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Infoseite // DaVinci Resolve (Lite) 8.2 Beta für Windows ist da



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DaVinci Resolve (Lite) 8.2 Beta für Windows ist da


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Antwort von dustdancer:

wird nächste woche mit dem neuen sandy-e zusammen mal getestet ;)

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Antwort von MK:

Die sollten lieber mal die (nach Anfrage bestätigten) fatalen Bugs in Media Express und dem Decklink Treiber fixen... außer mir benutzt das anscheinend keiner, sonst würden die Nutzer im professionellen Umfeld denen die Bude mit Anfragen einrennen (und den Schrott nicht mehr kaufen).

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Antwort von hubse:

Hi,

jetzt kommt eine totale Anfängerfrage: Ist das ein eigenständiges Programm oder ist das so ein PlugIn-Programm wie Bullet Looks? Wenn es eigenständig ist, macht ihr dann zuerst das grading und schneidet dann, oder schneidet ihr erst den Film und öffnet den exportierten Film wieder im grading-Programm?

Ich hab mich damit noch nie beschäftigt - also wird die Frage für die meisten hier peinlich sein..., ich hab darauf über google keine richtige Antwort gefunden.

Viele Grüße,

hubse

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Antwort von srone:

technisch gesehen ist eigentlich egal was du zuerst machst,
wenn man dann aber bedenkt, daß man idr erheblich mehr rohmaterial hat, wäre es schlicht ineffizient, dies vor dem schnitt zu tun.

lg

srone

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Antwort von dustdancer:

und vor allem muss man nach dem schnitt nur ein kleines frakment der rohsequenz graden ;).

es ist ein eigenständiges programm, welches, wenn es den betastatus verläßt wohl wieder +1000 ¤ kosten.

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Antwort von 3dsMoritz:

Hallo zusammen,

die Lite Version wird mit großer Wahrscheinlichkeit immer kostenlos (oder deutlich günstiger) bleiben. Deswegen "Lite".
Es gibt aber auch (zur Zeit auf jedenfall für Mac) auch die Vollversion für 1000 Euro.

Zu dem Thema zuerst Grading oder zuerst Schnitt.

Ich mache immer zuerst den Schnitt aus folgenden Gründen:

1. Weniger Rohmaterial (wurde auch schon erwähnt)
2. Falls der Kunde/man selbst im Laufe des Schnitts einen anderen Look will hat man nicht schon alles gegradet.
3. Falls man VFX macht ist es immer besser zuletzt zu graden.

MfG
Moritz

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Antwort von hubse:

Hi,

das bedeutet:
- Ihr exportiert den fertigen Film (in welchem Format?) aus dem Schnittprogramm.
- Ihr importiert den Film im grading-Programm
- Ihr schneidet die gerade im Schnittprogramm zusammengesetzen Szenen wieder auseinander, damit ihr sie einfärben könnt.
- Wenn der Film fertig "gegradet" ist, dann exportiert ihr ihn wieder, rendert den Film noch einmal.

Ich dachte, man sollte Filme so selten wie möglich neu rendern? Es sollte (nach meinem Laien-Wissen) doch extrem schlecht sein, wenn man die einzelnen Clips/Events nicht gleich im Schnittprogramm "gradet" und dann rendert/exportiert!?

Viele Grüße,

hubse

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Antwort von srone:

man sollte zwischen künstlerischem grading (von dir einfärben genannt) und technischer farbkorrektur (fehler der aufnahme beseitigen) unterscheiden.

letzteres macht man auf clipbasis im nle während des schnitts, den gesamtlook
dann hinterher.

die adobesuite via dynamiklink umgeht das unnötige rausrendern des fertigen films zum graden.

will ich jedoch partout den film in externer software graden ist der qualiverlust auch abhängig vom verwendeten codec.

lg

srone

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Antwort von 3dsMoritz:

Hi,
ich hab nicht die sonderlich großen Grading Erfahrungen und weiß auch nicht, wie man mit möglichst wenig Qualitätsverlust gradet, aber dies ist mein Weg:

Ich benutze Adobe Premiere und grade in After Effects.
1. Ich speichere meinen fertige Schnitt als Premiere Projekt Datei.
2. Ich importiere die Premiere Projektdatei in After Effects. So verlinkt die Premiere Datei nur auf die Clips. (Man muss den Film nicht ausrendern!)
3. Ich grade in AE.
4. Ich render das Video in AE und nehme eine möglichst hohe Bitrate und ein gutes Format.
5. Gegebenfalls importiere ich die fertige Sequenz in Premiere, falls ich noch Sachen kürzen will oder noch ein paar Soundeffekte einbauen möchte. Letzteres geht für mich besser in Premiere.

