Notebook kopiert und die Karte anschließend gelöscht - dabei auch eine Datei - ich weis jetzt nicht mehr, wie die hies (Lifestream.?).
Irgendwann ging dann folgendes los: nach jedem Anschalten der Kamera und 1. Drücken der Start/Stoptaste kam ein Hinweisfenster, dass die Karteninformationen gelesen werden müssen. Ich denke, dass da diese Datei rekonstruiert wurde. Zumindest diese Vorgehensweise (Löschen der Karte) werde ich nicht mehr machen. Ein anderes Vorgehen: kopieren bestimmter Takes über das Menü - ist m. E. umständlich - schade - meine Methode war eigentlich eine passable Vorgehensweise.
Was ich ebenfalls festgestellt habe ist - und das ist mir früher bei der Aufzeichnung auf den internen Speicher nie passiert - dass eine Reihe von Aufnahmen leicht überbelichtet sind. Die Korrekturmöglichkeiten in Magix VdL sind da nicht wirklich besonders geeignet, um das nachträglich zu korrigieren.
Ich kann mir diese Überbelichtung bei normalen Tageslichtaufnahmen im AV-Modus auch nicht erklären - es sei denn - und das war bei meiner XA10 schon einige male der Fall - dass die Belichtungskorrektur (die eigentlich auf 0 war) "gehangen" hat.
Ich hatte mich ja mehrmals schon zu den manuellen Einstellmöglichkeiten geäußert. Fakt ist - je länger ich die Cam benutze (seit ca. 1 Jahr), je mehr nervt mich diese unlogische manuelle Bedienung über die Costumer-Taste/Wählrad. Jetzt habe ich nämlich noch festgestellt, dass - wenn man die Belichtungskorrektur aktiv hatte und auf AV/TV umschaltet, sich die Blenden nicht einstellen lassen. Man muss vor der Umschaltung im kleinen Menü erst die Anzeige +/- löschen, und dann erst ins kleine Menü gehen. So einen Schwachsinn habe ich überhaupt noch nicht erlebt. Gegebenenfalls war bei einer solchen Umschaltung noch eine Überbelichtung aktiv.
Summa sumarum: schnell reagieren auf irgendwelche Situationen kann man so nicht wirklich und bei der alternativen Nutzung der Automatik gefällt mir das Ergebnis oft nicht wirklich.

Frage an diejenigen, die auch eine XA10 haben und sich gut auskennen: kann man die Kamera irgendwie "resetten"?
Gruß vobe49

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Antwort von cebros:

