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Infoseite // Canon - könnte aber



Frage von iasi:


Eigentlich könnte der Sensor der R5 wohl 50fps, wie Slashcam im Test festgestellt hat bzw annimmt.

In ein etwas größeres Gehäuse mit besserer Kühlung gepackt, wäre es Canon also möglich eine 8k-Raw/50fps-Cine-Cam zu bauen. Mit Stabi, AF und all der Technik der R5.

Aber Canon tut dies natürlich nicht. Denn für weniger Technik bezahlen die Leute schließlich sogar mehr Geld in der Cine-Cam-Modellreihe.

Schade eigentlich.

Aber Sony ist ja keinen deut besser.

Wir sind aber auch selbst Schuld, denn wir geben uns damit zufrieden.

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Antwort von prime:

Gibt doch Gerüchte um eine Canon 8K Cinema EOS Kamera aber wenn die rauskommt hat RED schon wieder ein paar gequetschte mehr K Kamera inkl. irgendnen neuen Gimmick geteasert, dann ist doch Canon schon wieder alt und interessiert niemanden mehr. Hach... ewiges Leiden mit dem Next Camera Disorder.

Auf in die nächsten 10 Seiten absurde und realitätsfremden Behauptungen, Anektoden, Möglichkeiten der Post, mit der Zeit gehen, RAW oder get lost, Verwertungsmöglichkeiten, LoA in 16K, Roger Deakins, deutsche Look, Fördergelder, LKWs voller Licht, hinkende Autovergleiche, Handschuhfächer, irgendwelche uralten Shootouts, PAL Vergleiche und noch vieles mehr :-)

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Antwort von Onkel Danny:

Wieder ein typischer völlig unnötiger iasi Thread.

Hätte hätte Fahrradkette...

Macht Canon aber nicht und fertig ist die Laube.

Danke prime, so sieht es aus, leider! ;)

greetz

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Antwort von MrMeeseeks:



Wir sind aber auch selbst Schuld, denn wir geben uns damit zufrieden.

Wir? Jeder außer dir ist zufrieden. Du legst dir nur ständig Steine in den Weg mit Technischen Ausreden.

Deswegen bist du hier schon mehr als 10 Jahre angemeldet und hast vermutlich nie auch nur eine Kamera auf irgendwas gerichtet weil du immer wartest...und wartest... für etwas besseres.

In der ganzen Zeit hättest du mit Talent so viele tolle Dinge drehen können. Scheinbar fehlt dir aber genau diese Eigenschaft...das Talent. Dies versuchst du dann natürlich mit technischer Perfektion zu überspielen. Es gibt sie aber nicht, alles was du Heute kaufen kannst ist bereits technisch veraltet.

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Antwort von Mediamind:

Make Art now.
Ist nicht nur ein lustiger Kanal auf YT sondern ein Motto.
Es kommt nicht auf die Kamera an.
Wobei ich sagen muss, eine gute hilft schon ungemein :-)
Lieber IASI, bestelle Dir eine A7SIII und Dein Klagen sollte ein Ende haben. Nicht perfekt aber fast...
Oder die günstige und wirklich gute S5 oder oder ..... Der Möglichkeiten gibt es viele. Jetzt aber wirklich einmal gefragt: Filmst Du oder wartest Du noch? Ist nicht böse gemeint, wirklich nur aus Interesse.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Jetzt kommt die C70, sie haben die 8K Fotoknipse, da war noch die Rede von einer C50 ? Und das sind nur einige Beispiele, da gibts, verschiedene Camcorder, die M50, die ganzen Spiegelreflexkameras, die kleinen Fotoknipsen, u.s.w.
Was sollen die von Canon denn jetzt noch alles herausbringen ?

Ich denke der da oben hat doch recht, gute Kameras gibt es doch bis zum abwinken und schön filmen tun die alle.
Alle Formen, Preisklassen, und für für alle Anwendungsbereiche.
Schau mal genauer hin, was nur Canon jetzt so im Programm hat ?
Was für eine Riesen Auswahl, wirklich für jeden etwas !
Gruss Boris

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Antwort von rush:

Du gibst dich doch nicht damit zufrieden @ iasi, insofern ist doch alles in Ordnung.

Die anderen Anwender "nutzen" halt entsprechend verfügbare Alternativen für ihre Projekte/Produktionen und liefern regelmäßig ab - während Du über Jahre Produktdatenblätter vergleichst und vom Verkauf von Stock-Footage Material aus Timbuktu träumst... welches am Ende vermutlich niemand abnehmen wird, egal ob in 6k oder 12k - denn der Markt ist ähnlich unattraktiv wie Stock-Fotos geworden , insbesondere von "unbekannten" Nutzern die in keinerlei Agenturen unterwegs sind.
Als Liebhaberei, OK. versuchen kann man es. Dabei rumkommen wird am Ende des Urlaubs eher nichts wenn Du Kost&Logie selbst tragen musst - bis auf eine gestresste Frau/Familie weil Du ständig mit der Kamera durch die Gegend rennst anstatt den Urlaub zu genießen.

Das die Kamerahersteller uns heute bereits extreme Filetapitzen vor die Füße legen wird dabei gern übersehen. Das die Volumenkisten einfach funktionieren müssen und sich auch in der nächsten Generation verkaufen sollen ist doch aus Hersteller-Sicht nur nachvollziehbar das man die Dinger kastriert und homöopathisch von Gen zu Gen aufwärmt.
Ohne die kleinen frechen BMD Raw Kisten oder Panasonics GH Vorstoß der internen 10Bit hätte das vermutlich alles noch länger gedauert.

Canon hat nach der 5dii doch eher gepennt und den spiegellosen Zug lang aufgeschoben - Sony hat im Consumer-Segment quasi aus dem Nichts die beiden Großen (CaNikon) in die Schranken gewiesen und da sicher viel Entwicklung reingesteckt - das muss sich dann über möglichst lange Zyklen rechnen und wird erst wieder durch neue Anreize der Konkurrenz unterbunden. Und die Kisten verkaufen sich gut, nicht jeder benötigt 10bit422 oder raw selbst wenn es noch so viel Spielraum in der Post lässt... Heute wird viel mobil und in the run editiert - da sind kleine flexible Daten beliebter als man denkt.

