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Captions einbrennen



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Frage von muroshi:


Hallo

Wie kann ich die mit dem Caption Editor in Premiere erstellten Untertitel einbrennen? Ich finde beim Export nur Optionen, um die Captions als .xml und ähnliches auszugeben.



Antwort von Alf_300:

Untertitel einbrennen mscht man mit dem Titler
mit dem Caption Editor macht man externe Untertitel
z.b. ebu N19 .stl fürs TV



Antwort von muroshi:

Also wieder Zusatzarbeit. Adobe sollte einmal an der Software arbeiten.








Antwort von Alf_300:

Stimmt Zusatzarbeit genau wie der Button ganz Rechts



Antwort von blickfeld:

oder man nimmt after effects. aber premiere ist nicht für captions gedacht / konzipiert.
oder meckerst die auch, dass du mit dem rimgschlüssel keine schrauben drehen kannst?



Antwort von muroshi:

Für was ist denn der Captions Editor, wenn Premiere gar nicht dafür gedacht ist?



Antwort von dienstag_01:

oder man nimmt after effects. aber premiere ist nicht für captions gedacht / konzipiert.
oder meckerst die auch, dass du mit dem rimgschlüssel keine schrauben drehen kannst? Adobe versichert ja durchaus, dass Premiere die *Schraube drehen* kann. Dummerweise legen sie aber nur einen Hammer bei.
;)



Antwort von Alf_300:

Mit dem Hammer - das nennt man amerikanisch schrauben ;-))

Ganz angesehen davon sind Premiere & Co schon ganz brauchbare Programme, für die die meckern wollen aber auch für die die damit arbeiten



Antwort von blickfeld:

Für was ist denn der Captions Editor, wenn Premiere gar nicht dafür gedacht ist? nicht zum burn-in gedacht, denn sonst hätte dieser ein Burn-In feature

Man hat die Möglichkeit rudimentär Captions zu verarbeiten, aber Premiere ist nicht dazu da, Captions mit einzubrennen.
Wenn viele User dieses Feature wünschen, wird es bestimmt irgendwann umgesetzt, aber da gibt es bei weiten bessere Tools für.
Adobe versichert ja durchaus, dass Premiere die *Schraube drehen* kann. Dummerweise legen sie aber nur einen Hammer bei.
;) Falsch, wenn man den Text auf Adobes Hilfeseite liest, merkt man, das Adobe dem Ringschlüsseln zwar die Kanten angeschliffen hat, aber sagt, dass er nicht zum Schraubendrehen geeignet ist. Wenn der Benutzer es auf Teufel komm raus probieren will, darf er dieses auch gerne tun.



Antwort von Alf_300:

@Blickfeld

Warum sollte Adobe das tun ?

Der Titler hat doch ganz andere Möglichkeiten, abgesehen davon ist es Grafik während Closesd Caption eben für die TV-Leute gehört die Text brauchen



Antwort von blickfeld:

@Blickfeld

Warum sollte Adobe das tun ?

Der Titler hat doch ganz andere Möglichkeiten, abgesehen davon ist es Grafik während Closesd Caption eben für die TV-Leute gehört die Text brauchen Für die Leute die on the Fly brauchen, gibt es den Titler und Photoshop / Indesign Files.

Schon mal auf die Idee gekommen, dass der TV-Markt nicht Premieres Hauptaugenmerk ist? Er ist seit "neusten" (letzten 3-4 Versionen) interessanter geworden, was prelude beweißt, aber für die Paar Untertitel, die man da braucht, wird halt Titler etc genommen.

Für Filme ist das ansicht komplett uninteressant, da es einfach bessere UT-Tools gibt und die UTs eigentlich nicht aufgabe des Cutters sind und Premiere auch nicht als Finisher gedacht ist.

Aber der Caption Editor lässt vielleicht drauf schließen, dass es irgendwann man mit integriet wird. Vielleicht wird aus dem Ringschlüssel irgendwann mal ein Multitool.
Bisher ist es das noch nicht. Und wir können gerne noch weiter analysieren, phillosophieren und Utopien spinnen, doch werden wir an dem Status Quo nichts ändern können.