Hallo Vobe49
Der beschriebene Fehler trat bei meinen früheren Aufzeichnungen auf den internen Speicher nie auf. Allerding hatte ich da auch immer die Transfere-Software verwendet Wie gesagt, ich nehme an, dass es daran liegt, und nicht am Dual-Slot-Modus. Es wird vielerorts empfohlen, bei Problemen das Transferutility zu nutzen.
Was ich ebenfalls festgestellt habe ist - und das ist mir früher bei der Aufzeichnung auf den internen Speicher nie passiert - dass eine Reihe von Aufnahmen leicht überbelichtet sind. Ich halte das für einen Zufall. Ich zeichne hautpsächlich auf SD-Karten auf (wenn auch nicht so oft im DS-Modus), und hätte nie einen Unterschied festgestellt. Es würde mich auch sehr wundern, wenn der Aufzeichnungsmodus einen Einfluss auf die Bildqualiät hätte.
Zumindest diese Vorgehensweise (Löschen der Karte) werde ich nicht mehr machen Bei AVCHD allgemein (nicht nur bei Canon) ist davon abzuraten, ausserhalb der Kamera irgendwelche Dateien auf den Speichermedien zu ändern. Das einzig sichere Vorgehen ist, die Videodaten runterzuziehen und dann die Karte in der Kamera zu formatieren. Sollen nur einzelne Clips gelöscht werden, sollte dies über das Kameramenü erfolgen.
Ich kann mir diese Überbelichtung bei normalen Tageslichtaufnahmen im AV-Modus auch nicht erklären - es sei denn - und das war bei meiner XA10 schon einige male der Fall - dass die Belichtungskorrektur (die eigentlich auf 0 war) "gehangen" hat. Ich verstehe es so, dass die Belichtungskorrektur aktiv war, und auf 0 eingestellt. Vermutlich funktioniert die Belichtungskorrektur anders, als du erwartest. Sobald sie aktiviert wird, wird die aktuelle Belichtung (Blende/Zeit) fixiert. Ändert sich die Lichtsituation, wird nicht mehr nachgeregelt. Und das soll auch so sein (und ist bei Kameras anderer Hersteller auch so gelöst, sofern sie deses Feature überhaupt bieten).
Einstellmöglichkeiten geäußert. Fakt ist - je länger ich die Cam benutze (seit ca. 1 Jahr), je mehr nervt mich diese unlogische manuelle Bedienung über die Costumer-Taste/Wählrad. Im anderen Thread habe ich mich dazu auch schon geäussert. Tatsächlich ist die notwendige doppelte Umschaltung (im Menü, und über Custom Key) etwas unglücklich gelöst. Andererseits meine ich, du versuchst die Kamera in einer Art und weise zu bedienen, wie es nicht vorgesehen ist. Die beiden üblichen Betriebsarten sind meiner Meinung nach gut gelöst: Automatik mit der Möglichkeit, über den Custom Key und das Rad die Belichtung zu fixieren und notfalls nachzuregeln, sowie der manuelle Modus mit schnellem Zugriff auf die einzelnen Parameter über Key/Rad.

Schlussendlich handelt es sich bei diesem Bedienkonzept um einen Kompromiss, der auch der kompakten Bauweise (und wohl auch den Herstellungskosten) geschuldet ist. Wer mehr und direktere manuelle Möglichkeiten wünscht, dem bleibt nur der Griff zu einem grösseren und teureren Henkelmann. Ich besass früher selber eine Sony FX7. Sicher war die Bedienung wesentlich komfortabler, aber für meine Zwecke war die Kamera einfach zu gross und zu schwer, so dass ich dann doch immer nur meine kleine HC1 dabei hatte.
kann man die Kamera irgendwie "resetten"? Bedienungsanleitung S.14/S.170

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Antwort von vobe49:

Hallo cebros,
du hast sicher Recht - das Problem ist, dass die Logik, die Canon hier umgesetzt hat, in der Bedienanleitung eben nicht beschrieben ist. Sie ist auch nicht sonderlich selbsterklärend bzw. logisch für jemanden, der viele Jahre mit der Canon XM2 gearbeitet hat. Dort war alles logisch und schnell durchschaubar. Für eine Kamera, die doch eher für Amateure gestrikt ist, wäre die Beibehaltung dieser Bedienlogik besser gewesen.
Wahrscheinlich hätte ich bei meinen (Bedien-)Ansprüchen doch lieber zur XF100 greifen sollen. Leider ist es aber immer so, dass man das erst sicher einschätzen kann, wenn man mit so einem Teil mal ernsthaft gearbeitet hat. Trotzdem danke - mir ist diese Diskussion deshalb hilfreich gewesen, weil man manchmal nur nochmal eine Bestätigung dessen, was man sich schon so gedacht hat, braucht.
Gruß vobe49

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Antwort von Tiefflieger:

Sorry der Thread ging schon weiter, lass es aber stehen.

Es empfiehlt sich die Karte in der Kamera zu formatieren anstatt zu löschen.

Technisch sollte eine SDHC zusätzliche Speicherzellen haben, die defekte oder fehlerhafte ersetzen. Der Controller auf der Karte übernimmt die Verwaltung und schont mit verteilten Schreibzyklen auf unbenutzten Speicherzellen die Karte.
(Mit dem Formatieren werden die defekten Speicherzellen erkannt).