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Antwort von iasi:


Gibt doch Gerüchte um eine Canon 8K Cinema EOS Kamera aber wenn die rauskommt hat RED schon wieder ein paar gequetschte mehr K Kamera inkl. irgendnen neuen Gimmick geteasert, dann ist doch Canon schon wieder alt und interessiert niemanden mehr. Hach... ewiges Leiden mit dem Next Camera Disorder.

Auf in die nächsten 10 Seiten absurde und realitätsfremden Behauptungen, Anektoden, Möglichkeiten der Post, mit der Zeit gehen, RAW oder get lost, Verwertungsmöglichkeiten, LoA in 16K, Roger Deakins, deutsche Look, Fördergelder, LKWs voller Licht, hinkende Autovergleiche, Handschuhfächer, irgendwelche uralten Shootouts, PAL Vergleiche und noch vieles mehr :-)

Ja - genau - warum soll man sich auch um technische Entwicklung und deren Möglichkeiten kümmern. Eigentlich tut es die gute alte HDV-Cam doch auch noch. Und es gab da ja mal einen Test, bei dem HDV-Material auf 35mm ausbelichtet und einem Publikum vorgeführt wurde. Die Leute sahen keinen Unterschied. ;)

Und man muss schließlich auch nichts diskutieren - ist ja alles schließlich gut.

Du hast schon recht: Lassen wir mal schön alles so wie es ist und sprechen nicht über Veränderungen.
Da könnte ja vielleicht eine hohe k-Zahl rauskommen, vor der wir uns fürchten.

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Antwort von iasi:



Wir sind aber auch selbst Schuld, denn wir geben uns damit zufrieden.

Wir? Jeder außer dir ist zufrieden. Du legst dir nur ständig Steine in den Weg mit Technischen Ausreden.

Aha - da fühlt sich also jemand angesprochen. Gut.

Technik ist Teil der Filmherstellung. Sich damit zu beschäftigen - vor allem im Hinblick auf gestalterische Möglichkeiten - gehört nun mal zur Vorbereitung eines Projektes.
Und eigentlich ist die Vorbereitung der größte und wichtigste Aspekt eines Filmprojekts. Die wenigen Drehtage, die man hat, erfordern gute Vorbereitung.
Unter Vorbereitung verstehen viele leider nur die Fördergeldsammlungsprozedur und das Bestellen der üblichen, gewohnten Technik.

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Antwort von Darth Schneider:

@rush
Ich weiss mittlerweile nicht mehr ob Canon seit der 5D Mark2 wirklich irgend was verpennt hat.
Die Verkaufszahlen der letzten Jahre sprechen eine ganz andere Sprache.
Canon, weiss schon, wie wo und was und hat sich doch einfach sehr erfolgreich dem Markt angepasst...
Ich denke im Moment schläft eher Sony ein wenig...zumindest was den riesigen Apsc Markt anbelangt. Aber wahrscheinlich auch nicht mehr lange.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:


Du gibst dich doch nicht damit zufrieden @ iasi, insofern ist doch alles in Ordnung.

Leider nicht, denn viele krallen sich an dem Bestehenden fest, obwohl es alles andere als gut ist.
Das ist die typisch konservative Einstellung, die dringend notwendige Veränderungen hemmt.

Allein schon diese Abwehrreaktionen in diesem Thread bestätigen das, was man als Problem ansehen muss:
Das Gefühl ist zwar da, dass z.B. mit der deutschen Filmwelt etwas nicht stimmt, aber etwas ändern will man lieber nicht, denn man hat eben ein gutes Gefühl dabei, wenn man seine Alexa am Set aufrüstet und stundenlang das Material aus dem Licht-LKW auslädt und aufbaut, damit dann die Darsteller schnell - denn Zeit ist schließlich Geld - ihre Dialoge aufsagen, die einer/eine mal schnell aufgeschrieben hatte und dann in einem langen Prozess von verschiedenen Gremien abgenickt wurden.
So. Damit haben nun einige wieder einen Ansatz, um über den Schreiber und nicht über den Inhalt zu diskutieren.
Oder soll über den Begriff Licht-LKW gestritten werden?
Darf da eigentlich noch anderes drin sein, als Lichttechnik?
Müssen die heute eigentlich nicht elektrisch angetrieben werden?
Ist die LED-Technik eigentlich schon so gut, dass nur LED-Lampen drin sein dürfen?
Muss eigentlich nicht eine cinematische Aufschrift an der Seite sein?
Welche Brennweite soll die Rückfahrkamera haben?
Ist dann der Rückfahrmonitor auch mit genügend Tasten für eine ordentliche Bedienung durch den Beifahrer ausgestattet?

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Antwort von klusterdegenerierung:


Wir sind aber auch selbst Schuld, denn wir geben uns damit zufrieden.

Naja, ich weiß ja das mein Wagen abgeregelt ist und ein höheres Model nicht bzw weniger und das dadurch auch unter Umständen eine etwas andere Peripherie verbaut ist.

Aber da bin ich doch nicht sauer, das ist dann eben ein anderes Model.
Ist bei Canon nicht anders, dann muß man eben eine C300 kaufen, oder soll Canon jetzt etwa alles in einem Modell vereinen und nach einem Jahr Pleite gehen?

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Antwort von -paleface-:

Was mir so allgemein auffällt ist das viele Kamera Herrsteller um das Format was vermutlich die meisten haben wollen drumrum spielen.

S35 4K 60fps in Compressed RAW.

Entweder geht sowas nur über extern, oder mit Sensor Crop oder bei Kameras jenseits der 10.000€

Dabei will ich gar nicht mehr. Aber es gibt mir keiner :-(

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Antwort von Jörg:

es ist so köstlich.
dieses ewige Zetern nach Neuem, ich will nicht unken, aber ich glaube, nicht 10% der Leute
haben überhaupt geschnallt, WAS ihre cams alles können.
Weit jenseits ihrer ach so hoch angesiedelten Forderungen, weit jenseits der
händeringend geforderten, nun bitte endlich zu liefernden Hyperoptionen.

Die Sonne scheint, es ist Herbst, ich greife meine so elendig altmodische, technisch längst
erneuerungbedürftige cam, und gehe einfach Spaß haben.

Soll Fujifilm doch sehen, wo sie bleiben...;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Richtig so.