Wer unbedingt Burn-Ins haben will, der nimmt halt AE und holt sich bei AEScripts das entsprechende Script oder schreibt es halt schnell selbst ;).



Antwort von Alf_300:

@Blickfeld
"
Der TV-Markt mag vielleicht nicht das Ziel von Adobe sein,
aber jeder Filmer möchte gerne seine Filme ins TV bringen und dazu braucht er Closed Captions.

Ich meine die Combi Premiere/Youtube ist ja wohl ein Witz








Antwort von dienstag_01:

Für Filme ist das ansicht komplett uninteressant, da es einfach bessere UT-Tools gibt und die UTs eigentlich nicht aufgabe des Cutters sind und Premiere auch nicht als Finisher gedacht ist.
Titel sind auch nicht Aufgabe des Cutters, trotzdem funktionieren sie in Premiere. Und Untertitel sind eben auch Titel. Gehen auch, aber eben nicht als Script. Was umso unverständlicher ist, da Encore wiederum Scripting anbietet. Leider in einem anderen Format als Premiere.
So dreht man sich im Kreis ;)

Schön, dass man es mit AE hin bekommt. Nützt mir allerdings nicht so viel, da es der Avid von Haus aus kann ;)
Und das ist mir dann letztendlich doch wichtiger als alles Geschwafel von Philosophie und Finishing.



Antwort von muroshi:

Naja, wenn ich das jetzt in hoher Qualität rausrendere und ein anderes Tool (welches?) nehme, verliere ich diese Qualität doch wieder, oder sehe ich das falsch?

Es geht nicht um TV, aber ein Festival. Die Amis wollen sich halt nicht mit irgendwelchen Untertitelfiles herumschlagen.



Antwort von Alf_300:

Also ich mach meine Untertitel mit Fireworks als transparent PNG, oder eben mit den Titler von Premiere, - = First Class



Antwort von blickfeld:

@Dienstag:
Stimmt, macht mehr Sinn die Subtitles von Premiere CC an den Avid zu geben als an After Effects ;). Vor allem weil AE schon eher ein Finisher ist als Premiere oder Avid.

Wenn Du unbedingt die Subtitles einbrennen möchtes, geht das auch per Plugin in Premiere, für 240 €. Oder man wartet, bis der Subtitler noch besser wird, was auch in Zukunft geschehen wird.

Oder man erstellt einfach für das Festival eine DCP mit Subtitles (wahlweise auch DVD oder Blu-Ray), was zum einen so oder so der normale Weg für Festivals ist und Premiere auch von Haus aus kann.



Antwort von dienstag_01:

Naja, wenn ich das jetzt in hoher Qualität rausrendere und ein anderes Tool (welches?) nehme, verliere ich diese Qualität doch wieder, oder sehe ich das falsch?
Wenn man wenig bis gar nicht komprimiert, geht das schon. Aber prinzipiell haste recht. Ist eben auch eine Frage der Anzahl der Untertitel und der Notwendigkeit für Scripting. Einfach die UT in Premiere einzeln reinsetzen funktioniert ja.



Antwort von muroshi:

Hab' jetzt Titelkarten erstellt, schade ist halt, man kann das Format so nicht nachträglich bearbeiten.

Was meinst du mit Notwendigkeit von Scripting?



Antwort von dienstag_01:

Scripting meint hier die Arbeit mit externen Dateiformaten, also Textdateien, xml, etc. Enthalten ist der Text plus Timecode plus vielleicht noch Layoutangaben.
Damit ist man deutlich flexibler, falls man Untertitel für verschiedene Formate in verschiedenen Programmen (eingebrannt oder zuschaltbar bei DVD/BR) oder auch für verschieden Filmfassungen was bspw. die Filmlänge betrifft braucht. Man erstellt einmal die UT, danach exportiert man sie als Script, kann dieses verändern (bspw. Rechtschreibprüfung), lädt es zurück oder eben in ein anderes Programm, ohne nochmal jeden einzelnen Titel eingeben zu müssen.
Wenn man aber sowieso nur in einem Programm bleibt, ist das nicht so entscheidend. Wobei natürlich der Import eines Scriptes auch hier eine Erleichterung sein kann.



Antwort von muroshi:

Ach so, vielen Dank.




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