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Infoseite // Externes Mikrofon für FX1 gesucht - KEINE eierlegende Wollmilchsau



Frage von tehaix:


Guten Nachmittag,

da ich mir so nach und nach meine Ausrüstung zusammensammle steht als nun ein externes Mikrofon an.

Das interne Mikrofon der FX1 weiß zwar im Gegensatz zum internen Mikrofon meiner alten Panasonic DS33 (Achtung: Sound-Qualität nicht als Referenz zu erachten) mit stärkeren Bässen zu beeindrucken, so wirklich zufriedenstellen will es mich aber dennoch nicht.

Nun suche ich also ein Mikro. Für Atmo-Aufnahmen genügt mir das interne Mikrofon (weiß jemand einen guten Windschutz für das Ding?).

Ich suche also ein Richtmikro, logischerweise mit Eigenstromversorgung und Blitzschuhkompatibilität. Benötigt für:
Normale Gesprächsaufnahmen (Person sitzt/ steht/ zappelt zwei bis drei Meter vor der Kamera);
Pseudo-Videojournalistische Beiträge, bei denen der Interview-Partner 0,5 - 1m von Kamera entfernt ist;


Ich nehme auch hin und wieder Konzerte auf, mir ist allerdings klar, dass sich die Audioaufnahme dort eigentlich anders vollziehen sollte. Trotzdem wäre es schön, ein paar Bässe mit einzufangen. "Dünner" Klang sollte also vermieden werden. Auch Kurzfilme werden hin und wieder gedreht, selbes Kapitel in diesem Fall. Ich besitze keine Tonangeln oder sonstiges, also müssen die Kurzfilme eben ohne Dialoge auskommen. Ganz einfach. Der Tribut der fehlenden XLR-Technologie.


Nun sind mir natürlich die üblichen Verdächtigen unter die Nase gerutscht:
Rode Videomic/ Stereomic (angeblich Bass vorhanden, vielleicht sogar zu viel; von Stereomic noch nicht viel gelesen)
Sennheiser MKE 400 (anscheinend etwas dünner Klang - wobei das natürlich relativ ist. Im Vergleich mit einem ME 66 aber deutlicher Unterschied. Klar, kein Wunder. Trotzdem)
Beyerdynamic MCE 72 (tolle Beschreibung, sonst wenig Ahnung davon)


Nun suche ich armrudernd um Hilfe. Hilfe....


Wäre toll, wenn sich Leute mit Erfahrungen dazu äußern könnten. Auch Leute, die mich für meine Unwissenheit niedermachen, sind willkommen :)
Ich hoffe, alle nötigen Informationen sind gegeben.


AAAAAAAAAAh, jetzt wollten sicher manche schon "BUDGET" schreien. 200 Eier. Windschutz möglichst schon dabei. Wenn nicht... bau ich mir einen aus einem Swiffer.


Ich danke für jegliche potenzielle Hilfe :)


Gruß

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Antwort von Fan:

Hallo,

ich bin ebenfalls mit der Tonqualität meines FX1 Mikros nicht zufrieden und nutze daher ein ECM-959 von Sony.
Dieses ist zur Zeit bei Ebay zu bekommen.
http://cgi.ebay.de/SONY-Mikrophon-ECM-9 ... 240%3A1318

Gruß
Fan

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Antwort von TiMovie:

vorsicht - das beyerdynamic mce 72 ist ein stereo-mikro - da kannst du gleich dein internes verwenden!

ich arbeite mit meiner FX1 mit einem beyerdynamic mce 86 sII cam richtmikro - ist gut für interviews!

wie du schon schreibst benötigst du für konzert-aufnahmen bzw lauter musik mit bass anderes equipment, da die FX1 meines wissens ab einer gewissen lautstärke immer übersteuert.
abhilfe bringt z.b. ein xlr adapter von beachtek wo du den audiopegel gut steuern kannst!

gruß TiMovie

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Antwort von krummhorn:

Hallo !
Da Du den Einsatzzweck des von Dir gesuchten Mikros genau beschreibst .
solltst Du das MKE 400 von Sennheiser probieren .
Mit dem mikro kannst Du exakt das tun ,was Du vorhast :Sprache aus einer Entfernung von 5-7 m in guter Qualität aufzunehnen.Das Teil ist
sehr flexibel (2 Empfindlichkeitsstufen ,Windschutzschaltung..die Du
aber erst ab Windstärke 4-5 brauchst,wobei dann die unteren Frequenzen
abgeschnitten werden) und über 2 Spezialgummistützen gut entkoppelt.
Bei Thomann kriegst Du das mikro für ca. € 200 incl.zusätzlich zu
bestellendem "profi-Kit" .Das Kit beinhaltet einen Adapter Miniklinke 3,5 zu
XLR und einen hervorragenden Fellschutz in einem richtigen Windkorb aus
Plastik (vor Montage Schaumstoffschutz entfernen).
Besser für Deinen Zerck werden nach meiner Meinung erst die richtigen
Profiteile um 800- 1000 € .
Schöne Grüße jürgen

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Antwort von veejay:

Hi,

ich habe das ME66 und das MKE 400.