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Antwort von klusterdegenerierung:


S35 4K 60fps in Compressed RAW.
Kann ich bei meiner Cam seit Jahren, noch nicht einmal genutzt, bzw nutzen müßen.
Wenn was überhaupt Sinn macht dann 120p, deswegen hat Sony es für mich bei der A7SIII und der guten Quali bei 120p auch richtig gemacht, aber Raw, wofür?

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Antwort von Mediamind:

Das habe ich mich auch gefragt. Ich habe insgesamt 1,5 TB an SSD für den Ninja V. Sollte also für meine Zwecke reichen. Ich werde es mal bei einer Messe (sobald es mal wieder möglich ist) probieren. Bei der Qualität des 10 Bit S-Log3 Material bin ich mir nicht sicher, ob der ganze Spaß sich lohnt. Mein erster Eindruck war, dass ich mehr Zeit in der Post verbringe, damit das Material dann genau so aussieht wie einfach nur intern aufgezeichnet.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Also das Slog ProRes aus dem Shogun lässt sich bei mir besser verarbeiten als das interne XAVC, dafür lohnt es sich schon, Raw setze ich wirklich nur ein wenn es dringend angesagt ist, aber auch hier hätte es sich mit PRR ändern können, aber wenn BMD nicht will......

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Antwort von -paleface-:



S35 4K 60fps in Compressed RAW.
Kann ich bei meiner Cam seit Jahren, noch nicht einmal genutzt, bzw nutzen müßen.
Wenn was überhaupt Sinn macht dann 120p, deswegen hat Sony es für mich bei der A7SIII und der guten Quali bei 120p auch richtig gemacht, aber Raw, wofür?

Sag ich ja, irgendwas ist immer. 4K ging bei der FS700 doch nur mit Upgrade?

Ich hab ne Ursa Mini, die kann auch 60fps in RAW. Aber CDNG ist schon nen batzen an Daten in dem Modus.
Lediglich die Ursa G2 scheint meinen Wunsch Spezifikationen zu entsprechen.
Aber die anderen Hersteller glucksen meiner Meinung drum rum.

Ich bin selber auch niemand der immer und immer wieder das neuste brauch. Meine Ursa4.6k hab ich Anfang 2016 gekauft.
Die geht jetzt auf ihre 5 Jahre zu. Und ja....da wünsch ich mir solangsam was neues. Auch wenn die vom Sensor noch mit allem mithalten kann, was es aktuell so gibt.

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Antwort von TomStg:



S35 4K 60fps in Compressed RAW.

Entweder geht sowas nur über extern, oder mit Sensor Crop oder bei Kameras jenseits der 10.000€

Dabei will ich gar nicht mehr. Aber es gibt mir keiner :-(

Aber sicher doch. Du musst nur zugreifen: ZB BMPCC 6K für rund 2.000 € + CFast-Karte

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Antwort von WWJD:

Canon ist meiner Meinung nach als Unternehmen auf dem richtigen Weg.
Schliesslich haben sie einen haufen Mitarbeiters Löhne zu zahlen, und ich will auch möglichst lange meine Investitionen sicher gekauft zu haben.
Denn je länger eine Kameramarke - heute - überlebt, desto länger kann ich als User davon profitieren.
Bin seit knapp 50 Jahren bei Canon - wenn ich meine Kinderjahre auch noch dazu rechne - und all meine Geräte tun ihren Dienst ohne Murks.
Das ist viel Wert finde ich, auch wenn ein paar Features nicht dabei sind. Dieser heilige Gral, alles in allem zu haben ist doch Mumpiz.
Eine vollgestopfte Kamera ist doch einfach anfälliger und am Ende muss man sich mit Viel Zeit und Nervenverlust um Probleme kümmern anstatt eindrucksvolle Bilder zu machen, oder?
Ich habe seit Juni die 1DXm3 und hab alles wad id brauche, einfach der Hammer dieses Gerät ;-)

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Antwort von -paleface-:



S35 4K 60fps in Compressed RAW.

Entweder geht sowas nur über extern, oder mit Sensor Crop oder bei Kameras jenseits der 10.000€

Dabei will ich gar nicht mehr. Aber es gibt mir keiner :-(

Aber sicher doch. Du musst nur zugreifen: ZB BMPCC 6K für rund 2.000 € + CFast-Karte

4k ist kein RAW bei der Pocket. Sondern Prores.

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Antwort von iasi:


es ist so köstlich.
dieses ewige Zetern nach Neuem, ...

Köstlich ist doch eher, wenn jemand überhaupt kein Interesse an technischen Entwicklungen und den Möglichkeiten, die diese eröffnen zeigt.

Aber am Ende nehmen Leute dann z.B. einen Gimbal als schon immer vorhanden und selbstverständlich wahr, weil er "normal" geworden ist.

So etwas wie Birdman oder 1917 wäre ohne dieses "Neuen" eben nun einmal nie gedreht worden.

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Antwort von iasi:


Was mir so allgemein auffällt ist das viele Kamera Herrsteller um das Format was vermutlich die meisten haben wollen drumrum spielen.

S35 4K 60fps in Compressed RAW.

Entweder geht sowas nur über extern, oder mit Sensor Crop oder bei Kameras jenseits der 10.000€

Dabei will ich gar nicht mehr. Aber es gibt mir keiner :-(

4k wäre bei Bayer-Sensoren nicht ausreichend.

Ich finde die neue Ursa 12k vor allem deshalb interessant, weil - wie Slashcam im Test gut ausführt - man einen "echten" 4k-Sensor hat. Diese Entwicklung ist richtig und führt endlich weg vom debayern. Die vielen Pixel dienen hier nicht (nur) der hohen Auflösung, sondern der Qualität.

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Antwort von Mediamind:

Die Ursa ist prima, keine Frage. Ich will mich nicht wiederholen, Technik ist fein und macht die DInge einfacher. Ich schätze, dass ich mit der Gh5 in Kombination mit der GH5s auf Jahre ausgedient hätte, wäre ich nicht über Z6, S1 und vor allem die A7SIII gestolpert. Besseres Werkzeug vorhanden und Geld über? Dann kauft man eben, wenn man denn meint man muss. Ich mache keine cooleren Sachen, nur weil jetzt FF filme. Kaufen, benutzen, verkaufen...
Kann es wirklich sein, dass Du über "kaufenwollen" nicht hinaus kommst?
Zu Sony zu gehen war aktuell ein prima Entscheidung, künftig kann es aber anders ausschauen. Bis dahin arbeite ich mit dem was ich habe.

