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US-BoxOffice Neueinstieg: K.G.F: Chapter 2



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Frage von iasi:




Wir werden auch diesen Film nur auf dem Bildschirm zu sehen bekommen - Amazon hat sich die Streaming-Rechte gesichert.

Für ein 13 Mio.$-Budget sieht das jedenfalls recht üppig aus.



Antwort von Axel:

Eine Revue der prolligsten CGI-Action. Auch mit Gesangseinlage? And now for something completely different!

Der Markt ist natürlich groß.

Aber es ist wie mit indischer Küche. Wer je die absolut unerwartete Geschmacksexplosion originaler Curries erlebt hat und sich fühlt wie der Kochsklave Kurzschlus aus Die Lorbeeren des Cäsar (“Ausgezeichnet! Dafür werdet ihr den Löwen zum Fraß vorgeworfen!”), ahnt, dass die Welt groß ist und dass Raffinesse in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich definiert wird, um es sehr neutral zu formulieren.



Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:
Eine Revue der prolligsten CGI-Action. Auch mit Gesangseinlage? And now for something completely different!

Der Markt ist natürlich groß.

Aber es ist wie mit indischer Küche. Wer je die absolut unerwartete Geschmacksexplosion originaler Curries erlebt hat und sich fühlt wie der Kochsklave Kurzschlus aus Die Lorbeeren des Cäsar (“Ausgezeichnet! Dafür werdet ihr den Löwen zum Fraß vorgeworfen!”), ahnt, dass die Welt groß ist und dass Raffinesse in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich definiert wird, um es sehr neutral zu formulieren.
Ach - das alles ist computeranimiert. Auch die Personen?
Was unser Axel nicht alles erkennt. ;)

Warum aber wurde dann so ein Aufstand gemacht und gar ein Gericht bemüht, wegen diesem Drehort?


zum Bild



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Die Inder wissen einfach nicht, wie man einen ordentlichen Tatort-Look kreiert. Daher sind deren Filme eben nur im Kino und Straeming, aber nicht im deutschen TV erfolgreich.








Antwort von Funless:

Hat man eine Bollywood Schnulze gesehen, hat man alle Bollywood Schnulzen gesehen und wenn man Bollywood Schnulzen gut findet, findet man natürlich alle Bollywood Schnulzen gut, da sie sich in ihrem übertrieben plakativ inszenierten sowie von Pathos durchtränkten Kitsch treu bleiben. Ändert sich ja nie was (daraus macht Bollywood übrigens auch kein Hehl, dass es so ist). Und wenn man auf sowas steht, sind natürlich durchweg alle Werke von dort "Meisterwerke", quite simple. Geschmäcker sind halt verschieden.

Und ich wäre nicht überrascht wenn in der Antwort auf meinen post die Worte "unser Funless" enthalten sind. Vorhersehbar wie Bollywood Schnulzen ... Der Kreis schließt sich.



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
Hat man eine Bollywood Schnulze gesehen, hat man alle Bollywood Schnulzen gesehen und wenn man Bollywood Schnulzen gut findet, findet man natürlich alle Bollywood Schnulzen gut, da sie sich in ihrem übertrieben plakativ inszenierten sowie von Pathos durchtränkten Kitsch treu bleiben. Ändert sich ja nie was (daraus macht Bollywood übrigens auch kein Hehl, dass es so ist). Und wenn man auf sowas steht, sind natürlich durchweg alle Werke von dort "Meisterwerke", quite simple. Geschmäcker sind halt verschieden.

Und ich wäre nicht überrascht wenn in der Antwort auf meinen post die Worte "unser Funless" enthalten sind. Vorhersehbar wie Bollywood Schnulzen ... Der Kreis schließt sich.
Da spricht wohl die deutsche Tatort-Erfahrung. :)

Hat man eine ... gesehen, hat man alle ... gesehen
;)

Auf der Roger Ebert Seite kann man so etwas finden:

The Indian ... epic ... is everything I want but rarely get from superhero and big-budget fantasy movies.

https://www.rogerebert.com/reviews/baah ... usion-2017

Und dieser Kritiker schrieb das, nachdem er den Film gesehen hatte.

Er hatte also den Film also nicht anhand seiner Herkunft ohne ihn gesehen zu haben vor verurteilt. ;)



Antwort von MrMeeseeks:

IMDb ist voll mit indischen Filmen die eigentlich absoluter Müll sind. Die produzieren hauptsächlich absoluten Schrott und voten diesen millionenfach hoch.

Jede Nation hat irgendwelche Filmperlen vorzuweisen, nur halt nicht Indien. Eventuell gibt es ja gute indische Filme aber dazu müsste man sich durch den ganzen Müll wühlen. Das ist doch lieber ein Job für Iasi.



Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
IMDb ist voll mit indischen Filmen die eigentlich absoluter Müll sind. Die produzieren hauptsächlich absoluten Schrott und voten diesen millionenfach hoch.

Jede Nation hat irgendwelche Filmperlen vorzuweisen, nur halt nicht Indien. Eventuell gibt es ja gute indische Filme aber dazu müsste man sich durch den ganzen Müll wühlen. Das ist doch lieber ein Job für Iasi.
Nun ja.

Wenn ich mir den Trailer ansehe, dann sehe ich da jedenfalls recht ordentliche Aufnahmen, wie man sie aus deutschen Landen nicht bekommt. Und ich sehe da überwiegend eben Realaufnahmen und wenig CGI.

Für solches Set-Design und Kostüme fehlt es zudem bei deutschen Produktionen sowieso an Geld. Da reicht es dann gerade mal für eine gelbe Regenjacke. :)
Also was sind dann deutsche Filme, wenn solche indischen Filme Müll sind? :)


zum Bild


https://encrypted-tbn0.gstatic.com/imag ... g&usqp=CAU


zum Bild




Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
Also was sind dann deutsche Filme, wenn solche indischen Filme Müll sind? :)
Müller.



Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Also was sind dann deutsche Filme, wenn solche indischen Filme Müll sind? :)
Müller.
Und wie lautet dann der Superlativ dazu?
Dune? :)



Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Da spricht wohl die deutsche Tatort-Erfahrung. :)
Knapp vorbei ist auch daneben. Das letzte Mal habe ich Anfang der 1980‘er einen Tatort geschaut und nun darfst du raten weshalb seitdem nicht mehr.

iasi hat geschrieben:
Hat man eine ... gesehen, hat man alle ... gesehen
;)
Wie ich bereits in deinem anderen Bollywood Jubel Thread schrieb …
Funless hat geschrieben:
Seit 1981 bis jetzt habe ich ca. 150 Bollywood Filme geschaut (die meisten davon zwar eher unfreiwillig aber dennoch von Anfang bis Ende gesichtet)


.... alles austauschbar und als Plot Puzzle Templates zusammengefügt, bzw. aneinander gereiht sowie garniert mit opulenten Gesangs- und Tanzeinlagen und am Schluss immer ein tränenreiches Happy-End. Auch die Bahubali Filme sind so aufgebaut.

Dies zieht sich übrigens bereits seit über einem halben Jahrhundert durch Bollywood Filme wie ein roter Faden, ob nun in der Raj Kapoor-, Amitabh Bachchan-, Mithun Chakraborty- oder Sharukh Khan-Ära. Seit Amitabh Bachchan wurden zudem Action Einlagen hinzu gefügt.
Daraus resultierend erlaube ich mir zu behaupten über genügend Erfahrungswerte zu verfügen was Bollywood Filme betrifft und ich wage sogar zu behaupten, dass meine Kompetenz diesbezgl. die deine bei Weitem übersteigt.

Bollywood Filme sind im Grunde genommen überlange Soap Opera Episoden, garniert mit Gesang, triefendem Kitsch und übertriebener Action. Und wenn man auf sowas steht, ist doch okay.
iasi hat geschrieben:
Und dieser Kritiker schrieb das, nachdem er den Film gesehen hatte.

Er hatte also den Film also nicht anhand seiner Herkunft ohne ihn gesehen zu haben vor verurteilt. ;)
Ach und das von dir, dem Meister der Vorverurteilungen von Filmen die er nicht gesehen hat?? Beispiel gefällig?
iasi hat geschrieben:
"Welch ein billiger Abklatsch".
Wer im Glashaus sitzt sollte besser nicht mit Steinen werfen. Oder hast du The Northman schon bereits gesehen?



Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Für solches Set-Design und Kostüme fehlt es zudem bei deutschen Produktionen sowieso an Geld. Da reicht es dann gerade mal für eine gelbe Regenjacke. :)
Also was sind dann deutsche Filme, wenn solche indischen Filme Müll sind? :)
Ich wollte gerade schreiben, die deutschen müssen einfach Syrer, Iraker, Afghanen, Pakistaner etc. als Schauspieler wählen, dann kommt es ungefähr hin^^. Aber das ist es nicht, da fehlt noch einiges, z.B. Composition/VFXler etc. die sind aber stattdessen für andere tätig https://www.tor-online.de/feature/film/ ... n-germany/ ... und da auch erfolgreicher.



Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:


Müller.
Und wie lautet dann der Superlativ dazu?
Dune? :)
Interessantes Gedankenspiel. Wie hätte Dune ausgesehen, wenn er von Neel gemacht worden wäre? Hätten auch alle Pomadenprolls so eine tiefergepitchte Klorülpser-Stimme gehabt? Wie hätte Dune ausgesehen, wenn er von Deutschen gemacht worden wäre? Sind Emmerich oder Petersen noch Deutsche? Sagen wir lieber nein. Wäre Matthias Schweighöfer noch jugendlich genug für den Paul? Wär das nix gewesen für RTL (RTLs Helden)?


Nein, nein, stimmt schon. Diese Bollywood-Filme sind nicht Schrott in meinen Augen. Sie sind Camp. Zum inneren Abschalten der Skepsis reicht es nicht, denn das Gericht ist nicht gut abgeschmeckt. Aber ein fette All-You-Can-Eat-Schlachtplatte mit tonnenweise unfreiwilliger Komik. Das ist schon was.








Antwort von Funless:

Ich kann iasi gerne ein recht großes Repertoire von Turkploitation Filmen aus den späten 70‘er und frühen 80‘er empfehlen, da ging‘s auch gut ab ganz im Sinne von Bollywood Filmen. Würde ihm bestimmt auch gefallen.



Antwort von iasi:

Ich hab"s nicht so mit Schubladendenken.

Lieber beurteile ich jeden Film einzeln und dann eben anhand verschiedener Kriterien.

Was man am Trailer erkennen kann, sind die optischen Werte.

The Northman kommt da z.B. im Vergleich eintönig daher, was die Lichtsetzung betrifft.



Antwort von pillepalle:

Puh... reines Effektkino. Den kann man auch im Original ohne Untertitel schauen und hat nichts verpasst. Aber es dämmert mir auch langsam was iasi gefällt.
iasi hat geschrieben:
Für ein 13 Mio.$-Budget sieht das jedenfalls recht üppig aus.
Bei einem Lohn von 10,-€ pro Tag für einen qualifizierten Mitarbeiter kommt man als Filmemacher dort natürlich weiter als bei uns. Jetzt weißt Du wenigstens wo Du Deinen nächsten Film drehen musst :)

VG

PS: Gerade mal gegoogelt 😳 Als Filmemacher verdient man in Indien als Einsteiger 94.000 Rupien im Jahr (~1200,-U$) mit wachsender Erfahrung bis zu 600.000 Rupien im Jahr (knapp 8.000,-U$) . Und das ist ja schon einer der bestbezahlten Posten am Set.

https://www.indiatoday.in/education-tod ... ryyear.



Antwort von Jott:

Als ich mal in Indien gedreht hatte, gab’s beim Lichtverleih zwei Optionen: C-Stands (teure Option) oder Typen, die Leuchten manuell hochhalten (billigere Option).



Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Puh... reines Effektkino. Den kann man auch im Original ohne Untertitel schauen und hat nichts verpasst. Aber es dämmert mir auch langsam was iasi gefällt.
Was bei dir "Effektkino" ist, das ist für andere der Einsatz von Filmsprache.
Und richtig: Was mir gefällt, das sind Filme, die ohne Dialoge etwas zu erzählen vermögen.
"Citizen Kane" erzählt uns z.B. was "Rosebud" ist und welche Bedeutung es hat - und dazu braucht es keine Untertitel.
"Conan - Der Barbar" kommt ebenfalls weitgehend ohne Untertitel aus, denn den Off-Sprecher braucht es nicht, um den Film zu "verstehen".

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Für ein 13 Mio.$-Budget sieht das jedenfalls recht üppig aus.
Bei einem Lohn von 10,-€ pro Tag für einen qualifizierten Mitarbeiter kommt man als Filmemacher dort natürlich weiter als bei uns. Jetzt weißt Du wenigstens wo Du Deinen nächsten Film drehen musst :)

VG

PS: Gerade mal gegoogelt 😳 Als Filmemacher verdient man in Indien als Einsteiger 94.000 Rupien im Jahr (~1200,-U$) mit wachsender Erfahrung bis zu 600.000 Rupien im Jahr (knapp 8.000,-U$) . Und das ist ja schon einer der bestbezahlten Posten am Set.

https://www.indiatoday.in/education-tod ... ryyear.
Und was ändert das nun daran, dass man von den Indern Bilder geboten bekommt, die "üppiger" sind, als das, was man in deutschen Produktionen erhält.



Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Als ich mal in Indien gedreht hatte, gab’s beim Lichtverleih zwei Optionen: C-Stands (teure Option) oder Typen, die Leuchten manuell hochhalten (billigere Option).
Gab"s denn wenigstens Catering?! :)



Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
Und was ändert das nun daran, dass man von den Indern Bilder geboten bekommt, die "üppiger" sind, als das, was man in deutschen Produktionen erhält.
Weil alles nur 1/10 kostet. Da kann man dann auch 100 Leute an die CGI setzen. 13 Millionen in Indien sind soviel wie 130 Millionen in Hollywood. Der gleiche Aufwand, nur billiger.

VG



Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Und was ändert das nun daran, dass man von den Indern Bilder geboten bekommt, die "üppiger" sind, als das, was man in deutschen Produktionen erhält.
Weil alles nur 1/10 kostet. Da kann man dann auch 100 Leute an die CGI setzen. 13 Millionen in Indien sind soviel wie 130 Millionen in Hollywood. Der gleiche Aufwand, nur billiger.

VG
Was man als Zuschauer geboten gekommt, das spielt eine Rolle.
Die Kinokarten kosten dasselbe. Amazon verlangt denselben Abo-Preis.

13 Mio.Dollar wurden investiert.
Da muss man suchen, bis man eine deutsche Produkion findet, die ein ähnliches Budget hatte.
Entsprechend sind auch die erfolgreichsten deutschen Produktionen in D:
1 Der Schuh des Manitu
2 (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
3 Otto – Der Film
4 Fack ju Göhte 2
5 Fack ju Göhte
6 Honig im Kopf
7 Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten
8 7 Zwerge – Männer allein im Wald

Da muss man eigentlich schamvoll schweigen, wenn es um Kritik am indischen Film geht.



Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Da muss man eigentlich schamvoll schweigen, wenn es um Kritik am indischen Film geht.
Könntest du uns netterweise bitte zeigen wo hier jemand behauptet hätte, dass deutsche Filme besser wären?








Antwort von pillepalle:

iasi hat geschrieben:
13 Mio.Dollar wurden investiert.
Eben. Und für indische Verhältnisse ist das ein riesen Budget mit dem man dort sehr aufwendige Filme drehen kann. Die deutschen Filme dümpeln da bei einem Budget von ca.5 Mio. herum und müssen für alles auch deutsche Preise bezahlen. Ist doch klar das die ein anderes Niveau haben. Vom Inhalt rede ich noch nicht mal...

Aber seit dem es die Streamingdienste gibt, gibt es ja auch ein paar positive Ausnahmen. Hier fehlt einfach das Geld für großes Kino. Das kann man nur für einen weltweiten Markt machen, oder wenn man, wie Indien, 1,5 Milliarden potentielle Zuschauer hat.

VG



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Da muss man eigentlich schamvoll schweigen, wenn es um Kritik am indischen Film geht.
Könntest du uns netterweise bitte zeigen wo hier jemand behauptet hätte, dass deutsche Filme besser wären?
Wer sich derart über Bollywood auslässt, wie hier so mancher, der muss doch besseres gewohnt sein. ;)

Auch aus Hollywood kommt ja nicht gerade besseres - und dies, trotz x-fachem Budget.

Der so hoch gelobte neueste Spiderman bietet genau das, was hier ständig den Bollywood-Filmen vorgeworfen wird.

Dune ist wiederum eine Hochglanzbebilderung der Bücher und allein als Film schlicht banal.



Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Das mit dem viel höheren Budgets in Hollywood Filmen, und den viel tieferen in Indien, denke ich jetzt, hat aber doch, sehr viel mit den sehr tiefen Löhnen zu tun…
Wenn die Löhne in Hollywood so tief wären wie in Indien, dann wären doch logischerweise auch die Filme viel günstiger.
Und wenn die Filmemacher ihre Hollywood Blockbuster in der der Schweiz drehen würden dann wären die Budgets noch viel höher..;))

Mit der Qualität der Filme hat das Budget, im dem Sinne, doch erst mal gar nix zu tun…

Ob die Filme aus Hollywood wirklich grundsätzlich schlechter oder auf einem tieferen Niveau sind, weiss ich nicht ?
Ich persönlich habe gar nicht die Nerven mir genügend indische/Bollywood Filme anzuschauen um das wirklich fair zu beurteilen…

Was den neuen Spiderman betrifft, da ist sicher Luft nach oben, und er ist zu überladen, in jeder Hinsicht, aber ich war dennoch überrascht wie gut mich der Film im Kino unterhalten hat…

Dune ist doch eine visuell und akustisch wirklich sehr toll gemachte und ziemlich treue SF Klassiker Roman Verfilmung.
Für mich persönlich auch von der Story her eher sehr langweilig.
Ich kenn ja aber auch alles schon und weiss ganz genau was im zweiten und dritten Teil von Dune zwangsläufig kommen muss.
Das liegt somit an den Büchern, nicht am Film…;)
Mehr gibt es dazu nicht mehr zu schreiben.
Gruss Boris



Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Das mit dem viel höheren Budgets in Hollywood Filmen, und den viel tieferen in Indien, denke ich jetzt, hat aber doch, sehr viel mit den sehr tiefen Löhnen zu tun…
Wenn die Löhne in Hollywood so tief wären wie in Indien, dann wären doch logischerweise auch die Filme viel günstiger.