Falls man nicht in AE graden will, kann man den fertigen Schnitt auch aus Premiere als XML Datei speichern. Das kann eig. jedes Schnitt-/Gradingprogramm lesen, wie zum Bsp. Final Cut (DaVinci Resolve, manche berichten, dass der Import von Premiere CS5.5 XML Dateien nicht funktioniert, Stand Juli 2011).

Ich hoffe das hilft dir.

MfG
Moritz

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Antwort von dustdancer:

einfach als tifsequenz oder mit looselesscodec exportieren. dann hast du keinen/kaum qualitätsverlust. auch proress und dnxhd wäre meist zu verschmerzen.

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Antwort von hubse:

Hi,

sorry wenn das jetzt nicht zum Thema gepasst hat, aber ich wollte nicht gleich wieder nen neuen Thread aufmachen...
Das bedeutet, wenn du mit deinen privaten Hobby-AVCHD-Urlaubsfilmchen rumSPIELST, dann kann man eigenständige Grading-Programme vergessen, dann macht mans lieber im NLE, denn sonst geht durchs mehrmalige rendern NOCH mehr Qualität verloren (also Codec-Qualität, die Filmqualität kann bei mir nicht mehr schlechter werden...).

Schönes Wochenende,

hubse

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Antwort von dustdancer:

Hi,

sorry wenn das jetzt nicht zum Thema gepasst hat, aber ich wollte nicht gleich wieder nen neuen Thread aufmachen...
Das bedeutet, wenn du mit deinen privaten Hobby-AVCHD-Urlaubsfilmchen rumSPIELST, dann kann man eigenständige Grading-Programme vergessen, dann macht mans lieber im NLE, denn sonst geht durchs mehrmalige rendern NOCH mehr Qualität verloren (also Codec-Qualität, die Filmqualität kann bei mir nicht mehr schlechter werden...).

Schönes Wochenende,

hubse hast du überhaupt ein wort von dem gelesen, was über deiner antwort steht?
anhand deiner antwort nein, oder du hast nichts verstanden...

noch mal zum mitschreiben:
du kannst dein footage schneiden, das geschnittene via xml in ae, davici etc einfügen, graden, in eine tif-sequenz oder einen loseless codec umwandeln und dann hast du so gut wie keinen verlust...
eigenständige gradingtools wie speedgrade, davici etc sind großartig. "genauer" und besser als ae z.b..

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Antwort von hubse:

Hi,

doch, doch, ich habs gelesen - nur muss ich jetzt erst mal rauskriegen was XML ist (da werd ich hier im Forum noch ziemlich viel lesen müssen, denn ich höre von XML heute das erste Mal!) und dann muss ich auch noch rauskriegen, obs das überhaupt in meinem NLE gibt... Wie gesagt: Anfänger!

Viele Grüße,

hubse

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Antwort von NEEL:

Ok, ich habs installiert und die erste Fehlermeldung erhalten: Keine CUDA-Karte entdeckt. Zwar hab ich eine kleine, aber mit Sicherheit mit Cuda-bestückte Karte (Geforce GT520 - die ist günstig, geht mit Avid und Edius und frisst am wenigsten Strom) aber das scheint Frau DaVinci nicht auszureichen. Die Zickerei könnte weitergehen wenn sich folgendes aus dem separat downloadbaren Manual bewahrheitet:
http://tiny.cc/jcgtp