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Antwort von prime:


Ja - genau - warum soll man sich auch um technische Entwicklung und deren Möglichkeiten kümmern. Eigentlich tut es die gute alte HDV-Cam doch auch noch. Und es gab da ja mal einen Test, bei dem HDV-Material auf 35mm ausbelichtet und einem Publikum vorgeführt wurde. Die Leute sahen keinen Unterschied. ;)

Und man muss schließlich auch nichts diskutieren - ist ja alles schließlich gut.

Anektode - check
Licht-LKWs - check (s. unten)
Wie viele Seiten werden wir brauchen um die Liste abzuarbeiten?

Was genau sollen wir denn diskutieren? Was für eine sinnvolle Diskussion erwartest du denn zum aktuellen Zeitpunkt? Canon wird eine 8K Kamera bauen und vorstellen. Dann wird die hier auch entsprechend über mehrere Seiten diskutiert, inkl. "Canon Cripple Hammer", "meine Pocket 2/4/6/8/10/12 K ist besser und cinematischer", "Canon ist überteuert", "Canon wird pleite gehen an dieser Kamera", "RED hat aber RED RAW", "4/6/8/10/12/N K" sieht kein Mensch, braucht kein Mensch", "iPhone reicht", "Super Kamera, wie immer bei Canon" usw. usf. Ich will damit nur sagen, das haben wir doch alles schon gehabt und werden wir sicherlich noch weiterhin haben. Mit bekannten Argumenten von allen Seiten.

Du hast schon recht: Lassen wir mal schön alles so wie es ist und sprechen nicht über Veränderungen.

Das ist ein höchst eigenartiger Satz. Denkst du wirklich die techn. Entwicklungen bei Kamerahersteller X, Y oder Z hängen in irgendeiner Art und Weise von den slashcam Forenweisheiten ab? Und sei es nur durch unser Kaufverhalten oder predigen an Freunde, Bekannte, Kollegen, Kunden. Slashcam hat aktuell 38533 Mitglieder, da müsste man eigentlich noch etwas abziehen (Bots, gesperrte Konten etc.) aber spielt in der Realität keine Rolle. Die R5 haben wir doch schon durch. Das diese oder ähnliche Technik in einer zukünftigen Canon Kamera kommt, davon kann man ausgehen. Kann den Sinn an einer solchen hypothetischen Diskussion zum aktuellen Zeitpunkt nicht wirklich erkennen.

... deutschen Filmwelt ...
Man kann sich in Indien über das Gesundheitssystem auslassen, in USA über soziale Ungerechtigkeit, in Land X über Y usw usf. Man kann und sollte das gerne auch öfters und immer wieder machen. Wenn einem diese Dinge wirklich am Herzen (oder Geldbeutel) liegen, dann sollte man A) vielleicht auch mal die Zeit darin investieren, die eigenen Anstrengungen zu evaluieren und B) seine Anstrengungen etwas zielgerichteter machen. Zu A) Hat man eine Änderung erreicht? Gibt es ein gesteigertes Bewusstsein über das Problem usw. usf. und zu B) Schreiben bei slashcam irgendwelche Entscheider aus den besagten Gremiem? Meine persönliche Einschätzung zu B) höchst unwarhscheinlich, ich denke hier sind mehr Solo-Selbständige oder kleinere Gruppen/Firmen und viele Hobbyisten unterwegs. Also größtenteils Leute die relativ wenig mit der "deutschen Filmwelt" zu tun haben oder von ihr proftieren. Aber angenommen* wir, also die gesamte Slashcam Gemeinschaft abzüglich iasi, wären erzkonservativ, Verteidiger des Status quo, sitzen entweder in den besagten Gremiem um jegliches "neues" im Keim zu ersticken oder stehen am Set mit unseren ALEXAs. In wie weit haben wir dich daran gehindert deinen Film zu machen?

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Antwort von iasi:


@iasi
Jetzt kommt die C70, sie haben die 8K Fotoknipse, da war noch die Rede von einer C50 ? Und das sind nur einige Beispiele, da gibts, verschiedene Camcorder, die M50, die ganzen Spiegelreflexkameras, die kleinen Fotoknipsen, u.s.w.
Was sollen die von Canon denn jetzt noch alles herausbringen ?

Das sagte ich doch schon: Die R5-Innereien in einem CineCam-Gehäuse.

Mit dadurch besserer Kühlung kann man wohl sogar HFR-Raw entlocken.

Stattdessen bekommt man aber was?
C50:
Same sensor technology as the EOS R5 but with 11.25MP resolution
Records 4K/120P with no crop
Does 2.8K supersampling in super-35 mode

?????
Im S35-Crop könnte die R5 6k-Raw liefern.
Die 4k-Bildqualität vom 8k-Sensor ist sehr gut.
Was soll ich dann mit 11.25MP vom Bayer-Sensor? Das bringt schlicht keine Vorteile, außer dass die CineCam-Modellreihe nicht durcheinander gerät.

Ich denke der da oben hat doch recht, gute Kameras gibt es doch bis zum abwinken und schön filmen tun die alle.
Alle Formen, Preisklassen, und für für alle Anwendungsbereiche.
Schau mal genauer hin, was nur Canon jetzt so im Programm hat ?
Was für eine Riesen Auswahl, wirklich für jeden etwas !
Gruss Boris

Man kann auch mit einer Super8-Kamera filmen - das konnte man früher schon.
Und doch wurden auch andere Kameras genutzt.

Heute hängen übrigens Kameras mit der Auflösung von 65mm-Negativen an kleinen Fluggeräten, die ferngesteuert werden.
Und heute redet man von nativen ISO-Werten, die man früher nur mit gepushten hochempfindlichen Negativen erreichen konnte.
...
Das eröffnet eben durchaus auch neue gestalterische Möglichkeiten.

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Antwort von TomStg:


4k ist kein RAW bei der Pocket. Sondern Prores.

Schon mal was von BRaw gehört? Das zeichnet die BMPCC 6K intern auf.

