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Infoseite // Camera für Dokus. SonyFS700, SonyPWM 200, Canon c300 oder EX1



Frage von Hardrain30:


Hi Slashis,

also ich drehe die meisten meiner Sachen mit der 5D MK 3.
Doch ich hab jetzt endlich ;-) gemerkt es ist viel zu anstrengend im Doku Bereich.
Nicht so Toll:
1. Das Handlling. 2. Der Bildstabilisator. 3. Rolling Shutter

Das sind die Sachen die im Dokubreich einfach vieles anstrengender und aufwändiger machen. Man muss halt bei DSLR viel mehr planen und organisieren. Allerdings ist das Bild natürlich bei richtiger umsetztung supi... gerade auch bei lowlight. Aber das wisst ihr ja selbst alle!

So ich möchte Dokus drehen, also auch auf der Strasse spontan interwievs usw. also es muss alles ein weing schneller gehen. Vieles aus der Hand...es wird nicht immer ein Stativ da sein. Eine Schultercam wäre eigentlich Super. ABeres gibt ja inzwischen Kostengünstige Rigs.

Jetzt weiss ich nicht welche Cam wirklich ratsam ist?
Ich hab zwar einige oben aufgezählt.
Im Grunde genommen ist die Frage ob 35mm Cam wie die Canon C300 oder Sony FS700 oder doch lieber eine Sony PWM 200 oder soagr eine EX1 R oder EX 3.
Der Preis spielt erstmal keine Rolle.

Was sind denn die Vorteile bzw. Nachteile zwischen einer PWM-200 im Gegensatz zu eine Sony FS-700 . Die Ex 1 und PWM 200 haben ja ein viel kleinern Chip.

Meine Idee ist eine FS700 zuzulegen weil ich dann ähnliche Bilder (gerade im Lowlight) habe wie bei einer MK3. Ausserdem kann ich meine Canon Obj. benutzen.
Aber ich weiss halt nich ob Sie für eine Doku genauso ungeeignet ist wie eine 5D MK3.
Mit einen EX1 habe ich mal gearbeitet. Ist auch schon cool was das Handling und der Bildstabi angeht. Man kann halt Super aus der Hand Filmen.

Wie würdet ihr es machen? Was empfiehlt ihr mir.


Aso wichtig wäre das Sie Sendefähiges Material produziert!
Also 4:2:2

Gruss Hardrain

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Antwort von Jott:

Wenn du an 4:2:2 glaubst, dann PMW 200 oder C300. Letztere ist aber auch wieder "nur" eine veredelte, filmoptimierte DSLR mit diversen geerbten Nachteilen, also ganz klar aus deiner Liste für entspanntes Solo-Arbeiten: PMW 200 (EX1-Nachfolger). Die 5D kannst du ja behalten für kontrollierbare Sachen (Shallow DoF-Interviews mit festgenagelten Protagonisten etc.).

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Antwort von Superapfel:

Als Stolzer FS100 Besitzer wage ich zu behaupten, dass meine Erfahrungen auch für die 700er gelten:
Ähnliches Handling wie eine DSLR, also sehr starkt für szenisches Arbeiten ausgelegt.
Dokumentarische Arbeiten, wo oft schnelles Aim & Shoot erforderlich ist, sind eher schwierig hiermit zu lösen...

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Antwort von Jott:

Etwas besser ist es bei der 700 schon (ND-Filter, Motorzoom-Optiken verwendbar, richtiger Handgriff etc), aber die Sensorgröße ist einfach unpassend für Run-and-Gun. Die EX1 mit ihren 1/2"-Sensoren war nicht umsonst ein Riesenerfolg als Allrounder. Aber für 4:2:2-Gläubige fallen beide Kameras sowieso raus.

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Antwort von motor-tv:

PMW 200. Aber wenn denn Geld keine große Rolle spielt, eine Schultercam sein soll, und Rolling Shutter auszuschließen wäre, dann die PMW500. Hat alles was du brauchst. 422 50MBit, CCD, 2/3".