Bin mit beiden sehr zufrieden.

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Antwort von tehaix:

Hi,

hier der Stand der Dinge:

Ich habe mir bei Thomann das MKE 400 samt Zubehör besorgt. Sieht spitze aus. Der Inhalt überzeugt mich allerdings weniger:

Der Fellschutz ließ sich nicht montieren. Die Anleitung beschrieb mir ein Klicken, sobald der Fellschutz einrastet. Kein Klicken bei mir. Bei genauerer Betrachtung musste ich feststellen, dass ein Teil des Plastikwindkorbes gebrochen ist. Das Teil geht Montag zurück an Thomann.

Das Mikro: Super Größe, das wars dann aber auch. Richtwirkung in Ordnung, Sprache klingt auch in Ordnung. Leider scheine ich ein Montagsmodell erwischt zu haben: Die Nebengeräusche sind selbst auf Volume - Stellung deutlich stärker als die des internen Mikrofons. Und das nicht nur, wenn auf Kamera montiert (Obwohl ich den Blitzschuh mit Schaumgummi zusätzlich gedämmt habe): Auch im Freihandbetrieb stellt sich ein konstanter Geräuschpegel von -40dB ein. Im Automatikbetrieb. Zum Vergleich: Internes Mikro und ein externes Sony ECM-MS 907 lieferten im Automatikpegel null Nebengeräusche.

Ich hoffe stark, dass es an meinem Modell liegt. Beide Teile schicke ich zurück, lasse sie umtauschen. Zum Vergleich werde ich jetzt dennoch ein Videomic bestellen. Abgesehen vom direkten Vergleich von 60 Euro Preisunterschied brauche ich nächstes Wochenende dringend ein Richtmikrofon. Ich glaube nicht, dass Rückversand und Umtausch bis Donnerstag Abend abgewickelt sein werden.


Schade, denn eigentlich hat mir das Teil von der Idee her gut gefallen: Ein sehr handliches, qualitativ gehobenes Richtmikro. Hoffentlich läuft der Umtausch problemlos ab :/


Edit: In welcher Güteklasse spielt ein Rode NTG-2?

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Antwort von Jogi:

hattest du keine Möglichkeit gleich auf eine Z1 umzusteigen. Die hätte gleich eine ordentliche Tonabteilung mit XLR.
Die Mikros von Rhode sollen recht ordentlich sein. Die stehen in der VAD derzeit auch an erster Stelle der Bestenliste.

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Antwort von tehaix:

Leider konnte ich mir das nicht groß aussuchen. Als Student stehen mir nur begrenzte Mittel zur Verfügung. Damals war ich Zivi und habe die FX1 gebraucht gekauft. Nicht dass wir uns falsch verstehen, war ein super Preis und das Gerät ist 100%ig in Ordnung. Aber für eine Z1 reichte es eben dann doch nicht. Wo liegt das Gerät preislich?

Sollte aber jemand tauschen wollen, bin ich gern bereit, mich auf Verhandlungen einzulassen :)

Gut, ich hoffe jetzt nur, dass das Mic auch bis Donnerstag da ist. Gnx. Dass ich sowas immer kurz vor knapp machen muss.

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Antwort von Jogi:

Eine FX1 liegt immer noch so um die 2000,-€ Für eine Z1 denke ich sind locker 3000€ zu zahlen. Mit der FX1 hast du aber eine gute allrounder-Cam. Harmonische Bilder, sehr gutes Lowlight und tolle verlässliche Automatiken. Gut, der Ton ist etwas basslastig. Aber als Atmo gut zugebrauchen. Für Interviews sollte aber ein gutes Richtmikro angeschafft werden. das hast du schon gut erkannt.

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Antwort von tehaix:

Sou,

ist zwar etwas bescheiden, dass hier gerade zwei Freds um Mikrofone kämpfen, aber anyway...

Da das Sennheiser nun auf dem Heimweg ist, habe ich mich dazu entschieden, zusätzlich zum Videomic noch das NTG-2 zu bestellen, um herauszufinden, ob sich die Zusatzinvestition für mich lohnt. Denn irgendwie habe ich doch ein empfindliches Gehör.