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Antwort von iasi:


In wie weit haben wir dich daran gehindert deinen Film zu machen?

Ihr prägt ein Bild von dem, wie Dreharbeiten aussehen sollen - und lähmt dadurch Entwicklungen, die ja ganz offensichtlich dringenst notwendig wären.

Man nimmt ganz instinktiv eine Alexa, weil das eben Standard ist. Und schon fällt die Überlegung weg, welche Kamera eigentlich die geeignetste wäre. Da wird gar nicht mehr abgewogen. Man stellt sich schon gar nicht mehr die Frage. Und dies schadet letztlich der Bildgestaltung, da man sich keine Gedanken mehr darüber macht.

Ich habe kein Problem damit, wenn Moonlight mit einer Alexa in ProRes 4:4:4 (2K) gedreht wurde, da zuvor genaue gestalterische Überlegungen angestellt und Test gemacht wurden.
Und das unterscheidet eben sehr viele deutsche Filme mit ähnlichem Budget von Moonlight.

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Antwort von iasi:



4k ist kein RAW bei der Pocket. Sondern Prores.

Schon mal was von BRaw gehört? Das zeichnet die BMPCC 6K intern auf.

Ja - und es ist eben nun einmal technisch möglich 6k/50p-Raw von S35 aus einer 2000€-Kamera zu bekommen.

Ebenso bieten Kameras unter 5000€ heute filmtauglichen AF und Stabi-Systeme.
Warum erwartet man dies eigentlich nicht auch von Cine-Cams, die mehr kosten?

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Antwort von -paleface-:



4k ist kein RAW bei der Pocket. Sondern Prores.

Schon mal was von BRaw gehört? Das zeichnet die BMPCC 6K intern auf.

Ja....aber "nur" in 6K nicht in 4k. Dann swicht die Kamera auf ProRes. Sagt der Slashcam Kameratest. Oder stimmt das nicht?

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Antwort von iasi:



Schon mal was von BRaw gehört? Das zeichnet die BMPCC 6K intern auf.

Ja....aber "nur" in 6K nicht in 4k. Dann swicht die Kamera auf ProRes. Sagt der Slashcam Kameratest. Oder stimmt das nicht?

Logisch. Denn aus den Bayer-6k wird 4k-Video erzeugt - in der Kamera oder in der Post.

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Antwort von iasi:

Und nochmal ganz prakmatisch:

Beispiel:
Erforderlich ist ein sehr langsame, für den Zuschauer bewußt nicht wahrnehmbare Verdichtung auf den Darsteller in einer Nahaufnahme.

Und hier haben wir dann eben die Budget- und Zeitfrage:
Verwirkliche ich dies mir einer Kamerafahrt, die erhebliche Aufbauten erfordert oder nutze ich die Möglichkeiten der Post, die mir eine höhere Sensorauflösung eröffnet. Im zweiten Fall stelle ich die Kamera auf ein Stativ und habe auch nicht das Risiko eines misslungenen Takes, z.B. durch einen verspätete Beginn der Fahrt oder durch Erschütterungen.

Eine 6k/8k-Kamera bietet hier den erforderlichen Spielraum.

Wer nur einen Bruchteil des Budgets und nur halb so viele Drehtage hat, wie eine große Produktion - und dies ist wohl bei einem Großteil der deutschen Produktionen der Fall, der muss überlegen, wie er dieses Gestaltungsmittel realisiert bekommt ohne dass dann der Spielraum der Darsteller beschnitten wird.

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Antwort von Mediamind:

Iasi, ich will echt nicht unhöflich sein aber das klingt nach Theorie ohne Praxisbezug. Als Student habe ich Kraftwerks-Kühltürme saniert. Ich musste auf die Türme bis ganz oben und das bei WInd und Wetter. Ein Siemens-Lufthaken hätte mir wirklich geholfen. Weil aber keine Firma so etwas innovatives im Angebot hatte, obwohl das wirklich so praktisch gewesen wäre, mussten wir ein verdammtes Gerüst aufbauen und benutzen. Voll am Benutzer vorbei gedacht diese häßliche Ding und bei 6 Windstärken und großer Höhe auch irgendwie wackelig. Wir hätten warten sollen, bis man so etwas entwickelt hat, was bis heute jedoch aus nicht erklärlichen Gründen immer noch nicht geschehen ist.
Spaß beiseite, Du ergehst Dich zu sehr in der Betrachtung von technischen Wunschvorstellungen. Das ist nicht zielführend, wenn das der Focus ist. And that`s it, where I gonna leave it.

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Antwort von iasi:

Mediamind - wenn du unter Praxisbezug das Festhalten an Vorgängen und Methoden verstehst, ...

Unter Praxisbezug verstehe ich, technische Entwicklungen im Hinblick auf erweiterten Gestaltungsspielraum und höhere Produktionseffizienz zu betrachten.

Deine Turmgeschichte ist zwar ganz nett, aber zeigt eben auch, dass sich gar keine zwingende Notwenigkeit ergibt, eine neue Lösung zu entwickeln oder anzuschaffen, solange Leute wie gewohnt ein Gerüst aufbauen und hochsteigen.
Ob das Ergebnis, was den Zeitbedarf und die Effizienz betrifft, nun davon profitiert hätte, wenn eine neue Technik genutzt würde, wird ja nicht einmal überlegt.
Man macht halt, auch wenn´s unangenehm und vielleicht sogar gefährlich ist.

Die Alexa ist doch nicht deshalb so erfolgreich, weil sie technisch so überlegen wäre. Sie ist vor allem erfolgreich, weil sie es erlaubt, fast schon wie zu Negativzeiten zu arbeiten. Wenn der DP wie aus Negativzeiten gewohnt, etwas reichlicher belichtet, dann verzeiht ihm dies eine Alexa. Und mittlerweile gilt bei der Alexa und den Alternativen: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.

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Antwort von TomStg:


Ja....aber "nur" in 6K nicht in 4k. Dann swicht die Kamera auf ProRes. Sagt der Slashcam Kameratest. Oder stimmt das nicht?

Stimmt schon.
Und außerdem hast Du Recht: 6K/50p in BRaw für 2.000€ ist völlig unbrauchbar...

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Antwort von MrMeeseeks:

Iasi sei doch mal so mutig und zeig was du bisher so gefilmt hast, einen kleinen unscheinbaren Clip ohne jegliche persönliche Informationen.

