Könnte ich mir auch vorstellen. Oder die restliche Konfiguration hat eine Hardware-Fehlerstelle.Anonymous hat geschrieben: Vielleicht ist es kaputt...
Audio-Software und externes Mikrofon sind schon zwei Paar Schuhe: Keineswegs macht das eine das andere überflüssig.Tuffy hat geschrieben:es kann keine Möglichkeit sein, dass ich mir Audition für teures Geld kaufe - denn dann brauch ich ja das externe Mikro nicht
Da gehts nicht um das Rauschen deiner Anlage, gemeint ist, dass das MKE300 aufgrund seiner Empfindlichkeit ein Grundrauschen erzeugt, wenn es zu hoch eingepegelt ist. Also muss man das bei der Aufnahme selbst entsprechend vom Camcorder her einstellen.Tuffy hat geschrieben: Ein Rauschen meine Anlage würde ich ausschließen, denn ich höre ja bei den alten Aufnahmen vom VideoMic kein so penetrantes Rauschen.
Jedes Kabel, welches so nahe an einem empflindlichen Mikrofon schabt, erzeugt ein Geräusch - das ist normal. Da muss man halt bei der Aufnahme darauf achten.Tuffy hat geschrieben: Dazu macht das Sennheiser auch geräusche aufs Band, wenn das Kabel irgendwo dran schabt - das kann auch kein Zustand sein;
Hm.Tuffy hat geschrieben: Das Problem ist ja, dass ich keine Möglichkeit habe, denn Ton manuell auszusteuern, es ist einfach nicht drin; das ist ja das Problem.
Wie gesagt...Tuffy hat geschrieben: Dennoch steht die Frage im Raum, ob das für mich überhaupt sinnvoll ist - ich brauche ja keine Richtwirkung, ich brauche einen Bereich, wo der Ton "gut kommen muss" - auch im Einstaz einer Tonangel.
hmmm...Anonymous hat geschrieben:Wenn jedoch das signal des mikrofons übersteuern würde, regelt die automatik der kamera das automatisch runter, und das ist dann auf dem signaltonkanal viuell zu sehen, wo die kamera ein clipping durch runterregeln verhindert hat, und um wie viel db.
Salut Tuffy,Tuffy hat geschrieben:Ich sehe schon, dass die Kamera schuld ist; die kann ich leider nicht einfach austauschen ;-)
Ich hoffe halt auf des Behringergerät, dass das was taugt und kein rauschen entstehen lässt.
Angeln kannst du nur vernünftig mit XLR Mikros. Und natürlich bringt Angeln mit einem Stereomikro null und nickes. Gerade wenn du szenisch arbeitest, tu es in Mono! Siehe dazu auch diesen Thread.Tuffy hat geschrieben:Und ich brauche weniger die Richtwirkung, ich brauche viel mehr ein Mikrophon für Filmaufnahmen - keine Fernsehfilme, aber kleine Filme mit Freunden, dafür wurde es angeschafft.
Kann ich das also mit dem Ding vergessen, bei der Richtwirkung? Würde das Ding nämlich von der Kamera entfernen und an eine Tonangel bringen!
Der Kabelweg. Das sind unsymmetrische Kabel, die wirken wie eine Antenne. Der Workaround ist, den/die Tonmann/frau mit dem Behringer und dem Mikro nah an die Sprecher zu bringen und mit der Spitze des Mikros auf die Schallquelle zu zielen (den Mund).Tuffy hat geschrieben:Ich habe kein Geld für teure XLR Mirkos und muss es dann mit dem MKE300 machen, da führt kein Weg dran vorbei - was ist denn da das Problem bei Miniklinge Mikros?
Unsymmetrische Kabel könnten Störsignale von wasweißichwoher einfangen, die dann deinen Ton hörbar verschlechtern. Je länger der Kabelweg ist, desto größer ist diese Gefahr.Tuffy hat geschrieben:Wie meinst du das mit der Antenne?
XLR okay, wenn das Behringer den Eingang hat, dann wär das natürlich zum Angeln gut. Nur ist ein Stereomic ein Netz, in dem man alte Stiefel, Steine, und wenn man Glück hat eine Forelle obendrein aus dem Teich zieht. Eine Angel (Mono gerichtet) zielt bloß auf den Fisch. Wie soll man es anders erklären? Willst du Atmo, nimm Stereo, und du erhältst ein Panorama aus Umweltgeräuschen, eine trübe Tonsuppe. Mit dem Richtmikro filterst du schonmal 90% von dieser Matsche raus. Das reicht zur Erklärung. Wenn du das Beyer immer noch willst, ist dir nicht zu helfen.Tuffy hat geschrieben:Und wäre mann dann nicht zB mit dem Beyerdynamic besser beraten, denn das ist ja XLR und hat einen "größeren" Aufnahmebereich?