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Antwort von Bergspetzl:

die EX1 ist somit für dich eher uninteressant wenn:

-es nicht aufs geld ankommt
-größe keine rolle spielt

die pmw200 hat bei 1/2" die "besseren daten" (4:2:2, xdcam) und kostet ca. das war früher eine ex1 gekostet hat. sie ist nur etwas kleiner. die ex1 ist also die spar-alterntive.

wenn es zum schultern sein soll könnte die pdw320 etwas für dich sein. it eine ex1 in broadcastgehäuse. die is "ok", mit den ex1 "schwächen", im workflow hat ein schultercamcorder aber auch seine vorzüge.

Wenn ein kleinerer chip ok ist, dann sind auf jeden fall auch die panasonic interessant, wenn du eine mit gescheitem display erwischt. da bekomst immer etwas "mehr" fürs geld. siehe hpx250 oder hpx600.

deine frage ist ja eher weiterhin mit großem sensor arbeiten oder was kleines? die entscheidung musst du treffen. ich finde mittlerweile das eine doku hochwertiger aussieht, (aussehen kann) wenn die nicht dslr vermatscht ist, sondern kleinsensorige kameras benutzt worden sind. gut eingesetzt ist ein scharfes, detailreiches bild auch was wert (ich würde es den bmcc effekt nennen, deren material nämlich wieder "scharf" zu sein scheint :D)

und ich würde erwägen wenn nötig material zu mixen (camcorder und dslr). vorsichtig vorgegangen und fein abgestimmt (dramaturgisch) is es kein großes problem, nur vorher gedanken machen. eine mk3 hast du ja offentsichtlich eh schon.

lg

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Antwort von motor-tv:

Die PMW320 macht aber auch nur 420 und XDCamEX. Der TO möchte aber 422. Gut, ein Nano Flash Rekorder dran, aber das ist halt auch nicht perfekt. Preisgünstiger wär es allemal, wobei die 2/3 PMW350 doch um einiges besser ist, und teurer natürlich auch. Der TO sollte mal eine etwas konkretere Preisvorstellung angeben, so werden es immer Kompromisse bleiben.

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Antwort von deti:

Wäre das Display bei der 700er seitlich und nicht oben angebracht, dann wäre sie für Einsatz auf der Schulter durchaus brauchbar. So ist man genötigt entweder einen externen Monitor dran zu bauen oder vom Stativ zu filmen. Das spricht eindeutig gegen spontane Drehs.
Das Fokussieren ist aber nicht wirklich schwierig, wenn man in einem vernünftigen Blendenbereich bleibt.
Wegen 4:2:0 vs 4:2:2 würde ich mir keine Gedanken machen. Der Unterschied ist in nur ganz wenigen Situationen wahrnehmbar.

Deti

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Antwort von Jott:

"Aso wichtig wäre das Sie Sendefähiges Material produziert!
Also 4:2:2"

Dazu gehört aber laut Papier noch einiges mehr, z.B. auch 2/3-Zoll-Sensoren als Mindestanforderung. Wenn du jeder Technik-Diskussion aus dem Weg gehen willst, wird es auf jeden Fall teuer. Du muss also anders herum erst mal klären, ob "Papiertiger" dein Material abnehmen werden oder ob jemand konkret etwas von DIR will, wo das Kleingedruckte dann wiederum ziemlich egal ist.

In den gängigen Anforderungspapieren findet sich zum Beispiel auch, dass 4:2:0 zwar wegen des schlechteren Generationenverhaltens eigentlich abgelehnt wird, man aber das unbearbeitete Material auf 4:2:2 (in der Regel XDCAM HD) hochspielen und so anliefern bzw. verarbeiten darf, um dieses Problem bei Bedarf zu umgehen (Punkt 7.1.1. Technische Richtlinien ARD/ZDF/ORF). Genauso wird in der Praxis niemand grundsätzlich auf 2/3-Sensoren bestehen, wenn das Material einwandfrei aussieht. In Wirklichkeit sind die Anforderungen bei "Mainstream" (dazu gehören Dokus) inzwischen längst nicht mehr so strikt.