Und danach erklärst du uns was eine 8K 60fps Raw Kamera daran verbessert hätte.

Wärst du so freundlich?

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Antwort von Mediamind:

Ok, ich sehe Deinen Punkt. Den schlechten AF der Panas habe ich öfters als mir lieb ist kritisiert. Das hat mir Stress gemacht, den ich nicht brauche. Lowlight bei der Gh5: ebenfalls ein Problem. Habe ich nun alles nicht mehr und ist eine Anekdote aus der filmerischen Uhrzeit (also von vor 1,5 Monaten). Das hat mich nie abgehalten zu filmen und zu produzieren. Ich wusste, wo meine Achillesferse war und wie man damit umgeht (manchmal eben auch erst aus Desastern lernend). Den Punkt sehe ich nicht bei Dir. Bist Du überhaupt hinter der Kamera? Ich will nicht fies rüberkommen oder verletzen aber für mich sieht das so aus, als ob es über die technische Bewertung mit Vor- und Nachteilen und Wünschen nicht hinaus kommt. Dann wärst Du in einer Endlosspirale.

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Antwort von iasi:


Iasi sei doch mal so mutig und zeig was du bisher so gefilmt hast, einen kleinen unscheinbaren Clip ohne jegliche persönliche Informationen.

Und danach erklärst du uns was eine 8K 60fps Raw Kamera daran verbessert hätte.

Wärst du so freundlich?

Nein.

Wenn du Video-Clips anschauen willst, dann such auf youtube.

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Antwort von Jott:

Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.

Und was der Iasi kennt (auf dem Papier), frisst er trotzdem nicht. Oder habe ich was verpasst, und du hast jetzt doch eine "Cinecam" gekauft?

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Antwort von MrMeeseeks:

Iasi da du stets versuchst davon abzulenken uns irgendwelche visuellen Beispiele zu nennen für eine absolute Untermauerung deiner Argumente.

Kannst du uns bitte einen von dir gefilmten Clip zeigen mit denen du uns visuell erklären kann was eine 8K 60fpf Raw Aufnahme nun verbessert hätte?

Scheinbar profitierst ja besonders du von der Technik...also was würde in deinem Material so davon profitieren? :) :) :) :) :) :)

Das würden wir sicher alle gerne sehen anstatt ständig über langweilige technische Aspekte zu plaudern.

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Antwort von iasi:


Ok, ich sehe Deinen Punkt. Den schlechten AF der Panas habe ich öfters als mir lieb ist kritisiert. Das hat mir Stress gemacht, den ich nicht brauche. Lowlight bei der Gh5: ebenfalls ein Problem. Habe ich nun alles nicht mehr und ist eine Anekdote aus der filmerischen Uhrzeit (also von vor 1,5 Monaten). Das hat mich nie abgehalten zu filmen und zu produzieren. Ich wusste, wo meine Achillesferse war und wie man damit umgeht (manchmal eben auch erst aus Desastern lernend). Den Punkt sehe ich nicht bei Dir. Bist Du überhaupt hinter der Kamera? Ich will nicht fies rüberkommen oder verletzen aber für mich sieht das so aus, als ob es über die technische Bewertung mit Vor- und Nachteilen und Wünschen nicht hinaus kommt. Dann wärst Du in einer Endlosspirale.

Wenn eine Kamera heute sogar bei ISO6400 verwendbare Aufnahmen liefert, dann eröffnet dies eben Möglichkeiten, die man zu Negativ-Zeiten nicht hatte.
Mach dir doch mal darüber Gedanken, welche das sein könnten. Denn sich dieser Möglichkeiten überhaupt bewußt zu sein, ist die Voraussetzung, dass du sie auch nutzt.

Die Alexa Mini hatte es ermöglicht 1917 zu realisieren. Es hatte die Beteiligten jedoch nicht davon abgehalten, andere Filme zu drehen, bevor es die Mini und die Stabi-Systeme gab.

Technische Entwicklung hält doch niemand vom Filmen ab - sie erweitert die Möglichkeiten - eben vor allem auch die Kreativen und die der Umsetzbarkeit.

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Antwort von MrMeeseeks:

Komm schon Iasi.
Im Shopping-TV schneidet der Typ eine Tomate um die Schärfe des angebotenen Messers darzustellen. So verkauft er seinen Plunder.

Du willst uns das Argument verkaufen dass 8K 60fps Raw eine nötiger Schritt sei (für was auch immer). Also wo ist deine Tomate?
Zeig uns das visuelle Produkt dass dein Messer so unglaublich wichtig für uns alle macht.

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Antwort von iasi:


Iasi da du stets versuchst davon abzulenken uns irgendwelche visuellen Beispiele zu nennen für eine absolute Untermauerung deiner Argumente.

Kannst du uns bitte einen von dir gefilmten Clip zeigen mit denen du uns visuell erklären kann was eine 8K 60fpf Raw Aufnahme nun verbessert hätte?

Scheinbar profitierst ja besonders du von der Technik...also was würde in deinem Material so davon profitieren? :) :) :) :) :) :)

Das würden wir sicher alle gerne sehen anstatt ständig über langweilige technische Aspekte zu plaudern.

OK - dann eben mal so:
Heutige Kameras - wie z.B. die GH5 - liefern eine Bildqualität, die für die große Leinwand geeignet ist. Also zeig uns doch mal deinen Kinofilm. Denn dich hält ja schließlich die Technik nicht davon ab, die große Leinwand zu bespielen. Und man braucht ja schließlich dazu nach deiner Sichtweise nur eine Kamera.

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Antwort von Darth Schneider:

George Lucas hat uns ja 1978 gezeigt das die technische Entwicklung nicht zwangsläufig mit der Kreativität und dem Know How der Filmemacher mithalten kann. Mit anderen Worten, was nicht passt kann passend gemacht werden, oder es kann einen Weg gefunden werden, das alles darum herum passt, und das dann die nicht ganz passende Technik dann nicht mehr relevant ist. ;D
Gruss Boris

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Antwort von iasi:


Komm schon Iasi.
Im Shopping-TV schneidet der Typ eine Tomate um die Schärfe des angebotenen Messers darzustellen. So verkauft er seinen Plunder.