Mit der Qualität der Filme hat das doch erst mal gar nix zu tun.

Ob die Filme aus Hollywood wirklich grundsätzlich schlechter oder auf einem tieferen Niveau sind, weiss ich nicht ?
Ich persönlich habe gar nicht die Nerven mir genügend indische/Bollywood Filme anzuschauen um das wirklich fair zu beurteilen…
Gruss Boris
Arri verkauft seine Gerätschaft in Indien aber auch nicht billiger als in den USA.

Und in Budapest sind die Löhne auch niedrig.
Dort wurde z.B. Blade Runner 2049 gedreht.

Zum Dreh von Outbreak meinte Wolfgang Petersen, dass selbst in Deutschland eine Szene, in der Dustin Hoffman sein Haus verlässt mit einem Bruchteil des Aufwandes gedreht würde und der Zuschauer keinen Unterschied sehen könnte. Da wurden LKWs und 300 Leute vorgefahren und 2 Straßenzüge abgesperrt.

Wichtig ist, was auf der Leinwand geboten wird - und das ist bei den Indern schon recht opulent.
Bei den Chinesen übrigens auch.



Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:


Könntest du uns netterweise bitte zeigen wo hier jemand behauptet hätte, dass deutsche Filme besser wären?
Wer sich derart über Bollywood auslässt, wie hier so mancher, der muss doch besseres gewohnt sein. ;)

Auch aus Hollywood kommt ja nicht gerade besseres - und dies, trotz x-fachem Budget.

Der so hoch gelobte neueste Spiderman bietet genau das, was hier ständig den Bollywood-Filmen vorgeworfen wird.

Dune ist wiederum eine Hochglanzbebilderung der Bücher und allein als Film schlicht banal.
Das ist allerdings leider nicht die Antwort auf meine Frage wo hier jemand behauptet hätte, dass deutsche Filme besser wären.

Und ich vermisse auch die Stelle wo hier jemand behauptet hätte, dass der letzte Spider-Man (den ich noch nicht mal gesehen habe) oder Dune "besser" wäre.

Der einzige der hier andauernd Filme mit anderen Filmen in "besser"-Kategorien bewertet und auch grundsätzlich ein großer Anhänger von Ranking Schubladen-Lagerdenken ist bist du. Gerne lasse ich mich aber in meiner Schlussfolgerung korrigieren, sobald du mir zeigst wer von den Kritikern der Bollywood Filmen hier dies ebenfalls so praktiziert wie du.



Antwort von Darth Schneider:

Opulent ist aber nicht automatisch gleich besser, gut halt abhängig je nach den persönlichen Vorlieben der Zuschauer.
Und die gilt es zu ( heraus) zu finden.
Was ja Hollywood wenn man sich die Einnahmen und Budgets der letzten Jahrzehnte mal genauer anschaut, schon sehr, sehr im Griff hat.
Und die Hollywood Filme werden ja schlussendlich auf dem halben Planeten geschaut….Auch von so manchem Inder und Chinesen.

Und die Chinesen und die Inder haben selber, weder eigene Arris, noch Reds, keine BMDs, und auch gar keine Sonys und Canons…;)
Nur Z Cam, aus China und das Konzept dazu, haben sie von Red geklaut.
Abgekuckt, wie so vieles.
Auch in den Filmen..

Der modernste Kampfjet der Chinesen sieht übrigens fast genau so aus wie die F35…
Komisch oder ?
Während die neuste Mig von den Russen ganz anders ausschaut.
Also an der Physik kann es nicht liegen…;)))
Gruss Boris



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Wer sich derart über Bollywood auslässt, wie hier so mancher, der muss doch besseres gewohnt sein. ;)

Auch aus Hollywood kommt ja nicht gerade besseres - und dies, trotz x-fachem Budget.

Der so hoch gelobte neueste Spiderman bietet genau das, was hier ständig den Bollywood-Filmen vorgeworfen wird.

Dune ist wiederum eine Hochglanzbebilderung der Bücher und allein als Film schlicht banal.
Das ist allerdings leider nicht die Antwort auf meine Frage wo hier jemand behauptet hätte, dass deutsche Filme besser wären.

Und ich vermisse auch die Stelle wo hier jemand behauptet hätte, dass der letzte Spider-Man (den ich noch nicht mal gesehen habe) oder Dune "besser" wäre.

Der einzige der hier andauernd Filme mit anderen Filmen in "besser"-Kategorien bewertet und auch grundsätzlich ein großer Anhänger von Ranking Schubladen-Lagerdenken ist bist du. Gerne lasse ich mich aber in meiner Schlussfolgerung korrigieren, sobald du mir zeigst wer von den Kritikern der Bollywood Filmen hier dies ebenfalls so praktiziert wie du.
Wenn Filme aus Indien insgesamt derart abgehandelt werden, dann stellt sich logischerweise die Frage nach dem Maß, das angelegt wird. Wenn die Kritiker aus D kommen, dann sind Filme aus D eben ein Vergleichsmaßstab.
Aber eigentlich geht es darum, dass Filme anhand ihres Herkunftlandes beurteilt werden und nicht anhand der Qualitäten jedes einzelnen Filmes.
Und natürlich kann man einzeln Filme auch vergleichen und kann dann feststellen dass ein Film besser ist als ein anderer.

Aber wer so etwas von sich gibt, der ist ein Vorzeige-Schubladen-Lagerdenker:

Hat man eine Bollywood Schnulze gesehen, hat man alle Bollywood Schnulzen gesehen
(Funless)

Es ist auch immer witzig, wenn hier im Forum immer das Lichtsetzen so hochgehalten wird, aber dann doch niemand zu erkennen scheint, was in diesem Trailer hier diesbzgl. geboten wird. Andererseits wird dann der Trailer von The Northman gefeiert, ... :)



Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Opulent ist aber nicht automatisch gleich besser, gut halt abhängig je nach den persönlichen Vorlieben der Zuschauer.
Und die gilt es zu ( heraus) zu finden.
Es hat nicht nur etwas mit Vorlieben oder Geschmack zu tun.
Man kann Filme auch u.a. im Hinblick auf die filmsprachlichen Mittel vergleichen.

Sehe ich mir die Trailer zu The Northman an, dann kommt mir eben sofort Conan in den Sinn.
Im Trailer ist schon mehr Dialog, als in der ersten halben Stunde von Conan.
https://youtu.be/hETli6DSGRU?t=317

Ein anderer schöner Vergleich:
https://youtu.be/doaQC-S8de8?t=287



Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
Es hat nicht nur etwas mit Vorlieben oder Geschmack zu tun.
Man kann Filme auch u.a. im Hinblick auf die filmsprachlichen Mittel vergleichen.
Willst du sagen, mit einem Unfehlbarkeits-Attest in der Tasche, das dir die Macht gibt, den Stab über Filme zu brechen?

Ein Film kann voller "filmsprachlicher Mittel" sein, sogar handwerklich gut bis fast perfekt umgesetzten. Viele Michael-Bay-Filme sind bezogen auf Kameraarbeit, Schnitt, Ausstattung usw. usf. vielen klassischen Meisterwerken haushoch überlegen. Warum wurden sie nicht längst unter die 100 besten Filme aller Zeiten gewählt?

Weil die wählenden Filmkritiker allesamt intellektuelle Snobs sind?

Auch. Größtenteils wohl deshalb, weil es grauenhaft dumme Filme sind. "Ich mag keine Gewalt. Die Gewalt mag mich!" Das ist dumm. Sogar debil. Jemand mit filmischem Geschmack, der auch erwartet, dass die Sprache, die Film-Sprache etwas Interessantes sagt, fühlt sich davon gelangweilt. Also hat es was mit Geschmack zu tun. Wer über den Humor des oben zitierten Spruchs auch nur amüsiert gluckst, der hat es gut, denn wahrscheinlich findet er viel mehr so genannte Blockbuster gut. Die erste Regel im Dunning-Kruger-Club ist, dass man nicht ahnt, dass man im Dunning-Kruger-Club ist.








Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Aber wer so etwas von sich gibt, der ist ein Vorzeige-Schubladen-Lagerdenker:

Hat man eine Bollywood Schnulze gesehen, hat man alle Bollywood Schnulzen gesehen
(Funless)
Dir ist schon klar, dass ich oben auch noch weiteres dazu geschrieben habe?
Funless hat geschrieben:
Wie ich bereits in deinem anderen Bollywood Jubel Thread schrieb …
Funless hat geschrieben:
Seit 1981 bis jetzt habe ich ca. 150 Bollywood Filme geschaut (die meisten davon zwar eher unfreiwillig aber dennoch von Anfang bis Ende gesichtet)


.... alles austauschbar und als Plot Puzzle Templates zusammengefügt, bzw. aneinander gereiht sowie garniert mit opulenten Gesangs- und Tanzeinlagen und am Schluss immer ein tränenreiches Happy-End. Auch die Bahubali Filme sind so aufgebaut.