In dem Spannungsfeld Papiertiger gegen Praktiker musst du dich selber einsortieren, das Problem kann dir niemand abnehmen. Du kannst zehn Leute fragen, die Dokus anliefern, jeder wird dir etwas anderes erzählen. Da die preisgleiche EX1-Nachfolgecam jetzt aber das naserümpfimmune XDCAM 422 aufzeichnet (wie die Canon C300 auch), würde ich natürlich nicht mehr zur ausgelaufenen EX1 greifen.

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Antwort von deti:

Sendefähig ist auch 4:2:0 - wer etwas anderes behauptet, hat keine Ahnung.

Deti

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Antwort von Jott:

"Nicht sendefähig" heißt heute eher: miese Kameraführung, schlechter Ton, langweiliger Schnitt, überhaupt ein uninteressantes Produkt. Dagegen helfen weder 4:2:2 noch andere Technikdefinitionen.

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Antwort von Hardrain30:

Also danke für die Tips. Der Preis sollte nicht mehr als 10.000,- Euro sein.

Wenn dann glaube ich wird es die Sony PWM-200.
Mir gefällt natürlich die FS700, (ich finde das Bild übrigens nicht so Matschig wie bei einer DSLR...eigentlich schön scharf) und die SloMo Funktion.
Aber ich hab wirklich die Nase voll was das Handling angeht bei DSLR angeht und natürlich das unscharfe und es ist mir einfach zu umstädnlich.
Das habe bei meinem letzten Dreh in Istanbul (mit der MK3) gemerkt.
Es ist super schwer die Schärfe zu treffen. Ausserdem andauernd die Objektive zu tauschen ist auch im Dokubereich einfach zu aufwendig.
Irgendwann habe ich mir das 24-70 von Canon raufgemacht, aber dieses war im Lowlight Bereich (f2,8) auch nicht wirklich eine gute wahl!
Solange sich etwas nicht bewegt und man genügend Zeit hat funktioniert es ja. Aber wenn es um spontane Filmaufnahmen geht...wird anstrengend und kompliziert.
Mir sind einige schöne Aufnahmen nicht gelungen, weil ich einfach zu langsam war! Zudem hatte ich nur ein Einbeinstativ, somit konnte ich auch keine schönen schwenks machen. Die Meisten Objektive haben keinen Bildstabilisator.
Es hat ein wenig gedauert ;-) aber jetzt habe ich verstanden was mir von ein paar jahren die profis versucht haben zu erkären im hinblick auf die Nachteile eine DSLR gerade im Dokubereich.

Aber mir war immer das Bild wichtiger als das Handling. Natürlich kommt es auf den Filmer an. Aber vor paar Jahren hat mich die EX1 im Lowlight Berecih einfach enttäuscht, das ich mir eine DSLR zugelegt habe. Und dafür ist die MK3 einfach genial.

Jetzt mit der Pwm 200 ist ja die Lowlight eigenschaft besser geworden. Ausserdem 4:2:2 und 50Bit hört sich Super an.

Was mich wundert, mir hat niemand die Canon XF 300 oder 305 empfohlen. Warum eigentlich? Hat auch 4:2:2.

Was ist kt einer JVC GY- HM790E. Kennt jemand diese Cam?Ist ne Schultercam. Hat auch 4:2:2

Schön wäre eigentlich
Panasonic AG-HPX600EJ...aber dafür müsste ich meine MK3 verkaufen.

PWM-500 auch natürlich Super.
Aber mit der PWM-200 bin ich ganz gut dran erstmal.