Du willst uns das Argument verkaufen dass 8K 60fps Raw eine nötiger Schritt sei (für was auch immer). Also wo ist deine Tomate?
Zeig uns das visuelle Produkt dass dein Messer so unglaublich wichtig für uns alle macht.

Ich will dir keine Kamera verkaufen.
Wenn Shopping-TV für Kameras willst, dann such im Internet.
Aber du wirst eh nicht suchen, denn du willst ja gar keine neue Kamera - wozu auch.

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Antwort von MrMeeseeks:

Mir fehlt das Know-How für einen Kinofilm, das kann ich zugeben. Dazu die Zeit.

Was sind deine Ausreden Iasi? Die 15.000 Beiträge über mehr als 10 Jahre. Was ist deine Ausrede dass du keine einzige Minute davon genutzt hast mal auch nur irgendwas halbwegs interessantes zu drehen?

Auf was wartest du? Geld kannst du ja damit keins verdienen, folglich ist es auch nur ein Hobby für dich.

Also noch einmal...worauf wartest du Iasi?

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Antwort von iasi:


George Lucas hat uns ja 1978 gezeigt das die technische Entwicklung nicht zwangsläufig mit der Kreativität und dem Know How der Filmemacher mithalten kann. Mit anderen Worten, was nicht passt kann passend gemacht werden, oder es kann einen Weg gefunden werden, das alles darum herum passt, und das dann die nicht ganz passende Technik dann nicht mehr relevant ist. ;D
Gruss Boris

Natürlich wäre der erste Star Wars Film nicht möglich gewesen ohne die Technik von z.B. 2001.

Avatar? Ohne die Entwicklung im Digi-Cam-Bereich und der Computertechnik?

Lucas und Cameron nutzen die technischen Möglichkeiten.

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Antwort von MrMeeseeks:



George Lucas hat uns ja 1978 gezeigt das die technische Entwicklung nicht zwangsläufig mit der Kreativität und dem Know How der Filmemacher mithalten kann. Mit anderen Worten, was nicht passt kann passend gemacht werden, oder es kann einen Weg gefunden werden, das alles darum herum passt, und das dann die nicht ganz passende Technik dann nicht mehr relevant ist. ;D
Gruss Boris

Natürlich wäre der erste Star Wars Film nicht möglich gewesen ohne die Technik von z.B. 2001.

Avatar? Ohne die Entwicklung im Digi-Cam-Bereich und der Computertechnik?

Lucas und Cameron nutzen die technischen Möglichkeiten.

Ok da haben wir es.

Avatar, inzwischen 11 Jahre alt und zweiterfolgreichster Film aller Zeiten. Der sogar noch Heute visuell begeistert.

Eine Canon R5 ist wohl besser als alles was Mr. Cameron damals genutzt hat.

Woran scheitert es also bei dir nun so einen absoluten visuellen Blender von Film zu drehen?

Wo ist die technische Hürde für dein Meisterwerk welches du dir seit 10 Jahren visuell im Kopf zusammenschusterst? Kläre uns auf!

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Antwort von iasi:


Mir fehlt das Know-How für einen Kinofilm, das kann ich zugeben. Dazu die Zeit.

Was sind deine Ausreden Iasi? Die 15.000 Beiträge über mehr als 10 Jahre. Was ist deine Ausrede dass du keine einzige Minute davon genutzt hast mal auch nur irgendwas halbwegs interessantes zu drehen?

Auf was wartest du? Geld kannst du ja damit keins verdienen, folglich ist es auch nur ein Hobby für dich.

Also noch einmal...worauf wartest du Iasi?

Ich brauche keine Ausreden.

15.000 Beiträge - ja - in der Argumentation und Diskussion liegt die Reflektion - und dies führt eben zu Erkenntnisgewinn und besseren Ergebnissen als Dazu die Zeit.

Geld verdienen? Ich kenne Leute, die sehen in möglichst viel Geld, das zentrale Ziel ihres Lebens und Tuns.
Wer dieses Ziel nicht hat, betreibt es also als Hobby?
Dann war George Lucas also auch kein Profi, denn er verzichtete auf eine Gage beim ersten Star Wars Film.

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Antwort von iasi:



Natürlich wäre der erste Star Wars Film nicht möglich gewesen ohne die Technik von z.B. 2001.

Avatar? Ohne die Entwicklung im Digi-Cam-Bereich und der Computertechnik?

Lucas und Cameron nutzen die technischen Möglichkeiten.

Ok da haben wir es.

Avatar, inzwischen 11 Jahre alt und zweiterfolgreichster Film aller Zeiten. Der sogar noch Heute visuell begeistert.

Eine Canon R5 ist wohl besser als alles was Mr. Cameron damals genutzt hat.

Woran scheitert es also bei dir nun so einen absoluten visuellen Blender von Film zu drehen?

Wo ist die technische Hürde für dein Meisterwerk welches du dir seit 10 Jahren visuell im Kopf zusammenschusterst? Kläre uns auf!

Da spricht dein fehlendes Know-How für einen Kinofilm .

Und vor allem denkst du, mit einem simplen Umkehrschluss wäre es getan. :)
Avatar wurde nicht nur durch die technische Entwicklung überhaupt möglich- nein - die technische Entwicklung hat Cameron ins Studio transferiert und Avatar erzwungen. Hätte eigentlich jeder machen können, denn es lag ja auch der Hand und mehr als die technische Hürde einzureissen braucht es schließlich nicht.

Wie schon gesagt: Wenn es nur eine Kamera braucht, dann hast du doch sicherlich längst schon mehrere Kinofilme gedreht. Zeig doch mal einen.

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Antwort von Funless:


Dann war George Lucas also auch kein Profi, denn er verzichtete auf eine Gage beim ersten Star Wars Film.

Ein noch schwachsinnigeres Argument fällt dir nicht ein? Oder hast du in deiner Allwissenheit vergessen, dass er sich im Gegenzug für den Verzicht der Gage alle Mechandising Rechte sicherte und damit weitaus mehr eingenommen hat als alle Regiegagen des ganzen Jahrzehnts zusammen genommen?

