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Infoseite // Atemraub - Der Kurzfilm für zwischendurch



Frage von hieronvision:


http://de.youtube.com/watch?v=HwD3yHV1dzk

Der Film geht nur 2 Minuten - kurz genug also, um sich bei jeder Einstellung lange genug einen Kopf zu machen, wie man es am besten dreht. Dynamisch, rasant und auf keinen Fall langweilig - schaut es euch an und sagt mir was dazu! Danke euch!

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Antwort von Chrissigorn:

Kameraführung: ziemlich gut!
Inszenierung: gut (Location hätte vielleicht etwas besser gewählt sein können/einige Einstellungen hat man in dieser Art schon oft gesehen -> Slowmotioneinsatz, Sprung über Hecke (unnötig, da sich der Fliehende verletzen könnte oder Vorsprung einbüßt, indem er wieder auf die Beine kommen muss))
Dynamik: sehr gut (gute Schnitte, angenehmer Sichtwechsel)
Musik: passend
Effekte: Angemessen (sehr gut in ihrer Darstellung)
Darsteller: der "Böse" vielleicht etwas zuuuuu lässig/langsam/"Neo-haft"

Insgesamt: gut gemacht. Mit welcher Kamera?

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Antwort von jansi:

Insgesamt gut.
Aber:
Unpassend, dass der "Böse" rote Schuhe oder Socken trägt.
Musik finde ich auch nich ganz so passend, vielleicht ist sie aber auch einfach zu leise.
Kameraführung wirklich gut, Perspektivwechsel aber etwas verwirrend.
Story: Gabs eine?

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Antwort von Anonymous:

Kamera und Schnitt waren sehr gut!

Das Grading, der Look der Schauspieler (Kostüm so wie "Aussehen", die Mimik stimmte zwar, aber der böse war mir etwas flappsig und hager) und die Effekte (Schüsse) fand ich nicht so klasse. Sounds ganz gut, die Musik erinnerte mich an mein erstes Handy :-)

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Antwort von PowerMac:

Ganz ok für eine Regieübung. Kameraführung ist teils sogar ansehlich. Schnitt mittelmäßig. Farben sind schlecht, Darsteller nicht besonders. Aber im Ganzen in Ordnung für 'ne Übung. Für die Inszenierung von Action-Filmen braucht man solche Erfahrung. Soviel besser sind irgendwelche RTL-Serien da auch nicht…

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Antwort von Flati:

Der "Böse" ist zu lieb! Wieso hat er nicht schon bei Sekunde 33 geschossen als beide gleichzeitig auf dem Bild zu sehen waren?
Trotzdem ganz nett anzuschauen. Die roten Socken gehen aber gar nicht.

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Antwort von AndyZZ:

Ich finde, für jemanden, der Angst hat erschossen zu werden, rennt er etwas zu gemütlich. Das ist ja mehr Jogging als panische Flucht.

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Antwort von Andreas_Kiel:

Ja, der rennt nicht schnell genug ;-) außerdem schmeißt er vor seinem Sprung den Koffer (von ihm aus gesehen) in einem Winkel von fast 45° nach links und hechtet geradeaus ... der Koffer liegt dann direkt vor ihm. Sonst ist mir nix aufgefallen, außer den roten Socken. Vielleicht soll das ja eine Allegorie sein ;-)
BG, Andreas

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Antwort von Anonymous:

@powermac
ansehnlich ...

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Antwort von Anonymous:

Hallo an alle!

Danke erst ein mal für eure sehr sachlichen und freundlichen Kritiken!

Chrissigorn: Die Kamera ist die Canon MVX-3i. Ein Einchipper der Oberklasse, leider bissl magentastichig -> Color Correction. Welche Einstellungen meintest du, hätte man schon öfter gesehen? Klar, neu ist nichts wirklich dran, aber welche genau scheinen dir kopiert?

Jansi: Ja, völlig Recht, die roten Schuhe :-) Das stört wirklich jeden....Stiefel wären da besser gewesen ... ein Detail, das wir nicht berücksichtigt hatten. Schlamperei... Die Musik hab ich zum ersten Mal mit MIDI selbst komponiert. Nicht zu überhören, aber immerhin drittrechtefrei. Perspektivwechsel verwirrend? Meinst du Achsensprünge? Wo genau?

Dass der Flüchtende schnell rennt kommt irgendwie nicht so rüber. In Wirklichkeit hat der sich bei einer Ecke sogar den Fuß verknackst ... Okay, müssmer noch mehr drauf achten, dass man vielleicht beim Rennen mehr Nahaufnahmen seines angestrengten Gesichts zeigt. Habt schon recht.

Andreas_Kiel: Der Koffer ... ja. Location-technisch ist das schon korrekt, der Koffer lag bissl weiter links. Ist einfach schlecht gedreht, es fehlt eine Einstellung, wie er sich nach dem Jump zum Koffer hindreht.

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Antwort von Anonymous:

Mit "bereits gesehenen" Einstellungen meine ich den besagten Sprung über die Hecke und das anschließende Abrollen.

Klar, das dient der Dynamik und es sieht nicht schlecht aus, aber logisch ist das doch ganz und gar nicht (frage mich immer wieder, warum die das in den Hollywood-produktionen machen). Immerhin besteht erhöhte Verletzungsgefahr für den Flüchtigen - und das wäre dann sein gewisser Tod.
Auch verliert er dadurch Zeit und Vorsprung.

Also gut gemacht und umgesetzt, aber im Grunde schwachsinnig ;P

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Antwort von Bernd E.:

...gut gemacht und umgesetzt, aber im Grunde schwachsinnig... Damit also durchaus auf Fernsehniveau! ;-)

Gruß Bernd E.

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Antwort von Axel:

Zu behäbig geschnitten. Die Musik lässt einen an die Ziehung der Lottozahlen denken. Ähnlich rasant, ähnlich spannend ist das Ganze. Rote Schuhe? Worauf ihr alles achtet.

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Antwort von gasti:

Es ist OK, leider aber nicht atemberauben.
Etwas zu klischeehaft...

Wieso ist es eigentlich, daß Auftragskiller im Film nie treffen oder zumindest daneben schießen? Sind die etwa alle so ein schlechte Schützer?
Das nervt mich manchmal.

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Antwort von Chrissigorn:

...ich glaube dann wäre jeder zweite Film nach zwei Minuten zu Ende...

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Antwort von korl:

teilweise sehr coole kamera!
und die location fand ich eigentlich sehr lustig!
der fliehende war schon relativ cool aber der bösewicht ... nicht nur die roten schuhe, auch das auto war unpassend! ansonsten aber der richtige gesichtsausdruck!
die musik war mittelmäßig aber die schusssounds fand ich eher schlecht!
da kann man bessere finden!

außerdem sollte, für den besseren look, noch nachträglich ein effect über das ganze geschickt werden! (einfärben, kontraste, diffuses licht oder ähnliches)

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Antwort von Anonymous:

was will uns der kurzfilm sagen?
gruß cj

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Antwort von chrissigorn:

Killer mit roten Socken sind die schlechteren Schützen ;)

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