Aber das hat nichts mit Überbelichtung zu tun, es gäbe eher Artefakte bis hin zu Bildaussetzern.

Darum sind mir Kameras die sich nicht als externe Harddisk verbinden lassen und ein Transferprogramm benötigen suspekt.
Vielleicht werden Deinterlacer Flags beim Übertragen verändert?
Ist eine aktuelle Firmware auf der Kamera?

Gruss Tiefflieger

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Antwort von cebros:

@Tiefflieger

Die XA10 lässt sich natürlich als Externe HD verbinden. Die Verwendung des Transferprogramms wird nur immer wieder empfohlen, wenn es Probleme mit dem Import ins NLE gibt, oder wenn lange Aufnahmen, welche über mehrere Clips verteilt wurden, wieder nahtlos zusammengefügt werden sollen. In meinem Fall benötige ich es nicht, weiss daher auch nicht, was das Tool mit den Clips genau anstellt.

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Antwort von vobe49:

Hallo Tiefflieger,
der Supportseite von Canon Deutschland ist zu entnehmen, dass keine Firmware zur Verfügung steht, siehe:
http://www.canon.de/Support/Consumer_Pr ... oad&page=1
Ich wüsst auch nicht, wie man die bei der XA10 installiert. Bei meiner Samsung NX11 habe ich kurz nach dem Kauf ein neues Firmware-Update aufgespielt, was unproblematisch war.

Ich hatte ja mal die Hoffnung, dass Canon bei der XA10 über ein Firmupdate einiges an der manuellen Steuerung gerade zieht; hatte entsprechende Hinweise ja auch mal an Canon gesandt - jedoch keine Rückmeldung erhalten.
Gruß vobe49

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Antwort von Tiefflieger:

Ich habe mich auch mal ein bisschen schlau gemacht.
Es gibt zwar Wunschlisten im Netz, aber nichts konkret verfügbares zum Download. Auch keine Service oder Versionshinweise.

Bei Canon USA hat die XF305 z.B. Firmwareupdates (click)
XF305/XF300, Firmware Version 1.0.4.0
06/19/12 9.63 MB
File Name: xf305-v1040-win.zip
Die XA10 wird auch in der Kategorie Professional Camcorders gelistet.
Der Firmwareupdate würde vermutlich über die SDHC Karte laufen.

Ich denke Canon macht eher den 4K Sprung mit einer neuen Kamera ;-)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von vobe49:

Hallo Tiefflieger,
wenn ich daran denke, dass mein Schnittprogramm (Magix VdL2013 Premium) trotz Rechner mit i7 2600, SSD, 8 GB RAM und schnelle GraKa schon bei AVCHD 1920x1080p in punkto Performance schnell schwächelt, kann ich mir richtig gut vorstellen, wie der Schnitt mit 4k läuft.
Hier wird wie bei den Digitalkameras entwickelt: laufend neue Modelle mit vielen angeblichen Verböserungen (z.B. Megapixelmanie).
Will sagen - dass die Hersteller oft an den wirklichen Wünschen der User vorbeientwickeln, weil diese Wünsche nicht spektakulär genug sind, um in der Werbung punkten zu können. Bestes Beispiel ist meine Schnittsoftware: da heist es bei jeder Version: "wesentlicher Verbesserung der Performance"; feststellen konnte ich diese (trotz Ausprobieren aller klugen Ratschläge im WEB) bisher bei keinem der Updates wirklich.
Gruß vobe49

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Antwort von Jörg:

vobe schreibt
dass eine Reihe von Aufnahmen leicht überbelichtet sind. Die Korrekturmöglichkeiten in Magix VdL sind da nicht wirklich besonders geeignet, um das nachträglich zu korrigieren. ich nutze in solchen Fällen die gleiche Methode, die die cam während der Aufnahme auch nutzen würde, und erstelle einen künstlichen ND Filter.
Ich lege eine schwarze Farbfläche über den clip, und passe diese in der
Deckkraft so an, dass die LEICHTE Überbelichtung korrigiert wird.
Die Zeichnung in den Lichtern wird um einiges verbessert, wenn sie nicht total ausgebrannt sind, Kontrast wird verbessert etc.
Probiere mal dieses uralte Hilfsmittel.
Die Nutzung von Blendmodi sind ebenfalls zu prüfen, je nach Option des
NLE.