Dies zieht sich übrigens bereits seit über einem halben Jahrhundert durch Bollywood Filme wie ein roter Faden, ob nun in der Raj Kapoor-, Amitabh Bachchan-, Mithun Chakraborty- oder Sharukh Khan-Ära. Seit Amitabh Bachchan wurden zudem Action Einlagen hinzu gefügt.
Daraus resultierend erlaube ich mir zu behaupten über genügend Erfahrungswerte zu verfügen was Bollywood Filme betrifft und ich wage sogar zu behaupten, dass meine Kompetenz diesbezgl. die deine bei Weitem übersteigt.

Bollywood Filme sind im Grunde genommen überlange Soap Opera Episoden, garniert mit Gesang, triefendem Kitsch und übertriebener Action. Und wenn man auf sowas steht, ist doch okay.
"Unser iasi" scheint ja gerne so einiges zu unterschlagen um (wie bereits mehrfach von vielen Mitforisten hier festgestellt) das letzte Wort zu haben und nicht im geringsten zu bedenken, dass man ja nur hoch zu scrollen braucht um den vollständigen Kontext meiner Aussagen zu erfassen.

Und auf meine Frage wer denn hier nun behauptet hätte, dass deutsche Filme besser wären, kommt als Antwort:
iasi hat geschrieben:
Wenn Filme aus Indien insgesamt derart abgehandelt werden, dann stellt sich logischerweise die Frage nach dem Maß, das angelegt wird. Wenn die Kritiker aus D kommen, dann sind Filme aus D eben ein Vergleichsmaßstab.
Ergo ist die Antwort auf meine Frage: Nein, niemand hat hier behauptet, dass deutsche Filme besser wären.

Das bringt mich zu meiner nächsten Frage:

Ist dir überhaupt im Ansatz daran gelegen irgendeine konstruktive Diskussion zu führen und wenn sie auch nur im weitesten Sinne wäre oder geht es dir bei all deinen posts und Threads ausschließlich darum deine persönlichen Vorlieben als das Maß aller Dinge für die gesamte AV-Welt zu fabulieren und am Ende immer recht zu haben?

Denn wirklich erfassend zu lesen was andere Diskussionsteilnehmer zu diesem Thema schreiben kannst du offensichtlich nicht oder willst es nicht (wobei ich eher vermute, dass letzteres der Fall ist). Wie auch nachfolgend bewiesen ..
iasi hat geschrieben:
Es ist auch immer witzig, wenn hier im Forum immer das Lichtsetzen so hochgehalten wird, aber dann doch niemand zu erkennen scheint, was in diesem Trailer hier diesbzgl. geboten wird. Andererseits wird dann der Trailer von The Northman gefeiert, ... :)
Funless hat geschrieben:
Ich bin jetzt von über 40 Jahren Bollywood Filmen nicht traumatisiert, denn handwerklich sind (und waren sie schon seit jeher, auch bereits in den 1950'ern) sehr gut gemacht. Egal ob bei Ausleuchtung, beim Framing, beim Schnitt, beim Production Design, eigentlich die gesamte Cinematography und auch (so albern das klingt) bei den Tanzchoreographien konnte man sich so einiges abgucken. Da gibt es eigentlich wirklich nix zu meckern. Man muss aber auch wissen, dass diese Filme zu über 99% im Studio unter absolut kontrollierten Bedingungen gedreht werden. Die Studioinfrastruktur dort ist schon riesig.

Nur inhaltlich und plotmäßig halt extrem kitschig und total auf das indische und südostasiatische Publikum, respektive ihrer Bedürfnisse zugeschnitten. Mein Geschmack war es halt noch nie. Aber wie gesagt, traumatisiert hat es mich nicht.
Leider wird das wirklich immer alberner von dir. Aber gut, vielleicht ist dir ja auch überhaupt nicht daran gelegen bei deinen Aussagen Ernst genommen und als glaubwürdig wahrgenommen zu werden. Kann natürlich auch sein.



Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Es hat nicht nur etwas mit Vorlieben oder Geschmack zu tun.
Man kann Filme auch u.a. im Hinblick auf die filmsprachlichen Mittel vergleichen.
Willst du sagen, mit einem Unfehlbarkeits-Attest in der Tasche, das dir die Macht gibt, den Stab über Filme zu brechen?

Ein Film kann voller "filmsprachlicher Mittel" sein, sogar handwerklich gut bis fast perfekt umgesetzten. Viele Michael-Bay-Filme sind bezogen auf Kameraarbeit, Schnitt, Ausstattung usw. usf. vielen klassischen Meisterwerken haushoch überlegen. Warum wurden sie nicht längst unter die 100 besten Filme aller Zeiten gewählt?

Weil die wählenden Filmkritiker allesamt intellektuelle Snobs sind?
Wie kommst du denn auf so etwas?

Ich erinnere mich an einen Wiener Tatort, bei dem die Darsteller auf dem Bürodach im Kreis standen und die Kamera um sie herumfuhr. Wer ins Bild kam, sagte seinen Dialog auf.

Schau dir einfach mal das Video über Bewegungen an. Das Avengers-Beispiel zeigt, dass Kamerabewegungen auch mal schlicht unnötig sein können.

Nur weil ich die Kamera in der Hand halte und kräftig schüttle, wird nicht ein Meisterwerk daraus.

Es hat schon seine Gründe, weshalb mancher Film als Meisterwerk bezeichnet wird und ein anderer nicht.
Axel hat geschrieben:
Auch. Größtenteils wohl deshalb, weil es grauenhaft dumme Filme sind. "Ich mag keine Gewalt. Die Gewalt mag mich!" Das ist dumm. Sogar debil. Jemand mit filmischem Geschmack, der auch erwartet, dass die Sprache, die Film-Sprache etwas Interessantes sagt, fühlt sich davon gelangweilt. Also hat es was mit Geschmack zu tun. Wer über den Humor des oben zitierten Spruchs auch nur amüsiert gluckst, der hat es gut, denn wahrscheinlich findet er viel mehr so genannte Blockbuster gut. Die erste Regel im Dunning-Kruger-Club ist, dass man nicht ahnt, dass man im Dunning-Kruger-Club ist.
Tja - Dialogsätze zu beklagen, wenn es um filmsprachliche Mittel geht, ...

Übrigens ist ein Dialog wie dieser hier aus Dune eben schlicht infantil:
"Lächle"
"Ich lächle doch".



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Aber wer so etwas von sich gibt, der ist ein Vorzeige-Schubladen-Lagerdenker:

Hat man eine Bollywood Schnulze gesehen, hat man alle Bollywood Schnulzen gesehen
(Funless)
Dir ist schon klar, dass ich oben auch noch weiteres dazu geschrieben habe?
Funless hat geschrieben:
Wie ich bereits in deinem anderen Bollywood Jubel Thread schrieb …



Daraus resultierend erlaube ich mir zu behaupten über genügend Erfahrungswerte zu verfügen was Bollywood Filme betrifft und ich wage sogar zu behaupten, dass meine Kompetenz diesbezgl. die deine bei Weitem übersteigt.

Bollywood Filme sind im Grunde genommen überlange Soap Opera Episoden, garniert mit Gesang, triefendem Kitsch und übertriebener Action. Und wenn man auf sowas steht, ist doch okay.
"Unser iasi" scheint ja gerne so einiges zu unterschlagen um (wie bereits mehrfach von vielen Mitforisten hier festgestellt) das letzte Wort zu haben und nicht im geringsten zu bedenken, dass man ja nur hoch zu scrollen braucht um den vollständigen Kontext meiner Aussagen zu erfassen.

Und auf meine Frage wer denn hier nun behauptet hätte, dass deutsche Filme besser wären, kommt als Antwort:
iasi hat geschrieben:
Wenn Filme aus Indien insgesamt derart abgehandelt werden, dann stellt sich logischerweise die Frage nach dem Maß, das angelegt wird. Wenn die Kritiker aus D kommen, dann sind Filme aus D eben ein Vergleichsmaßstab.
Ergo ist die Antwort auf meine Frage: Nein, niemand hat hier behauptet, dass deutsche Filme besser wären.

Das bringt mich zu meiner nächsten Frage:

Ist dir überhaupt im Ansatz daran gelegen irgendeine konstruktive Diskussion zu führen und wenn sie auch nur im weitesten Sinne wäre oder geht es dir bei all deinen posts und Threads ausschließlich darum deine persönlichen Vorlieben als das Maß aller Dinge für die gesamte AV-Welt zu fabulieren und am Ende immer recht zu haben?