Your system must meet the following criteria:
• Windows 7 Pro with SP1, 64-bit
• 12 GB RAM or higher
• NVIDIA GPU for the GUI card. The lower cost
NVIDIA Quadro 600 can be used with 2D video.
The Quadro 4000 can be used with 2D and 3D
video.
• One or more NVIDIA CUDA capable cards for
image processing. The following certified cards
are listed in order of increasing power: Quadro
4000, GeForce GTX 580, Quadro 5000 and
Quadro 6000.
• NVIDIA driver 280.26
• DeckLink HD Extreme 3D+ card for monitoring
• Fast storage connected by SATA, SAS or Fiber
Channel
• A hardware control panel including: DaVinci
Resolve Control Surface, Avid Artist Color,
JLCooper Eclipse CX or Tangent Devices WAVE

"A hardware control panel" als must have? Das könnte zumindest das Geschäftsmodell von Davinci erklären. Interessant auch die "shopping list" weiter unten im Dokument. Aus der Traum von "auf Standard-Equipment" graden?!

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Antwort von Valentino:

Naja also das mit den Grafikarten ist doch ne super Sache:
1x die 600er für GUI und 2xGTX580 fürs Rendern.
Die sollte man in jedem anständigem Rechner verbauen können.
Dazu wird es wie bei den ganzen Hackingtosch PCs ein paar Freaks geben die es möglich machen werden auch andere CUDA Karten zu benutzen.

Was mir eher Sorgen macht sind die grauenhaften Workstations die empfohlen werden. Gerade die Z800 ist dank der vielen kleinen 80mm Lüfter extrem laut!!!

Werde mir ein komplettes System das nächste halbe Jahr zusammen bauen und hab mal so um die 5k Euro mit BM Karte I/0 Karte und Avid Artist Control veranschlagt. Als Software kaufe ich mir dann natürlich die Vollversion.

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Antwort von Xergon:

Bevor ihr euch jetzt noch eine Grafikkarte kauft, wartet lieber bis Februar, dann gibt es die Leistung einer GTX580 wohl für die Hälfte des momentanen Preises. Inkl. leiserem Lüfter und niedrigerem Stromverbrauch :)

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Antwort von camworks:

sagt wer? Quelle?

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Antwort von jwd96:

Übrigens, auch wenn in dem Manual steht, man soll 2 CUDA Grafikkarten haben, es geht auch mit einer!
Dann meckert Resolve zwar rum, aber es geht, und das auch ziemlich flüssig.

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Antwort von Xergon:

guck mal auf 3dcenter rum, zwischen der nvidia gt4xx und der gt5xx reihe gab es keine großen unterschiede, quasi gleicher Chip da gleiche fertigungsgröße (40nm), im Februar erscheinen aber die ersten Chips im 28nm Fertigungsprozess, was normalerweise mit ca. 70-80% Leistungssteigerung in den jeweiligen Performancekategorien einhergeht.

Mehr dazu wie geschrieben auf 3dcenter.de

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Antwort von dienstag_01:

Dann meckert Resolve zwar rum, aber es geht, und das auch ziemlich flüssig. Wie habe ich mir "ziemlich flüssig" vorzustellen? Und mit welcher Grafikkarte? Könntest du das bissel genauer beschreiben. Danke.

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Antwort von Valentino:

@Xergon
Vielen Dank für den Tip, den die GTX580er reihe ist nicht wirklich das Wahre für so ein System, da der Resolve ja nur die CUDA und sonst nichts braucht oder?
Da es ja Gamer Grafikkarten sind brauchen sie immer zwei Slots, eine Menge Strom und sind extrem laut.
Dadurch ist es schon schwer alle vier Karten(BM I/0, 1xQuadro600 & 2GTX58ß) bei der Höhe in ein System zu bauen.

Wie oben aber schon mal erwähnt wird es bestimmt einige findige User geben, die wie bei Adobe auch andere Nvidia GPUs "freischalten" werden.