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Antwort von Darth Schneider:

George verzichtete nicht auf seine Gage, (er hat sich dafür von ILM seinen eigenen kleinen Millileum Falcon) bauen lassen. ;D
(Ich hätte das ganz bestimmt so gemacht)
Gruss Boris

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Antwort von prime:


Ihr prägt ein Bild von dem, wie Dreharbeiten aussehen sollen - und lähmt dadurch Entwicklungen, die ja ganz offensichtlich dringenst notwendig wären.
Das hindert dich ja immernoch nicht deinen Film so zu drehen wie du möchtest, mit der Kamera die du bevorzugst. Du hast doch mehrere Nicht-ALEXA Kameras.

Man nimmt ganz instinktiv eine ALEXA, weil das eben Standard ist. Und schon fällt die Überlegung weg, welche Kamera eigentlich die geeignetste wäre. Da wird gar nicht mehr abgewogen. Man stellt sich schon gar nicht mehr die Frage. Und dies schadet letztlich der Bildgestaltung, da man sich keine Gedanken mehr darüber macht.

Wenn du das nicht belegen kannst, klingt das für mich einfach nur nach aus der Luft gegriffener Konstruierung einer vermeintlichen (ALEXA) Fixierung and sehr nach billiger Ausrede. Aber angenommen du hättest Recht das einem in der Tat vorgeschrieben wird die ALEXA zu verwenden. Willst du allen Ernstes behaupten das ist der Grund für die Qualität typisch deutscher Filme oder Mangel an 'Entwicklungen' (was auch immer sich dahinter verbirgt)? Die gleiche Kameraserie funktioniert in Hollywood und Bollywood ja ganz wunderbar. Einer der teuersten Bollywood Produktionen die du gerne mal nennst (Baahubali) ist ja auch mit ALEXA gedreht worden. Also falls es doch an der ALEXA liegt, dann bist du uns den Beweis dafür schuldig.

Man könnte den thread auch umbenennen zu:
iasi - könnte aber

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Antwort von roki100:

Die beiden da oben...zeig Du doch...nein zeig Du...nein zeig Du... ;))))

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Antwort von -paleface-:



Ja....aber "nur" in 6K nicht in 4k. Dann swicht die Kamera auf ProRes. Sagt der Slashcam Kameratest. Oder stimmt das nicht?

Stimmt schon.
Und außerdem hast Du Recht: 6K/50p in BRaw für 2.000€ ist völlig unbrauchbar...

Hab ich doch gar nicht gesagt....

Aber du willst mir ne 6k Kamera andrehen obwohl ich nur 4k will.

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Antwort von klusterdegenerierung:


Was sind deine Ausreden Iasi?
Und Deine?

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Antwort von MrMeeseeks:



Was sind deine Ausreden Iasi?
Und Deine?

Was sollen denn meine Ausreden sein? Weder habe ich hochpreisiges Equipment noch brauche ich es wirklich. Eine BMPCC 4k ist völlig ausreichend.

Den Krempel den du filmst funktioniert doch auch einwandfrei mit einer alten gurkigen 8 Bit Sony a6300. Den Unterschied merkt eh keiner bei dem belanglosen Zeug.

Iasi aber tut so als könnte er seinen Geniestreich von Hollywood-Produktion nur mit der Besten Ausrüstung beginnen. Der wird hier noch in 20 Jahren rumsülzen...und du vermutlich auch.

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Antwort von pillepalle:

Iasi ist eben ein wenig zu technikgläubig. Das man mit einer besseren Kamera zu einem besseren Filmemacher wird, oder bessere Filme macht, ist eine ziemlich naive Vorstellung. Es klingt eben immer nach einer Ausrede. Wie ein Sänger der auf eine bessere Technik wartet, damit sein Gesang besser wird :) Niemand hat etwas gegen neue und bessere Technik. Aber wenn das eigene Schaffen nur von der Technik oder den Werkzeugen abhängt, dann ist man ein ziemlich miserabler Künstler. Das wichtigste an einer Kamera ist der Kopf dahinter... alte Fotografen-Binsenweisheit :)

VG

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Antwort von cantsin:


Iasi ist eben ein wenig zu technikgläubig. Das man mit einer besseren Kamera zu einem besseren Filmemacher wird, oder bessere Filme macht, ist eine ziemlich naive Vorstellung.

Und selbst wenn es nur um den Look geht, sollte man sich erstmal Videos wie dieses hier ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=0qWkaCCxEtw

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Antwort von klusterdegenerierung:



Und Deine?

Was sollen denn meine Ausreden sein? Weder habe ich hochpreisiges Equipment noch brauche ich es wirklich. Eine BMPCC 4k ist völlig ausreichend.

Den Krempel den du filmst funktioniert doch auch einwandfrei mit einer alten gurkigen 8 Bit Sony a6300. Den Unterschied merkt eh keiner bei dem belanglosen Zeug.

Iasi aber tut so als könnte er seinen Geniestreich von Hollywood-Produktion nur mit der Besten Ausrüstung beginnen. Der wird hier noch in 20 Jahren rumsülzen...und du vermutlich auch.

Wo liegt eigentlich Dein Problem, das wenn man Dir eine Frage stellt, Du wie ein Kleinkind im Sandkasten um dich schlägst und Leute zwanghaft beleidigst?
Ich habe doch eine ganz normale Frage gestellt die auf Dich mit Deinem ewig großen Mund genauso zutrifft.

Wer hier ständig User anpöbelt und sie zum zeigen herrausfordert, der sollte doch genug Eier haben wenigsten selbiges zu tun.
Selbst wenn "mein Kram" der schlechteste ever ist, so kann ich damit eine Familei ernähren, kannst Du das auch?

Warum zeigst Du uns denn nicht endlich mal was Du so mit Deiner Pana oder Pocket filmst, oder schließt Du von Dich auf andere und denkst wir könnten Dich dann auch in der Luft zerreissen?

Selbst wenn es nix taugt, so könntest Du zumindest mit uns auf Augenhöhe diskutieren.
Ich bin zwar kein Fan von 3DVideos, aber er zieht es zumindest durch und versucht sich hier, was ich immer noch respektvoller finde als Deine erbärmliche Art hier jeden runter zu putzen!

Ich würde echt gerne mal wissen was bei Dir falsch gelaufen ist, das Du das zum profilieren brauchst?
Du kannst mich und mein Material so lange runter machen wie Du willst, das rutscht an mir runter wie die Eier bei Kohls Ansprache in Berlin.

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