Denn wirklich erfassend zu lesen was andere Diskussionsteilnehmer zu diesem Thema schreiben kannst du offensichtlich nicht oder willst es nicht (wobei ich eher vermute, dass letzteres der Fall ist). Wie auch nachfolgend bewiesen ..
iasi hat geschrieben:
Es ist auch immer witzig, wenn hier im Forum immer das Lichtsetzen so hochgehalten wird, aber dann doch niemand zu erkennen scheint, was in diesem Trailer hier diesbzgl. geboten wird. Andererseits wird dann der Trailer von The Northman gefeiert, ... :)
Funless hat geschrieben:
Ich bin jetzt von über 40 Jahren Bollywood Filmen nicht traumatisiert, denn handwerklich sind (und waren sie schon seit jeher, auch bereits in den 1950'ern) sehr gut gemacht. Egal ob bei Ausleuchtung, beim Framing, beim Schnitt, beim Production Design, eigentlich die gesamte Cinematography und auch (so albern das klingt) bei den Tanzchoreographien konnte man sich so einiges abgucken. Da gibt es eigentlich wirklich nix zu meckern. Man muss aber auch wissen, dass diese Filme zu über 99% im Studio unter absolut kontrollierten Bedingungen gedreht werden. Die Studioinfrastruktur dort ist schon riesig.

Nur inhaltlich und plotmäßig halt extrem kitschig und total auf das indische und südostasiatische Publikum, respektive ihrer Bedürfnisse zugeschnitten. Mein Geschmack war es halt noch nie. Aber wie gesagt, traumatisiert hat es mich nicht.
Leider wird das wirklich immer alberner von dir. Aber gut, vielleicht ist dir ja auch überhaupt nicht daran gelegen bei deinen Aussagen Ernst genommen und als glaubwürdig wahrgenommen zu werden. Kann natürlich auch sein.
Auf welchem Niveau willst du denn hier diskutieren?
Alle Filme aus Frankreich sind Komödien?
Alle Filme aus Italien sind Sandalenfilme?
Alle Filme aus GB sind Agentenfilme?
Alle Filme aus den US sind Western?
...

Wohin soll uns denn so etwas führen.

Dune 2021 erzählt exakt dieselbe Geschichte wie Dune 1984 - nur eben in Hochglanz und in mehr als doppelter Länge.
Statt fremder Welten und Kulturen bekommt man 2021 aber das Design, das gerade in ist.
Eben typisches US-Kino, denn selbst irdische Kulturen erscheinen hier als Klischees.
Deshalb erscheinen dem US-Film-Konsumenten ja auch Aufnahmen wie aus dem indischen Gold-Bergwerk als unecht und CGI-erschaffen.



Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
Tja - Dialogsätze zu beklagen, wenn es um filmsprachliche Mittel geht, ...
Oh ja! Die filmsprachlichen Mittel rund um diese Dialogstelle, sagen Zack! Peng! Kawumm! Jetzt bin ich aber echt mal gespannt, ob André Bazin oder James Monaco blass werden bei deiner filmsprachlichen Analyse. Warte! Ich hab 'ne Diavolo bestellt, die zieh ich mir dabei rein.
iasi hat geschrieben:
Übrigens ist ein Dialog wie dieser hier aus Dune eben schlicht infantil:
"Lächle"
"Ich lächle doch".
Josh Brolins Character ist der No-Nonsense-Militärheini der Artreides-Regierung. Er macht säuerlich-gute Miene zum abgekarteten Spiel. Durch den Mini-Dialog kann man verstehen, dass es ernster bestellt ist als die diplomatische Show vermuten lässt. Es ist ein Kassandra-Ruf, ein Foreshadowing, ein Zeichen für die Tragik des wohl unabwendbaren Schicksals. Die Worte sind recht shakespeareske wie "I am dead! How else should I be smiling?" Wir hätten so jemanden gebraucht, als Steinmeier vor Putin, jenem lupenreinen Demokraten, Kotau machte.
zum Bild https://i.postimg.cc/XJnJk5ty/bupr.jpg

Der eine sieht Zusammenhänge, der andere findet's kindisch.



Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Tja - Dialogsätze zu beklagen, wenn es um filmsprachliche Mittel geht, ...
Oh ja! Die filmsprachlichen Mittel rund um diese Dialogstelle, sagen Zack! Peng! Kawumm! Jetzt bin ich aber echt mal gespannt, ob André Bazin oder James Monaco blass werden bei deiner filmsprachlichen Analyse. Warte! Ich hab 'ne Diavolo bestellt, die zieh ich mir dabei rein.
Das mach mal selber, denn du hast schließlich diese Einstellung als Beispiel gewählt.
Aber schau dir mal die Bildgestaltung genau an, achte auf die Ausstattung, auf die Bewegungen von Darstellern und Kameras, auf Ton und Musik.
Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Übrigens ist ein Dialog wie dieser hier aus Dune eben schlicht infantil:
"Lächle"
"Ich lächle doch".
Josh Brolins Character ist der No-Nonsense-Militärheini der Artreides-Regierung. Er macht säuerlich-gute Miene zum abgekarteten Spiel. Durch den Mini-Dialog kann man verstehen, dass es ernster bestellt ist als die diplomatische Show vermuten lässt. Es ist ein Kassandra-Ruf, ein Foreshadowing, ein Zeichen für die Tragik des wohl unabwendbaren Schicksals. Die Worte sind recht shakespeareske wie "I am dead! How else should I be smiling?" Wir hätten so jemanden gebraucht, als Steinmeier vor Putin, jenem lupenreinen Demokraten, Kotau machte.
zum Bild https://i.postimg.cc/XJnJk5ty/bupr.jpg

Der eine sieht Zusammenhänge, der andere findet's kindisch.
Nun erklärst du uns also einen Dialog, den Grundschüler verstehen können. :)
Wer so abgestandene Zeilen nutzen muss, beherrscht wohl nur den filmischen Wortschaft eines Vorschülers - oder er hält nicht viel von seinen Zuschauern.



Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Auf welchem Niveau willst du denn hier diskutieren?
Alle Filme aus Frankreich sind Komödien?
Alle Filme aus Italien sind Sandalenfilme?
Alle Filme aus GB sind Agentenfilme?
Alle Filme aus den US sind Western?
...

Wohin soll uns denn so etwas führen.
Und wieder antwortest du nicht auf meine Frage.

All die oben von dir aufgezählten Länder haben nachhaltig in Erinnerung bleibende Filme von allen möglichen Genres hervorgebracht nur nicht nur von der Art wie die von dir beschrieben.

Die Bollywood-Industrie allerdings produziert nur eine einzige Art von Film, eben Bollywood Filme und die Bollywood Industrie macht zudem keinen Hehl daraus, dass sie das tut. Auch hier nach zu lesen:
The cultural significance of Bollywood is tremendous. It is not merely just a film industry, it is a cultural phenomenon. Bollywood reflects India’s vibrant and unique culture and is heavily influenced by Indian society. Throughout its history, Bollywood films have reflected the ever-changing morals and values of Indian culture. Bollywood films incorporate Indian culture in almost every aspect. For example, most films feature Indian weddings, in which actors wear traditional Indian clothes and perform songs in Indian languages. Many of the story lines revolve directly around Indian customs and practices. Bollywood films are so closely linked to Indian culture that they have become part of the celebrations for holidays, as most major films release on important festivals such as Diwali, Holi, Ramadan, or Eid.

While Bollywood is significantly influenced by Indian society, the same can be said vice-versa. Indian society is heavily influenced by Bollywood films, songs, and stars. For example, Bollywood movies set new fashion trends, and people look at Bollywood for inspiration in terms of what they should wear. If an actress dawns a new style of wedding dress in a movie, it becomes the latest trend for brides in India the following wedding season. Bollywood music also plays a huge role in Indian culture, as songs from Bollywood movies are played at every wedding, party, or festival. Bollywood has helped India’s economy as it has created jobs and shaped India’s international image. Ultimately, Bollywood and Indian culture are intertwined and go hand in hand.



The cultural significance of Bollywood films is only growing, as the films continue to showcase the unique aspects of Indian culture. From the Western influences to the love for the country, Bollywood films have documented each era of Indian society’s history and serve as an expression of the culture.
Hervorhebungen von mir.

Wie ich oben bereits mehrfach schrieb, diese Filme sind ausschließlich für die dortige Zielgruppe zugeschnitten und es gibt eben nur diese Art von Filmen in der Bollywood-Industrie. Resultierend ist es völlig legitim diese Filme insgesamt zu bewerten, da ja auch nur diese eine Art von Filmen produziert werden.

Und wenn diese Filme Menschen hierzulande ansprechen sollten, dann ist es eine vergleichsweise zur Masse sehr kleine Anzahl, weil diese Filme ganz einfach den filmischen Geschmack der Masse nicht treffen. Und daran gibt es auch nichts auszusetzen, ebenso wie es nichts daran auszusetzen gibt wenn diese Filme den Geschmack von einigen hier ansprechen.