Was gefällt euch an der PWm-200 nicht so gut?

EX1 oder EX3R wird es nicht werden!!!.


Wie gesagt mir ist wichtig, das die Cam im Lowlight Bereich nicht so schwach ist!. Natürlich wird es nicht so gut wie bei einer MK2 Oder MK3.
Das Bild muss einfach Scharf sein.
XLR haben ja sowieso die Meisten.

Warum wird gesat das die C300 auch eine Doku Cam ist, obwohl hier gesagt wird es ist ein veredelte DSLR???

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Antwort von edgar:

Auch wenn er eine kleinere Sensorgröße hat: Schau dir mal den XF300 / Xf305 an! Passt auch perfekt zu 5D M...
Für Dokus absolut geeignet und sogar von der BBC geprüft und zugelassen.

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Antwort von Jott:

"Was mich wundert, mir hat niemand die Canon XF 300 oder 305 empfohlen. Warum eigentlich? Hat auch 4:2:2.

Schön wäre eigentlich
Panasonic AG-HPX600EJ...aber dafür müsste ich meine MK3 verkaufen."

Du hattest in der Überschrift schon eine Vorauswahl getroffen, darauf wurde geantwortet. Dass es noch weitere Kameras gibt, ist ja klar ...

"Was ist kt einer JVC GY- HM790E. Kennt jemand diese Cam?Ist ne Schultercam. Hat auch 4:2:2"

Nö, hat sie nicht.

"Warum wird gesat das die C300 auch eine Doku Cam ist, obwohl hier gesagt wird es ist ein veredelte DSLR???"

Weil sie eine superbe Bildqualität liefert und dem Broadcast-Standard folgt, aber dennoch genauso viel Arbeit verursacht wie deine 5D. Das ist so bei großen Sensoren. Gestalterisch schön, als Einzelfilmer ohne Focus Puller aber für vieles einfach nur ungeeignet.

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Antwort von motor-tv:

@TO: Ich denke auch dass die PMW200 für dich richtig sein könnte, auch vom Preis her, da du nun ausreichend Budget für das Zubehör hast. Aber: Teste die Kamera vorher unbedingt, ob sie auch wirklich deinen Ansprüchen gerecht wird. 422 50MBit ist mal nur eine technische Komponente, ob dir das Bild dann zusagt ist eine andere Geschichte.

JVC HM790 hat kein 422, ist einfach ein 1/3" CCD (was gut wäre) Semischultercamcorder. Hatte sie mal getestet, aber gegen eine PMW350 keine Chance. Die Canons haben auch nur 1/3", die PMW200 1/2", was besser ist (theoretisch), aber schlechter als 2/3" :-)

HPX600 ist sehr teuer, würde in dem Fall sicher die Sony PMW350 nehmen, falls dich der 2/3" Sektor anspricht. Die Sony aber wiederum "nur" 420 ... Du siehst, Kompromisse über Kompromisse ...

Die FS700 stünde auch auf meiner Wunschliste, aber für den schnellen Dreh ungeeignet. Du musst einfach das für deine Arbeit oder Aufgabe bestmögliche heraussuchen.

C300 Dokucam ... tja, was verstehst du unter Doku? Ja, für den Szenischen Dreh sind diese Cams sehr gut geeignet, hohe Qualität, aber du wolltest doch auch den schnellen Dreh, raus aus dem Wagen, Interview (oder so ähnlich). Dafür sind diese Cams nahezu ungeeignet. Vielleicht brauchst du auch zwei oder drei verschiedene Kameras. Das hab ich auch, von der Schultercam über GH2, Henkelmann bis zu den handlichen Camcorder a la Pana SD900. z.B.