Jetzt ist die Frage, ob ich mit folgenden bestellten Artikeln "ausgestattet" bin:

NTG-2 Mikro
SM-3 Kamerhalterung (Blitzschuh)
Windjammer Ws-wasweißich
Pro Snake xlr-miniklinke(stereo), verlötet (korrekt)

Die Frage dreht sich um das symmetrische Signal, was ja nicht mehr gegeben ist. Ist das Kabel mit 1,5 Metern (kleineres finde ich nicht) schon zu lang? Es soll eigentlich nur das Mikro, welches auf der Cam montiert ist, mit Camcorder verbinden. Sollten dabei aber die unerwünschten Stör-Signale bereits auftreten... nun ja. Wäre ungut.

So viel ich hier gelesen habe, ist es prinzipiell ohne weiteres möglich, ein xlr-mic an miniklinke zu hängen, auch wenn dabei der Vorteil des symmetrischen Signals verloren geht. Wenn dieser Vorteil bei der kurzen Strecke Camcorder-Mikrohalterung nicht ausschlaggebend ist, alles in Ordnung.

Sollte ich irgendwann doch mal auf die Idee kommen zu angeln, werde ich mir einen XLR-Adapter überlegen. Alternativ den softwareseitigen Weg, von dem ich hier gelesen habe, den ich aber noch anzweifle :D

Oder was genau hatte es mit der Di-Box auf sich? Ich kenne das Ding nur von vergesslichen Bassisten...

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Antwort von robbie:

ich denke mal es nutzt alles nichts. wenn du schon ein empfindliches gehör hast, dann ist es völlig egal was du kaufst, du wirst immer was hören.

-40db und rauschen, jo, kommt vor.

unter einem me66 wirst du wohl nie zufrieden werden. ich empfehle gleich mal etwas sparen und das mkh416 kaufen. dann sollte alles passen. super teil, den preis wert, was anderes verwende ich nicht mehr. hab schon mehrere davon.

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Antwort von tehaix:

Bei aller Liebe zu meinem Gehör - 1100 Euro halte ich für meine Anwendungszwecke doch für etwas übertrieben. Sollte ich denn tatsächlich in die Verlegenheit kommen, rein zufällig für den ARD ein persönliches Interview mit Herrn Steinmeier im südlichen Gaza-Streifen zu führen - leih ich mir eins. Mit dem ME 66 könntest du allerdings leider Recht haben.

Trotzdem will ich das Rode ausprobieren. Meine jahrelange Liebe zu Sennheiser (Gesangmikros - ja, ich hab immer auf Shure geschissen) wurde durch das MKE 400 leider etwas getrübt. Ich bin offen für neues :D

Dazu nur die Frage, ob das eineinhalb Meter Kabel zu lang ist?

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Antwort von KSProduction:

Guten Nachmittag,

da ich mir so nach und nach meine Ausrüstung zusammensammle steht als nun ein externes Mikrofon an.

Das interne Mikrofon der FX1 weiß zwar im Gegensatz zum internen Mikrofon meiner alten Panasonic DS33 (Achtung: Sound-Qualität nicht als Referenz zu erachten) mit stärkeren Bässen zu beeindrucken, so wirklich zufriedenstellen will es mich aber dennoch nicht.

Nun suche ich also ein Mikro. Für Atmo-Aufnahmen genügt mir das interne Mikrofon (weiß jemand einen guten Windschutz für das Ding?).

Ich suche also ein Richtmikro, logischerweise mit Eigenstromversorgung und Blitzschuhkompatibilität. Benötigt für:
Normale Gesprächsaufnahmen (Person sitzt/ steht/ zappelt zwei bis drei Meter vor der Kamera);
Pseudo-Videojournalistische Beiträge, bei denen der Interview-Partner 0,5 - 1m von Kamera entfernt ist;


Ich nehme auch hin und wieder Konzerte auf, mir ist allerdings klar, dass sich die Audioaufnahme dort eigentlich anders vollziehen sollte. Trotzdem wäre es schön, ein paar Bässe mit einzufangen. "Dünner" Klang sollte also vermieden werden. Auch Kurzfilme werden hin und wieder gedreht, selbes Kapitel in diesem Fall. Ich besitze keine Tonangeln oder sonstiges, also müssen die Kurzfilme eben ohne Dialoge auskommen. Ganz einfach. Der Tribut der fehlenden XLR-Technologie.


Nun sind mir natürlich die üblichen Verdächtigen unter die Nase gerutscht:
Rode Videomic/ Stereomic (angeblich Bass vorhanden, vielleicht sogar zu viel; von Stereomic noch nicht viel gelesen)
Sennheiser MKE 400 (anscheinend etwas dünner Klang - wobei das natürlich relativ ist. Im Vergleich mit einem ME 66 aber deutlicher Unterschied. Klar, kein Wunder. Trotzdem)
Beyerdynamic MCE 72 (tolle Beschreibung, sonst wenig Ahnung davon)


Nun suche ich armrudernd um Hilfe. Hilfe....


Wäre toll, wenn sich Leute mit Erfahrungen dazu äußern könnten. Auch Leute, die mich für meine Unwissenheit niedermachen, sind willkommen :)
Ich hoffe, alle nötigen Informationen sind gegeben.