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Antwort von Clemens Schiesko:

Ok, ich habs installiert und die erste Fehlermeldung erhalten: Keine CUDA-Karte entdeckt. Zwar hab ich eine kleine, aber mit Sicherheit mit Cuda-bestückte Karte (Geforce GT520 - die ist günstig, geht mit Avid und Edius und frisst am wenigsten Strom) aber das scheint Frau DaVinci nicht auszureichen. Die Zickerei könnte weitergehen wenn sich folgendes aus dem separat downloadbaren Manual bewahrheitet:
http://tiny.cc/jcgtp
Das CUDA Problem kam auch bei mir. Nach Installation des neusten Geforce Treibers jedoch lief das Programm tadelos und das ohne 12 GB RAM oder was da noch so in der Beschreibung steht ;)

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Antwort von milu1984:

einfach als tifsequenz oder mit looselesscodec exportieren. dann hast du keinen/kaum qualitätsverlust. auch proress und dnxhd wäre meist zu verschmerzen.
Sorry aber da muss ich widersprechen. Wenn man nicht gerade an ein Projekt arbeitet das für das Fernsehen oder Kino bestimmt ist, reicht es vollkomen aus mit einen quicktime zu arbeiten. Die looseless Methode würde nur sinnlos Speicher kosten.

Ich könnte dir auch nur raten: zu erst im Premiere oder anderen Schnittpogramm cuten. Dann jedoch die Originalen Files die du brauchst Markieren oder aussortieren. (Nicht Rendern!). Dann im jeweiligen Pogramm in dem du deine Farbkorrektur machen möchtest, diese Markierten Files Importieren und bearbeiten. dann mit quicktime "Animation" rausrendern aber halt mit den Originalen Namen. Und dann kannst du im Schnittpogramm dem Projekt einen anderen Dateipfad angeben. Und dort dein fertiges Projekt rausrendern.

Was zu erwähnen ist: Wenn man keinen Vorschaumonitor hat reicht AE vollkommen aus. DaVinci ist halt die Nr 1 der Color Grading Softwares und wenn man schon mit dieser Software Arbeitet, sollte man auch gewisse Hardware besitzen.

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Antwort von VUSschneider:

Hi,
stimmt wie von milu1984 beschrieben.
Man kann auch einfach per XML die Daten der Timeline in nen Projektordner kopieren und diesen dann komplett in DaVinci bearbeiten. Geht seit der neuen Version und vorallem mit den neusten Versionen von Premiere, FCP und AVID Problemlos. Die XML erspart einem eben das "aussortieren" von Hand.


Ich habe auch noch eine Frage.
Ist es beim neuen Davinci Lite möglich den Viewer an nem 2. DVI Anschluss der Graka fullscreen auszugeben? Hab am System einen etwas besseren Monitor für Farbkorrektur und 2 andere für die Programmoberfläche.
DaVinci läuft ja nur Fullscreen was es schwierig macht einen Viewer extra zu zeigen.

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Antwort von dustdancer:

einfach als tifsequenz oder mit looselesscodec exportieren. dann hast du keinen/kaum qualitätsverlust. auch proress und dnxhd wäre meist zu verschmerzen. Sorry aber da muss ich widersprechen. Wenn man nicht gerade an ein Projekt arbeitet das für das Fernsehen oder Kino bestimmt ist, reicht es vollkomen aus mit einen quicktime zu arbeiten. Die looseless Methode würde nur sinnlos Speicher kosten... ist das lesen wirklich so schwer? oder haperst mit dem textverständnis? wenn jemand tif oder looseless nicht braucht, nimmt man halt prores oder dnxhd, wie ich schon in dem zittierten geschrieben habe.
aber stimmt, einfach mal post, ohne vorher nachgedacht zu haben.

großartige firstposter...

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Antwort von ChristianG:

Wegen Cuda: es reichen nicht bloß die Grafikkartentreiber, sondern es sollten auch die Cuda-Treiber installiert werden.

Ansonsten ist der normale Weg nach dem Schnitt zu graden, möglichst über Schnittlisten ins Resolve mit dem Originaldateien bzw. den hochwertig einmal umcodierten Daten. Allerdings bietet Resolve auch ne ziemlich coole Möglichkeit, Schnitte in fertigen Videos nachzuvollziehen, damit man Schnittpunkte in solchen Fällen nicht komplett manuell suchen und setzen muss.

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