Und ja, es gibt in Indien auch eine sehr kleine Minderheit von Indipendent Filmen außerhalb der Bollywood-Industrie, die Themen außerhalb des Bollywood Mainstreams behandeln. Doch die sind ja nicht das Thema hier, sondern explizit die Filme der Bollywood-Industrie, die du durchweg als "Meisterwerke" benennst.

iasi hat geschrieben:
Dune 2021 erzählt exakt dieselbe Geschichte wie Dune 1984 - nur eben in Hochglanz und in mehr als doppelter Länge.
Statt fremder Welten und Kulturen bekommt man 2021 aber das Design, das gerade in ist.
Eben typisches US-Kino, denn selbst irdische Kulturen erscheinen hier als Klischees.
Deshalb erscheinen dem US-Film-Konsumenten ja auch Aufnahmen wie aus dem indischen Gold-Bergwerk als unecht und CGI-erschaffen.
Extrem unglaubwürdig was du da von dir gibst. Bei Dune gilt genau das selbe wie bei den Bollywood Filmen: Und zwar ob der Film einem gefällt oder nicht.

Und du bist bedauerlicherweise der einzige hier der Menschen danach bewertet welche Filme ihnen gefallen. Von besonders großer sozialer Kompetenz oder gar Empathie zeugt das allerdings leider nicht und da stellt sich dann schon die Frage wie du mit dieser Einstellung in deinem bevorstehenden Projekt Regie führen willst, insbesondere wenn die Beteiligten ja "aus Überzeugung" mitwirken sollen.

Und langsam wird es wahrlich müßig.

Denn du wirst sowieso nicht konstruktiv darauf antworten was ich schreibe, geschweige durchlesen was ich verlinkt habe, sondern einfach nur in bemüht beleidigender Weise deine persönlichen Weisheiten niederschreiben ohne jegliche anerkannte Referenz vorweisen zu können.



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Auf welchem Niveau willst du denn hier diskutieren?
Alle Filme aus Frankreich sind Komödien?
Alle Filme aus Italien sind Sandalenfilme?
Alle Filme aus GB sind Agentenfilme?
Alle Filme aus den US sind Western?
...

Wohin soll uns denn so etwas führen.
Und wieder antwortest du nicht auf meine Frage.

All die oben von dir aufgezählten Länder haben nachhaltig in Erinnerung bleibende Filme von allen möglichen Genres hervorgebracht nur nicht nur von der Art wie die von dir beschrieben.

Die Bollywood-Industrie allerdings produziert nur eine einzige Art von Film, eben Bollywood Filme und die Bollywood Industrie macht zudem keinen Hehl daraus, dass sie das tut. Auch hier nach zu lesen:
The cultural significance of Bollywood is tremendous. It is not merely just a film industry, it is a cultural phenomenon. Bollywood reflects India’s vibrant and unique culture and is heavily influenced by Indian society. Throughout its history, Bollywood films have reflected the ever-changing morals and values of Indian culture. Bollywood films incorporate Indian culture in almost every aspect. For example, most films feature Indian weddings, in which actors wear traditional Indian clothes and perform songs in Indian languages. Many of the story lines revolve directly around Indian customs and practices. Bollywood films are so closely linked to Indian culture that they have become part of the celebrations for holidays, as most major films release on important festivals such as Diwali, Holi, Ramadan, or Eid.

While Bollywood is significantly influenced by Indian society, the same can be said vice-versa. Indian society is heavily influenced by Bollywood films, songs, and stars. For example, Bollywood movies set new fashion trends, and people look at Bollywood for inspiration in terms of what they should wear. If an actress dawns a new style of wedding dress in a movie, it becomes the latest trend for brides in India the following wedding season. Bollywood music also plays a huge role in Indian culture, as songs from Bollywood movies are played at every wedding, party, or festival. Bollywood has helped India’s economy as it has created jobs and shaped India’s international image. Ultimately, Bollywood and Indian culture are intertwined and go hand in hand.



The cultural significance of Bollywood films is only growing, as the films continue to showcase the unique aspects of Indian culture. From the Western influences to the love for the country, Bollywood films have documented each era of Indian society’s history and serve as an expression of the culture.
Hervorhebungen von mir.

Wie ich oben bereits mehrfach schrieb, diese Filme sind ausschließlich für die dortige Zielgruppe zugeschnitten und es gibt eben nur diese Art von Filmen in der Bollywood-Industrie. Resultierend ist es völlig legitim diese Filme insgesamt zu bewerten, da ja auch nur diese eine Art von Filmen produziert wird.

Und wenn diese Filme Menschen hierzulande ansprechen sollten, dann ist es eine vergleichsweise zur Masse sehr kleine Anzahl, weil diese Filme ganz einfach den filmischen Geschmack der Masse nicht treffen. Und daran gibt es auch nichts auszusetzen, ebenso wie es nichts daran auszusetzen gibt wenn diese Filme den Geschmack von einigen hier ansprechen.

Und ja, es gibt in Indien auch eine sehr kleine Minderheit von Indipendent Filmen außerhalb der Bollywood-Industrie, die Themen außerhalb des Bollywood Mainstreams behandeln. Doch die sind ja nicht das Thema hier, sondern explizit die Filme der Bollywood-Industrie, die du durchweg als "Meisterwerke" benennst.

iasi hat geschrieben:
Dune 2021 erzählt exakt dieselbe Geschichte wie Dune 1984 - nur eben in Hochglanz und in mehr als doppelter Länge.
Statt fremder Welten und Kulturen bekommt man 2021 aber das Design, das gerade in ist.
Eben typisches US-Kino, denn selbst irdische Kulturen erscheinen hier als Klischees.
Deshalb erscheinen dem US-Film-Konsumenten ja auch Aufnahmen wie aus dem indischen Gold-Bergwerk als unecht und CGI-erschaffen.
Extrem unglaubwürdig was du da von dir gibst. Bei Dune gilt genau das selbe wie bei den Bollywood Filmen: Und zwar ob der Film einem gefällt oder nicht.

Und du bist bedauerlicherweise der einzige hier der Menschen danach bewertet welche Filme ihnen gefallen. Von besonders großer sozialer Kompetenz oder gar Empathie zeugt das allerdings leider nicht und da stellt sich dann schon die Frage wie du mit dieser Einstellung in deinem bevorstehendem Projekt Regie führen willst, insbesondere wenn die Beteiligten ja "aus Überzeugung" mitwirken sollen.

Und langsam wird es wahrlich müßig.

Denn du wirst sowieso nicht konstruktiv darauf antworten was ich schreibe, geschweige durchlesen was ich verlinkt habe, sondern einfach nur in bemüht beleidigender Weise deine persönlichen Weisheiten niederschreiben ohne jegliche anerkannte Referenz vorweisen zu können.
Ich will Argumente und nicht ständig nur Behauptungen und Links auf andere Behauptungen.

Sehe ich mir an, welche Filme die Menschen so alle zu Kinoerfolgen machen, ist dies ganz offensichtlich kein Qualitätsmerkmal.
Man muss doch nur die 7 erfolgreichsten deutschen Filme ansehen.

Da gehe ich lieber her und analysiere einen Film.
Und was ich nicht mache, ist dieses Kulturdeckelchen über alle Filme eines Landes stülpen.
In Kurosawas Filmen geht es oft um japanische Geschichte und Kultur - da rennen Männer mit Schwertern herum. Und doch heben sich seine Filme hervor und die Geschichten der Filme werden international verstanden und sogar aufgegriffen.
Dune 2021 kommt eben ganz US-amerikanisch daher und spiegelt die US-Kultur wider, obwohl es ja eigentlich von fremden Kulturen und Planeten handeln soll. Fehlen eigentlich nur noch die US- und die Nazi-Flaggen.



Antwort von Sammy D:

Respekt, Funless, wie Du das bei manchen Foristen seit Jahren durchziehst! Mir wird das nach einer Antwort schon immer zu blöd...



Antwort von iasi:

Das ist also auch so eine Bollywood Schnulze:

https://www.youtube.com/watch?v=9hZ2UW6Jv-I

Aber ist schon wahr: Alle Bayern tragen schließlich Lederhosen. :)








Antwort von iasi:

"Sammy D" hat geschrieben:
Respekt, Funless, wie Du das bei manchen Foristen seit Jahren durchziehst! Mir wird das nach einer Antwort schon immer zu blöd...
Da bin ich ja wirklich froh, denn solche Beiträge wie dieser hier, ist wirklich überflüssig ...

Und doch sind sie unserem "Sammy D" nicht "zu blöd".



Antwort von Jott:

Iasi zieht immer gerne über hohen personellen Aufwand bei Filmproduktionen her. Dabei ist doch alles so einfach: raw-Kamera, Gimbal, fertig (nach zehn Jahren Planung allerdings). Geleuchtet wird in der Post, dazu wurde raw schließlich erfunden! :-)

Wie geht das zusammen mit dem hier bewunderten Bollywood? Diese Filme sind doch keine One-Man-Shows, sondern exakt das Gegenteil? Woher kommt die plötzliche Liebe zu extremem Aufwand?



Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Iasi zieht immer gerne über hohen personellen Aufwand bei Filmproduktionen her. Dabei ist doch alles so einfach: raw-Kamera, Gimbal, fertig (nach zehn Jahren Planung allerdings). Geleuchtet wird in der Post, dazu wurde raw schließlich erfunden! :-)

Wie geht das zusammen mit dem hier bewunderten Bollywood? Diese Filme sind doch keine One-Man-Shows, sondern exakt das Gegenteil? Woher kommt die plötzliche Liebe zu extremem Aufwand?
Nun - als Realist verfällt man schließlich nicht der Träumerei, man könne in Deutschland mal eben ein Budget erhalten, das auch nur annähernd mit dem vergleichbar ist, was in Hollywood oder Bollywood aufgebracht wird.

