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Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?



Kommentare / Diskussionen zu aktuellen Newsmeldungen auf slashCAM
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slashCAM
Administrator
Administrator
Beiträge: 11279

Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von slashCAM »

Bild

Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hammer?



domain
Beiträge: 11062

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hammer?

Beitrag von domain »

Ausnahmsweise ein Rechtschreibhinweis: der Hammer, die Hämmer (Duden)
Auch in der österr. Bundeshymne heißt es schon "... Land der Hämmer, zukunftsreich ... :-)



rob
Administrator
Administrator
Beiträge: 1713

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hammer?

Beitrag von rob »

Hallo Domain,

Danke für den Hinweis ... ist korrigiert.

Viele Grüße

Rob



jogol
Beiträge: 779

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von jogol »

Offensichtlich ein männerspezifisches Phänomen. Tooltime. Es gibt die Tims und auf der anderen Seite die Als. Ganz selten mal ne Heidi.



einsiedler
Beiträge: 329

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von einsiedler »

jogol hat geschrieben:Offensichtlich ein männerspezifisches Phänomen. Tooltime. Es gibt die Tims und auf der anderen Seite die Als. Ganz selten mal ne Heidi.
Der verlinkte Beitrag ist herrlich, aber Dein Kommentar ist fast noch besser :)



joe11
Beiträge: 158

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von joe11 »

Hammer sind was für Amateure. Weinflaschen kann man genauso gut mit einer Sandalette aufmachen. Wozu also Hammer?



Plenz
Beiträge: 113

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von Plenz »

Ein Hammer ist ein Gebrauchsgegenstand. Man geht in den Baumarkt, schnappt sich den ersten besten, bezahlt, geht nach Hause, schlägt ein paar Nägel ein und schmeißt den Hammer in die Werkzeugkiste. Fertig.

Eine Kamera ist ein Wertgegenstand. Nächtelang hat man sich durch Testberichte geklickt und mit sich gerungen. Das unverzichtbare Feature A baut Sony, das unverzichtbare Feature B baut Panasonic. Was kaufen? Man durchleidet Höllenqualen, man kann schon die technischen Daten auswendig runterbeten - und entscheidet sich schließlich für ein Modell.

Und dann soll man sich in einem Forum erzählen lassen, diese Entscheidung sei falsch gewesen? Das Geld aus dem Fenster geschmissen? Nein, das kann nicht sein. Die Kamera, für die man sich entschieden hat, muss mit allen Mitteln verteidigt werden, das ist man seinem Ego schuldig. Und die dämlichen Versager, die blöd genug waren, sich die falsche Kamera andrehen zu lassen, müssen aufgeklärt werden, um sie in Zukunft vor weiteren Fehlern zu bewahren.



aerobel
Beiträge: 562

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von aerobel »

Eine Kamera ist letzendlich auch bloss ein Werkzeug, genauso wie ein Hammer. Zwar ein paar Euros teurer, sicher, aber eben, nicht mehr...

Dass man da bei der Auswahl des richtigen Modells "Höllenqualen" durchleben muss, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wer da wirklich "Höllenqualen" leidet, dem fehlt es ein bisschen an Spontanität und dürfte ein Zögerling oder ein Weichei sein... oder es fehlt ihm an Kreativität...

Erstens setzt mir meine Geldbörse ein oberes Limit, das setzt mir schon mal eine Vorauswahl. Zweitens erwarte ich von jeder Kamera, dass sie sämtliche normalübliche Aufnahmesituationen meistert, ansonsten ist es eben keine (Bewegtbild)Kamera...

Wenn ich hier oftmals so doofe Fragen lese, wie:

Suche eine Kamera für den Strand
Suche eine Kamera für die Ballermannparty
Suche eine Kamera für die Berge
Suche eine Kamera für schnelle Bewegungen
Suche eine Kamera für den Urlaub
Suche eine Kamera für Pornos
Suche eine Kamera für weiss sonst welchen Scheiss

... dann frage ich mich schon, wo da etwas nicht stimmt.

Man kann es sich heute leisten, eine preiswerte 300.- Euro Kamera zu kaufen, die ist immer noch weit über dem, was die meisten damit anzufangen wissen.

Ob 35mm Weitwinkel oder dann eben 30mm, das sind Peanuts. Rauschen bei mangelndem Licht... tz... tz... da werden Glaubenskriege ausgetragen wegen einem einizgen Prozent mehr Lichtmepfindlichkeit, Empfindlichkeiten, die weit über dem liegen, was Filmemacher vor zehn Jahren erwarten durften. Autofocusdiskusssionen, wie wenn jemand zu blöde wäre, eine Ring solange zu drehen, bis das Bild scharf abegebildet wird... sowas auch...