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Antwort von Tiefflieger:

Hallo Tiefflieger,
wenn ich daran denke, dass mein Schnittprogramm (Magix VdL2013 Premium) trotz Rechner mit i7 2600, SSD, 8 GB RAM und schnelle GraKa schon bei AVCHD 1920x1080p in punkto Performance schnell schwächelt, kann ich mir richtig gut vorstellen, wie der Schnitt mit 4k läuft.
Hier wird wie bei den Digitalkameras entwickelt: laufend neue Modelle mit vielen angeblichen Verböserungen (z.B. Megapixelmanie).
Will sagen - dass die Hersteller oft an den wirklichen Wünschen der User vorbeientwickeln, weil diese Wünsche nicht spektakulär genug sind, um in der Werbung punkten zu können. Bestes Beispiel ist meine Schnittsoftware: da heist es bei jeder Version: "wesentlicher Verbesserung der Performance"; feststellen konnte ich diese (trotz Ausprobieren aller klugen Ratschläge im WEB) bisher bei keinem der Updates wirklich.
Gruß vobe49 Ich bin der Meinung das "sehr gutes" FullHD wichtiger ist als verrauschtes unruhiges QFHD (Sony -> 4K UHD).

Da ich AVCHD Smartrendering (mit Magix) verwende und den fertigen Film in 1080p50 bestenfalls noch in 720p50 gerendert weitergebe, habe ich selbst auf einem Netbook mit NVIDIA GPU keine Performanceprobleme.
Anders sähe es mit Colorgrading und anderen Anpassungen mit grossen Datenmengen aus Computergeneriertem aus.

Theoretisch sollten mit korrekten Aufnahmeeinstellungen keine Korrekturen im Schnittprogramm nötig sein ;-)

Interlaced
Vorweg interlaced ist in FullHD gut und als Bewegtbilder für HDTV tip top, aber...

Interlaced ist nicht mehr Zeitgemäss und lässt sich nur mit Schwierigkeiten weiterverarbeiten oder grossflächig detailliert darstellen.
Es gibt hochwertige TV-Serien die auf Film aufgenommen und in den Jahren +/- 1990 SD interlaced fürs Fernsehen gescannt wurden.
Auf einem HDTV in FullHD sieht man sporadisch Artefakte und dies passiert vermutlich auch in UHD mit heutigen interlaced HD Aufnahmen(Auflösungsverlust und/oder Artefakte).

Rechenleistung
Wenn der Nachfolger von h.264, h.265 kommt, ist er etwa doppelt so effizient (Speicher)und lässt Auflösungen bis 8K zu.

Technisch sind die Recheneinheiten auch für 4K schnell genug, aber die Speicherzugriffe sind zu langsam, bzw. grosse Puffer teuer.
Ob man für Performance eine SSD oder WD Raptor Harddisk verwendet ist sekundär, da das MAC/Windows Betriebsystem auf Harddiskzugriffe ausgelegt ist (Puffer, CPU Cache, RAM, Verwaltungsoverhead).

Es wäre sinnvoll, wenn Computergames Fotorealistischer würden und Grafikkarten entsprechend "objektorientiertes" Video behandeln können.

HW technisch ist es heute kein Problem z.B. 48 Kern CPU's herzustellen.
Bei einfachen Aufgaben genügt ein Kern und die anderen schlafen um Strom zu sparen. (Intel kann das für Smartphones, aber die SW Entwicklung hat Probleme mit Parallelisierung von Aufgaben)
Gleiches gilt für die GPU (Shader mit Busbandbreite und schnelles lokales RAM)

Gruss Tiefflieger

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