Jott redet dann zwar immer gerne über tolles Ausleuchten, kann dann aber gar nicht mal die Ausleuchtung, die dieser Trailer zeigt, bewerten.
Hingegen findet er dann ganz toll, was er im Northman-Trailer an Ausleuchtung geboten bekommt. Wahrscheinlich, weil es seinen deutschen Sehgewohnheiten entspricht. ;) :)

https://variety.com/wp-content/uploads/ ... jpg?w=1000
zum Bild
https://c.ndtvimg.com/2021-07/6f78k9vg_ ... uly_21.jpg



Antwort von Jott:

Ausweichen ist das Beste, was du kannst.



Antwort von iasi:

Jott hat geschrieben:
Ausweichen ist das Beste, was du kannst.
Steh nicht den ganzen Tag vor dem Spiegel. ;)



Antwort von Jott:

Da sehe ich mich nicht - bin gerade in Rumänien und frisch gebissen.



Antwort von Darth Schneider:

Mann oh, Mann, jasi, nimm das mit den Filmen doch nicht so ernst….

Was war denn an diesem Northman Trailer jetzt so verstörend das er gefühlt in jedem zweiten Threat zum Konflikt Thema wird ?

Es ist doch schliesslich nur wieder mal ein Trailer wo halbnackte Männer bewaffnet mit Hieb und Stichwaffen, herum brüllen, sich wie Primaten benehmen und nix besseres zu tun haben als sich gegenseitig zu filetieren…;)))
Gruss Boris



Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Mann oh, Mann, jasi, nimm das mit den Filmen doch nicht so ernst….

Was war denn an diesem Northman Trailer jetzt so verstörend das er gefühlt in jedem zweiten Threat zum Konflikt Thema wird ?

Es ist doch schliesslich nur wieder mal ein Trailer wo halbnackte Männer bewaffnet mit Hieb und Stichwaffen, herum brüllen, sich wie Primaten benehmen und nix besseres zu tun haben als sich gegenseitig zu filetieren…;)))
Gruss Boris
Was bringt denn das ganze Geschreibe hier, wenn nicht ernsthaft diskutiert wird.

Es ist doch auch egal, ob es nun halbnackte Männer oder bekleidete Frauen sind.
In einem Filmer-Forum sollte man doch auch erwarten können, dass nicht nur immer Sprüche über Lichtgestaltung ausgeschüttet werden, sondern dass man eben auch mal die Lichtgestaltung von Aufnahmen in einem Trailer näher betrachtet.
Im Kindergarten mag ja "gefällt mir" ausreichen, aber Filmer sollten doch auch Aufnahmen genauer analysieren können.
Halbnackte Männer kann man schließlich sehr unterschiedlich in Szene setzen.



Antwort von Darth Schneider:

Ich bin jetzt wirklich nicht der Licht Experte, aber es würde mich schon wundern wenn bei The Northmen nicht ganze Trucks voller Licht, Reflekoren und sonstiges Zubehör mit im Einsatz war.
Sonst würde man den 6Pack, beziehungsweise den 8Pack, doch gar nicht so dramatisch in Szene gesetzt sehen…..;)
Gruss Boris








Antwort von Funless:

Solange iasi nicht in der Lage ist zu begreifen, dass bei verschiedensten Filmen verschiedenste Stile angewandt werden und auch nicht in der Lage ist diese Tatsache zu akzeptieren wird er weiterhin Äpfel mit Birnen in bewertender und bemüht beleidigender Ranking Schubladen Mentalität vergleichen. Daraus resultierend ist eine konstruktive Diskussion mit ihm schlichtweg nicht zu realisieren.

Genauso gut könnte er behaupten, dass Vögel höher fliegen können als Kühe, käme auf‘s selbe hinaus.

Manchmal frage ich mich schon, ob es sich bei ihm um einen slashCAM Bot handelt um regelmäßig etwas "Pep" ins Forum zu bringen, denn offline ist mir bisher tatsächlich noch kein Mensch begegnet der derart außerhalb jeglicher Realität agiert. Und ich hatte berufsbedingt gezwungenermaßen schon mit sehr vielen Menschen zu tun.



Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich bin jetzt wirklich nicht der Licht Experte, aber es würde mich schon wundern wenn bei The Northmen nicht ganze Trucks voller Licht, Reflekoren und sonstiges Zubehör mit im Einsatz war.
Sonst würde man den 6Pack, beziehungsweise den 8Pack, doch gar nicht so dramatisch in Szene gesetzt sehen…..;)
Gruss Boris
Nicht die Anzahl der LKWs zählt, sondern wie das Licht gestalterisch eingesetzt wird.

Schau dir nur mal die Nahaufnahmen von dem Jungen an.
Mal liegen die Augen im Dunkel, während die Zähne hervorstechen, dann spiegeln sich in den Augen die Leuchtmittel.
Ansonsten bekommt man diese fast schon monochromen Farben ohne jegliche Nuancierung oder Hervorhebung. Der Film verlässt sich einzig auf Schärfe, um etwas herauszuheben.

Dagegen ist hier z.B. das Schwert nicht ohne Grund so im Bild platziert und hebt sich durch das rote Blut ab:


zum Bild




Antwort von pillepalle:

Nicht die Anzahl der LKWs zählt, sondern wie das Licht gestalterisch eingesetzt wird.
Ich muss dringend mal einen Lichtworkshop bei iasi buchen, damit ich endlich mal lerne wie man Licht gestalterisch einsetzt. 🙃

VG



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
Solange iasi nicht in der Lage ist zu begreifen, dass bei verschiedensten Filmen verschiedenste Stile angewandt werden und auch nicht in der Lage ist diese Tatsache zu akzeptieren wird er weiterhin Äpfel mit Birnen in bewertender und bemüht beleidigender Ranking Schubladen Mentalität vergleichen. Daraus resultierend ist eine konstruktive Diskussion mit ihm schlichtweg nicht zu realisieren.

Genauso gut könnte er behaupten, dass Vögel höher fliegen können als Kühe, käme auf‘s selbe hinaus.

Manchmal frage ich mich schon, ob es sich bei ihm um einen slashCAM Bot handelt um regelmäßig etwas "Pep" ins Forum zu bringen, denn offline ist mir bisher tatsächlich noch kein Mensch begegnet der derart außerhalb jeglicher Realität agiert. Und ich hatte berufsbedingt gezwungenermaßen schon mit sehr vielen Menschen zu tun.
Solange Funless nicht in der Lage ist zu begreifen, dass die bewußte und gezielte Verwendung von filmsprachlichen Mitteln den Unterschied ausmacht, bleibt es eben nur bei diesem "verschiedene Geschmäcker" und "gefällt mir".
Daher muss sich unser Funless eben auch ständig über die Forenteilnehmer auslassen, denn zum Thema weiß er offensichtlich nichts beizutragen.

Wer zudem alle Filme aus einem Land als Schnulzen abtut, während er Trailer von Filmen aus einem anderen Land ständig teilt und feiert, ... (Kopfschütteln!)

Andere Kulturen = andere Themen = andere Filme ?????

https://www.youtube.com/watch?v=9hZ2UW6Jv-I

https://www.youtube.com/watch?v=BKP_0z52ZAw



Antwort von iasi:

pillepalle hat geschrieben:
Nicht die Anzahl der LKWs zählt, sondern wie das Licht gestalterisch eingesetzt wird.
Ich muss dringend mal einen Lichtworkshop bei iasi buchen, damit ich endlich mal lerne wie man Licht gestalterisch einsetzt. 🙃

VG
Fang erstmal an, Filme genau anzusehen.
Eins nach dem anderen also.



Antwort von pillepalle:

@ iasi

Und dann darf ich von Deinem enormen Wissen in Sachen Lichtsetzung profitieren?

1. Hausaufgabe: Erstmal 1000 Trash-Filme schauen, um eine gemeinsame Basis und Filmsprache zu finden.

VG



Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Ich will … .
Schön, dass du „willst“, dieses Verhalten kenne ich von bockigen Kleinkindern.

Und ich „will“ bspw., dass du keinen Unsinn mehr schreibst. Doch da dieser Wunsch wohl nie erfüllt wird, muß ich damit leben, genauso wie du damit wirst leben müssen, dass du von mir weiterhin Gegenwind bekommen wirst solange du unhaltbaren und lächerlichen Unsinn niederschreibst und dabei wiederholt offenbarst, dass du von der Materie über die du dich auslässt über so viel Expertise verfügst wie eine Kuh vom eierlegen.
iasi hat geschrieben:
… unser Funless …
iasi hat geschrieben:
… unserem "Sammy D" …
iasi hat geschrieben:
… unser Axel …
Merkst du was? Wahrscheinlich nicht.

Alles was zum Thema Bollywood Filme gesagt werden kann wurde meinerseits zu genüge gesagt inkl. Belegen.

Kann ich ja nichts dafür wenn von dir nur infantile Reaktionen als Antwort kommen. Ist dein Problem, nicht meins.