Ich habe lange Jahre als technischer Assistent für einen befreundeten Filmemacher gewerkelt, der wusste von Kameras so gut wie nichts. Ich musste ihm die Arri 16ST aufs Stativ bauen, genau dort, wo er es haben wollte, musste sie genauestens "ins Wasser Stellen" und solches mehr. Er guckte kurz durch den Sucher, bestimmte am langen Zoomhebel den Bildausschnitt und stelle scharf (das konnte er...). Die Belichtung musste bereits wieder ein anderer vornehmen, der da mit einem Lunasix in der Gegend rumrannte, dann gings los, dann wurde "Action" gebrüllt. Dann kam der technisch völlig uninteressierte Filmemacher und drehte...

Was am Schluss herausgekommen ist, waren Filme mit fantastischer Aussage, mit Inhalt, Filme, die an den Solothurner Filmtagen mit riesigem Applaus und manchmal uch mit Preisen bedacht wurden.

Heute dreht sich alles bloss noch um Technik und männlichen Pfauengehabe, so nach dem Motto:

Zeig mir deine Kamera, und ich sage dir, wie gut du bist...
Sag mir, wieviel PS dein Auto hat, und ich sage dir, wie blöd du bist...
Zeig mir, wieviel Bumm Bumm deine Automusikanlage kann, und ich sage dir, wie lang dein Ding ist...
Sag mir, wieviele Pixel dein Handy hat, und ich sage dir, wie modern du bist...
Sag mir wieviel Geld du hast, und sich sage dir, wieviel wert du bist...
Zeig mir deine Uhr, und ich sage dir, wie spät es ist...

Moral von der Geschicht: Einem Deppen eine RED ind ie Hand gedrückt ist Perlen vor die *** geworfen. (Es laufen etliche *** da draussen rum....)

Na ja, das sind eben wir Männer, wir müssen uns irgendwie profilieren, sonst würden wir von den emanzipierten Überweibern gar nicht mehr wahrgeommen... *smile

Rudolf
Zuletzt geändert von aerobel am Mo 07 Mai, 2012 00:08, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
Beiträge: 22222

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von Jott »

Wir treten bei Autos ja auch fachmännisch gegen die Reifen, um den Kenner zu markieren.



aerobel
Beiträge: 562

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von aerobel »

Hallo Jott,

Richtig, du hast uns Männer gut durchschaut... *smile

Rudolf



KSProduction
Beiträge: 451

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von KSProduction »

aerobel hat geschrieben:Eine Kamera ist letzendlich auch bloss ein Werkzeug, genauso wie ein Hammer. Zwar ein paar Euros teurer, sicher, aber eben, nicht mehr...

Dass man da bei der Auswahl des richtigen Modells "Höllenqualen" durchleben muss, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wer da wirklich "Höllenqualen" leidet, dem fehlt es ein bisschen an Spontanität und dürfte ein Zögerling oder ein Weichei sein... oder es fehlt ihm an Kreativität...

Erstens setzt mir meine Geldbörse ein oberes Limit, das setzt mir schon mal eine Vorauswahl. Zweitens erwarte ich von jeder Kamera, dass sie sämtliche normalübliche Aufnahmesituationen meistert, ansonsten ist es eben keine (Bewegtbild)Kamera...

Wenn ich hier oftmals so doofe Fragen lese, wie:

Suche eine Kamera für den Strand
Suche eine Kamera für die Ballermannparty
Suche eine Kamera für die Berge
Suche eine Kamera für schnelle Bewegungen
Suche eine Kamera für den Urlaub
Suche eine Kamera für Pornos
Suche eine Kamera für weiss sonst welchen Scheiss

... dann frage ich mich schon, wo da etwas nicht stimmt.

Man kann es sich heute leisten, eine preiswerte 300.- Euro Kamera zu kaufen, die ist immer noch weit über dem, was die meisten damit anzufangen wissen.

Ob 35mm Weitwinkel oder dann eben 30mm, das sind Peanuts. Rauschen bei mangelndem Licht... tz... tz... da werden Glaubenskriege ausgetragen wegen einem einizgen Prozent mehr Lichtmepfindlichkeit, Empfindlichkeiten, die weit über dem liegen, was Filmemacher vor zehn Jahren erwarten durften. Autofocusdiskusssionen, wie wenn jemand zu blöde wäre, eine Ring solange zu drehen, bis das Bild scharf abegebildet wird... sowas auch...

Ich habe lange Jahre als technischer Assistent für einen befreundeten Filmemacher gewerkelt, der wusste von Kameras so gut wie nichts. Ich musste ihm die Arri 16ST aufs Stativ bauen, genau dort, wo er es haben wollte, musste sie genauestens "ins Wasser Stellen" und solches mehr. Er guckte kurz durch den Sucher, bestimmte am langen Zoomhebel den Bildausschnitt und stelle scharf (das konnte er...). Die Belichtung musste bereits wieder ein anderer vornehmen, der da mit einem Lunasix in der Gegend rumrannte, dann gings los, dann wurde "Action" gebrüllt. Dann kam der technisch völlig uninteressierte Filmemacher und drehte...