AAAAAAAAAAh, jetzt wollten sicher manche schon "BUDGET" schreien. 200 Eier. Windschutz möglichst schon dabei. Wenn nicht... bau ich mir einen aus einem Swiffer.


Ich danke für jegliche potenzielle Hilfe :)


Gruß

will nun keine werbung machen oder sonstwas aber es gibt ja www.thomann.de wo man auch mehrere mikrophone ordern kann und die, die man nicht will innerhalb 30 tagen zurücksendet ohne angabe von gründen. dann teste die dinger doch einfach aus ;-)

Space


Antwort von Jan Merlin:

Hey ich stehe gerade vor dem gleichen Problem wie du!

Abgesehen davon, dass ich meine FX1 auch zu Zivi-Zeiten gekauft habe, bin ich auch gerade auf der Suche nach nem neuen Mikro!

Ich habe jetzt gute 1 1/2 Jahre mit dem Rode VideoMic gedreht und war eigentlich immer ganz zu frieden. Allerdings beginnen nun die Gummis des Shock Mounts porös zu werden und reißen eins nach dem anderen... (Hat jemand ne Idee wo ich neue kriege? Ist das ein Garantiefall?)

Zudem sind meine Ansprüche an den Ton gestiegen... Das VideoMic ist in der Tat basslastig!

Ich liebäugel auch sehr mit dem NTG 2 von Rode und denke, dass das ein sehr patentes Gerät ist, wenn man nicht ganz soviel ausgeben will!

Nun stehe ich vor der selben Kabel-Problematik!
Ein XLR-Kabel kann man ja in der Regel sehr gut verlängern, ein Klinken-Kabel wird aber sehr schnell störungsanfällig.
Wie verhält sich das jetzt, wenn ich an das Mikro (NTG 2) ein "langes" XLR-Kabel stecke und dieses dann mit einem PRO SNAKE 20035 KAMERAKABEL mit der Kamera verbinde?!

Macht es mehr Sinn direkt ein langes PRO SNAKE KAMERAKABEL zu verwenden? So knappe 5 Meter zum Angeln wären schon nicht schlecht!

Weis jemand Rat?

Außerdem möchte ich mir eine Funkstrecke kaufen und frage mich ob ich das NTG 2 problemlos mit dem Sennheiser SKP 100 G2 verbinden und benutzen kann?!

http://www.thomann.de/de/sennheiser_skp_100_g2eband.htm

Habt ihr da Erfahrungen?

LG Jan

Space


Antwort von tillbaer:

gelöscht

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Antwort von Jan Merlin:

Ah, ok super! Das heißt, ich kann mit einem Solchen Kabel ohne Probleme ein längeres Kabel benutzen bzw das Kabel verlängern?! Bisher hatte ich nämlich nur ein Rode VC-1 und die drei Meter waren häufig zu kurz...

http://www.thomann.de/de/rode_vc1.htm?s ... b4f36f4e69

Zudem war das Video Mic sehr anfällig, wenn Handys in der Nähe waren. Ist das beim NTG 2 auch trotz Kabelverlängerung besser?


Vielen Dank für die schnelle Hilfe!!

Space


Antwort von tehaix:

Ich kann zwar zur Kabelproblematik nichts sagen, da ich bisher noch keine Anwendungen über Tonangeln mit dem Ding ausprobiert habe, aber zum Mikro:

Habe nun letztendlich das Videomic zurückgeschickt und das NTG-2 hier behalten. Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck, das einzig wirklich nervige ist die Tatsache, dass die Batterie nach jeder Anwendung entfernt werden muss.

Vom Ton her gefällt es mir gut. Es vermittelt recht "warme" Aufnahmen, das ist aber sicher geschmacksabhängig. Es könnte sicher noch eine Spur neutraler sein, ich habe den Eindruck, dass die Aufnahmen ganz leicht agedumpft werden. Die Richtwirkung ist in Ordnung, allerdings hatte ich das Ding bisher noch nicht unter Dauereinsatz. Alles in allem lohnt sich das Gerät aber wirklich. Für einen Preis um 200-300 Euro (SM3 und Windshield dazugenommen) hat man nicht wirklich viele Alternativen. Ich kann es also weiterempfehlen.

Das Kamerakabel von Pro Snake benutze ich übrigens auch. Allerdings war der Klinkenanschluss, obwohl eigentlich sehr wertig, zunächst sehr störanfällig. Habe das Ding nochmal so ein bisschen auseinander und wieder zusammengesetzt, um Reibungen an den Kontakten zu vermindern. Jetzt knistert auch nix mehr. Ich weiß nicht, ob Kabel von anderen Herstellern vielleicht mehr zu empfehlen sind :/

Space


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