Antwort von Axel:

Funless hat geschrieben:
Manchmal frage ich mich schon, ob es sich bei ihm um einen slashCAM Bot handelt um regelmäßig etwas „Pep“ ins Forum zu bringen, denn offline ist mir bisher tatsächlich noch kein Mensch begegnet der derart außerhalb jeglicher Realität agiert. Und ich hatte berufsbedingt gezwungenermaßen schon mit sehr vielen Menschen zu tun.
Da gebe ich dir Recht. Leider ist unsere Kritik an iasi auch eine verkappte Selbstaussage. Wir reagieren auf seine Rechthaberei mit Rechthaberei. Wären wir nicht so deutsch, würden wir ihn schlicht ignorieren. In den englischsprachigen Foren, in denen ich mitgelesen und geschrieben habe, wäre so ein sinnloses Hin und Her ohnehin lange von den Moderatoren beendet worden. Und ins Off-Topic geschickt? Nein, der Thread ganz unzeremoniell gelöscht, gecancelt, kommentarlos. Einfach weg.



Antwort von pillepalle:

Axel hat geschrieben:
Wir reagieren auf seine Rechthaberei mit Rechthaberei.
Wobei es dabei oft weniger um's Rechhaben geht, als darum eine Aussage nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Denn so etablieren sich ja oft merkwürdige Ideen im Internet. Und manchmal ist das 'Streitgepräch' ja auch ganz unterhaltsam. Aber generell hast Du schon Recht. Mit etwas mehr Gelassenheit würden viele Threads nicht so ausufern.

VG








Antwort von Axel:

pillepalle hat geschrieben:
Wobei es dabei oft weniger um's Rechhaben geht, als darum eine Aussage nicht unwidersprochen stehen zu lassen.
Ist das nicht auch eine ziemlich deutsche Harrspalterei/Wortklauberei? Gibt es wirklich einen wesentlichen Unterschied zwischen Rechthaben-Wollen und eine Aussage nicht unwidersprochen stehenlassen zu können?
pillepalle hat geschrieben:
Und manchmal ist das 'Streitgepräch' ja auch ganz unterhaltsam.
Auf jeden Fall. Es könnte aber in diesem speziellen Fall so sein, dass wir uns veranlasst fühlen zu antworten, weil wir iasi missverstehen. iasi scheint gar nicht unter dem Eindruck zu stehen, dass seine Thesen irgendwie kontrovers, geschweige denn provokant sind. Seine schlichte Denkweise ist ganz unschuldig. Er weiß gar nicht, dass man auch auf mehreren Bedeutungsebenen wahrnehmen kann, dass man eine eigene pauschale Bewertung zurückstellen kann, um nicht die unterschwellig mitschwingenden Botschaften zu übersehen, die dieses Medium so spannend machen, völlig egal, ob das Unterschwellige bewusst eingesetzt wurde (die "Intention", nach der das Schulreferat fragt) oder ob es durch naiven Spaß am Regelbruch (der Zeugungsmoment des Kinos) mitschwingt, gerne und bestimmt auch in Bollywood, "Wild Wild West" und den von Tarantino geliebten Exploitation-Filmen der 70er.

Wer sämtliche Subtexte in Dune oder Don't Look Up übersieht, ist nicht bockig oder verstockt, er argumentiert nicht "in bad faith", versucht nicht, stur seinen Willen durchzusetzen, sondern ist anscheinend eher in seiner Wahrnehmung beschränkt. Ihn irgendwie mit Argumenten überzeugen zu wollen, ist sinnlos.

Wenn er sagen würde, mag sein, dass es das alles gibt, wovon ihr sprecht, ich mag den Film aber dennoch nicht, weil er, keine Ahnung, zu wenig Tschingderassa-Bumm bietet; dann wäre alles klar. Aber er sagt, nein, das ist von Geschmack unabhängig. Weil er es nicht begreift. Weil er es nicht begreifen kann.



Antwort von pillepalle:

Axel hat geschrieben:
Ist das nicht auch eine ziemlich deutsche Harrspalterei/Wortklauberei? Gibt es wirklich einen wesentlichen Unterschied zwischen Rechthaben-Wollen und eine Aussage nicht unwidersprochen steht
Das ist schon etwas anderes. Der Unterschied ist, dasss es von jemandem der unbedarft ist auch für bare Münze genommen werden könnte. Wir hätten das halbe Forum voll mit diversen 'Theorien' :)

VG



Antwort von Axel:

pillepalle hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Ist das nicht auch eine ziemlich deutsche Harrspalterei/Wortklauberei? Gibt es wirklich einen wesentlichen Unterschied zwischen Rechthaben-Wollen und eine Aussage nicht unwidersprochen steht
Das ist schon etwas anderes. Der Unterschied ist, dasss es von jemandem der unbedarft ist auch für bare Münze genommen werden könnte. Wir hätten das halbe Forum voll mit diversen 'Theorien' :)

VG
"Unbedarft" ist der, der sich selbst ganz selbstverständlich für bedarft hält. Rein zufällig* bekam ich diesen Youtube-Vorschlag von heute von Collative Learning a.k.a. Rob Ager (sehr viele Kubrick-Analysen):


Interessant, was er über Ockhams Messer sagt. Dass nach diesem Prinzip der Maßstab für die Plausibilität einer These deren Einfachheit ist, sei (quasi) ein Axiom aus dem Dunning-Kruger-Paralleluniversum (von dem wir ja nicht wissen, dass wir darin leben). Jedes Experiment in der Wirklichkeit scheitert am Chaos, an der Unüberschaubarkeit der Einflussfaktoren. Die Wirklichkeit ist nicht nur komplexer, als wir ahnen, sie ist komplexer, als wir uns mit unseren kleinen Allesfresser-Großhirnen vorstellen können. Als kühn (und elegant) erschien mir seit jeher schon der Spruch, *der Zufall sei die Unkenntnis der Bedingungen der Notwendigkeit. Notwendigkeit ist notwendig, um etwas zu erklären, aber wenn es nichts zu erklären gäbe?

Und so wird es immer Leute geben, die sich mit Erklärungen abspeisen lassen. Das sind regelmäßig dieselben Leute, die mit ihren Erklärungen hausieren gehen, um andere abzuspeisen.



Antwort von Funless:

Axel hat geschrieben:
… Collative Learning a.k.a. Rob Ager (sehr viele Kubrick-Analysen):
Ich kannte ihn überhaupt nicht, der ist ja cool. Bei dem hätte ich voll Lust mich mit ihm in einer Kneipe zu treffen und über Filme zu babbeln.

Danke für die Empfehlung.



Antwort von pillepalle:

Axel hat geschrieben:
pillepalle hat geschrieben:


Das ist schon etwas anderes. Der Unterschied ist, dasss es von jemandem der unbedarft ist auch für bare Münze genommen werden könnte. Wir hätten das halbe Forum voll mit diversen 'Theorien' :)

VG
"Unbedarft" ist der, der sich selbst ganz selbstverständlich für bedarft hält.
Haha... Wer sich für erfahren hält ist unerfahren? Ich sag's mal so, erfahren genug um manche These als Mumpitz zu entlarven.

VG



Antwort von Axel:

pillepalle hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:


"Unbedarft" ist der, der sich selbst ganz selbstverständlich für bedarft hält.
Haha... Wer sich für erfahren hält ist unerfahren? Ich sag's mal so, erfahren genug um manche These als Mumpitz zu entlarven.

VG
Erfahrungen prägen und konditionieren einen. Die negativen Aspekte sehe ich in meinem Beruf zum Beispiel in veraltenden und bereits veralteten Expertenstandards. Vor zwanzig Jahren die Methoden zur Vorbeugung gegen Liegegeschwüre, heute überwiegend als wirkungsschwach erkannt und, je nach “Bedarftheit” des Anwenders, Freiheitsberaubung oder Körperverletzung oder beides. Früher als gute Pflege bezeichnet, heute haarsträubend.

Auch die jüngeren Entwicklungen in der Psychologie legen nahe, dass wir wie Coyote Carl frei in der Luft schweben (und es nur noch nicht merken), wenn wir von sexueller Orientierung sprechen. Das sieht immer mehr wie gesellschaftliche Traditionen aus. Ich meine damit nicht die Präferenz für das andere oder eigene Geschlecht, ich meine den Begriff Geschlecht.

Die Urknall-*Theorie* scheint jüngst angezweifelt zu werden. Nicht von Theologen, die können ja immer noch sagen, Gott hat den Böller gezündet. Von Wissenschaftlern.

Das meinte ich. Wir wissen nicht viel wirklich sicher. Wenn wir uns das eingestehen, wissen wir aber schon wenigstens das.



Antwort von pillepalle:

@ Axel

Aber es ging ja nicht um Wissen, sondern um Erfahrung. Und die sammelt man zwangsläufig, wenn man etwas lange genug macht. Ob man das dann gut macht, oder besonders viel weiß, ist nochmal was anderes. Deshalb passte Dein Spruch man sei unbedarft auch nicht.

VG




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16-26. November / Mannheim/Heidelberg
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22-26. November / Hannover
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