Was am Schluss herausgekommen ist, waren Filme mit fantastischer Aussage, mit Inhalt, Filme, die an den Solothurner Filmtagen mit riesigem Applaus und manchmal uch mit Preisen bedacht wurden.

Heute dreht sich alles bloss noch um Technik und männlichen Pfauengehabe, so nach dem Motto:

Zeig mir deine Kamera, und ich sage dir, wie gut du bist...
Sag mir, wieviel PS dein Auto hat, und ich sage dir, wie blöd du bist...
Zeig mir, wieviel Bumm Bumm deine Automusikanlage kann, und ich sage dir, wie lang dein Ding ist...
Sag mir, wieviele Pixel dein Handy hat, und ich sage dir, wie modern du bist...
Sag mir wieviel Geld du hast, und sich sage dir, wieviel wert du bist...
Zeig mir deine Uhr, und ich sage dir, wie spät es ist...

Moral von der Geschicht: Einem Deppen eine RED ind ie Hand gedrückt ist Perlen vor die *** geworfen. (Es laufen etliche *** da draussen rum....)

Na ja, das sind eben wir Männer, wir müssen uns irgendwie profilieren, sonst würden wir von den emanzipierten Überweibern gar nicht mehr wahrgeommen... *smile

Rudolf

Das sind wahre Worte Rudolf. Ich habe mit meiner Panasonic SD-99 sehr passable Sachen gemacht obwohl die Cam klein und äußerst billig zu haben ist. Ich nutze sie voll aus und der einzige Grund mir bald eine teurere zu kaufen ist nicht die Bildqualität oder die eh schon vorzüglichen Low-Lighteigenschaften sondern wegen eines Objektivringes ohne den es kaum mehr geht. Ein Sucher dazu und gut is für die nächsten 2 Jahre.



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von DWUA »

Mein Lieblings-Vorschlaghammer ist immer noch dieser:
www.youtube.com/watch?v=a9ND1bbY0ek



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von Tiefflieger »

Gefühle im Sinn von "störendem" Finish, da ich als Kunde nicht im Rohbau dabei bin.

Letztens habe ich einen Fotografen gesehen, mit einem riesen Objektiv und geformter Streulichtblende.
Ideal um mit der Hand vorne abzustützen und den Fingern reinzugreifen (Das fällt in der Gruppe von gleichgesinnten auf).

Für mich privat genügt meine Kamera vollkommen.
Ich kann draufhalten ohne mich logistisch um Auf-, Abbau und Bedienung zu kümmern.
Es passt alles in eine leichte Fototasche, Akku und Speicher ist genügend da um auch mal 3-4 h oder mehr aufzunehmen.
Spontane Einfälle umsetzen.........
Wenn ich 1000 Schrauben aus der Wand drehen muss kaufe ich mir einen Akkuschrauber. Wenn ich die Schrauben weiter verwenden will bestelle ich gleich den Handwerker.

Technik ist mir insofern egal als das ich "meist" eine tech. Bildqualität habe die, die "limitierte" Darstellung im Kino oder am HDTV übertreffen.

Limitierung,
Kino (2Kp24 oder Film Kopie)
HDTV (Bandbreite, Interlaced)

Gruss Tiefflieger



Jott
Beiträge: 22222

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von Jott »

Das ist ja der Hammer.



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Rufen Kameras stärkere Gefühle hervor als Hämmer?

Beitrag von rainermann »

aerobel hat geschrieben: Heute dreht sich alles bloss noch um Technik und männlichen Pfauengehabe,

Rudolf
das stimmt. Liegt vielleicht aber auch eher daran, daß viele denken, sie wären mit einer eigenen Kamera gleichzeitig auch Filmemacher (Regisseure). Dabei sind sie noch nicht mal Möchtegern-Regisseure, sondern einfach nur Möchtegern-Kameramänner. Das eine hat mit dem anderen nicht unbedingt miteinander zu tun, wie Du ja schön erklärt hast. Beispiel: ich hab von 4 Jahren Filmstudium nur 2 an der Kamera verbracht. Hauptfach war Regie. 4 Jahre lang. Für die Technik waren die Kameramänner zuständig, mit denen man das Konzept und die Auflösung besprochen hat. Heute bin ich AUCH Kameramann, weil ich's einfach auch gelernt habe und daher komplette Filme anbieten kann. Man geht halt mit dem Markt... geplant war das so auch nicht unbedingt...



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