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Antwort von Hardrain30:

die canon xf 305 kostet genausoviel wie die pwm 200.
da die 200 einen gößeren sensor hat denke wird es diese cam. ich würd ja gern auch die canon testen gibt es aber nicht bei meinem verleiher.

daher leihe ich einmal die pwm 200 und die fs 700. die fs 700 deswegen damit ich schaue ob ich micht evtl. komplett von meine 5 d mk 3 trenne. die fs 700 ist schärfer, hat xlr, nd filter und ne geile slomofunktion. und meine canon objektive kann ich ja auch benutzen. werd im hinblick auf die lowlight eigenschaft mit der 5d mk3 testn.

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Antwort von Hardrain30:

sagtmal was ist nochmal mit der EX1R ? Kann die nicht evtl. 4:2:2 extern?
Oder fällt euch eine alternative ein. Die günstig ist und extern 4:2:2 macht und 1/2 oder 2/3 Senor hat. Thx

Ist es der Bildunterschied merklich besser bei der PMW 200 im gegensatz zur EX1R ? Ich dachte mir ich mach eine externen Recorder an die EX1R dran und spar mir die paar tausend euro.
Die Ex1R macht 35bit un die Pmw 200 macht 50 Bit. Sorry ich bin kein spezialist daswesegn kann ich nichts mit dem Unterschied anfangen, also bitte "greift"mich nicht an wegen meiner unwissenheit.

Ich hätte gern eine Cam, mit der ich auch evtl. Sendefähiges Material abliefern kann. Mir ist egal ob 4:2:2 oder 35 bzw. 50 bit. Ich weiss auch das nicht wirklich drauf geachtet wird. Sondern das abgelieferte Material wichtig ist! Habe selbst mit den leuten die soetwas entscheiden gesprochen. Aber ich weiss halt nicht ob der Bildunterschied zwischen einer bsp. einer . EX1R oder PMW 200 so gewaltig ist.
Kann mir jemand das mit den 35bit bzw. 50bitt erklären?
Ich verstehe es nicht ganz, weil ja die BMC 10Bit und die 5D Mark II 8 Bit hat. Oder ist diese Bit Zahl auf etwas anderes bezogen?

Mir ist der Lowlight Bereich ganz doll wichtig und das Handling.

Hier diese Bild reicht mir: Übrigens sehr interessante Doku:



Kann mir jemand sagen womit das evtl gedreht wurde?

Thx

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Antwort von Bachi:

Wenn dir die Ergonomie einer 5D nicht gefällt, ist es doch wenig praktisch, auf eine FS700/C300 umzusteigen?

Die EX1(R) ist natürlich schon ein praktischer Begleiter mit hohen Qualitäten.

Wobei das Bild einer C300 oder der FS700 der Doku (bei guter Kameraführung) ein sehr angenehmes Flair verleiht...

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Antwort von ksingle:

Mein Tipp: Panasonic AG-AC160 !
Wurde hier bei Slashcam schon bestens getestet. Das Urteil:

Die Panasonic AG-AC160: Eine AVCHD-Kamera die sich kaum Schwächen leistet und mit reichlich Pro-Funktionen die Konzentration aufs Filmen legt – das Ganze zu einem fairen Preis von 3.990,- Euro Netto - was will man mehr? Und 4:2:2 hat sie obendrein auch noch, ganz zu schweigen von einem sensationellen Zoom (23-fach)!

Hier der Link zum kompletten Test:
https://www.slashcam.de/artikel/Test/Pa ... s-.html#T3

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Antwort von ksingle:

Da fällt mir gerade noch etwas zum Thema "sendefähiges Material" ein:
"Sendefähig" ist heutzutage so gut wie alles! Schau Dir die Nachrichten im Ersten an... Vieles ist auf einem ollen Mobiltelefon gedreht!

Wichtiger ist nur die Frage, ob du eine Dokumentation oder einen Spielfilm herstellen möchtest. Für jeden der beiden Fälle ist eine andere Kamera erforderlich. Willst Du beide Genres abgreifen, brauchst Du also immer zwei Kameras.

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