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als 12. Klasse Abschlussarbeit produzierte ich einen Kurzfilm. Dies tat ich mit drei Schulkameraden.
Das Equipment, sowie die Bildkompositionen usw. brachten wir uns selbst bei. Würde mich freuen, wenn ihr einmal reinschaut.
Gut gemacht! Ist natürlich überall noch Luft nach oben (auch erzählerisch), aber für ein erstes Projekt ist das schon recht gelungen. Hab' die Message nicht kapiert und fand einige Szenen auch nicht nötig. Vertigo, da gab's schon mal einen Film von so 'nem Briten...
Technisch könnten die einzelnen Szenen besser matchen (von Schnitt zu Schnitt ist die Wohnungswand mal bläulich, mal gelblich, usw..), auch Fakeblut sieht in der Kamera immer zu hell aus :) Mal reflektiert die Leuchte in einer Scheibe, mal sind Sprünge in der Belichtung. Das sind so ein paar Dinge die mir spontan aufgefallen sind. Aber wie gesagt, ich finde ihr habt das wirklich gut gemacht. Danke für's zeigen.
Mir gefällt die Musik ziemlich gut (Band und Schlußsong).
Vertigo (Drehschwindel) habe ich sonst schon zu Genüge bei einigen deutschen Dokus - dank schneller Schnitte und ordentlich Kamerageschwenke und -gewackel.
Mir geht es wie pillepalle, ich hab die Aussage nicht verstanden. ....ist es sein Traum, der (mit dem Anhänger) zerbricht??
Lass uns nicht dumm sterben, was war eure Intention?
Jedenfalls bin ich bis zum Schluss dran geblieben und die Musik hat den Film sehr geil unterstützt.
Weiter so...
joerg-emil hat geschrieben: ↑So 30 Jul, 2023 19:10
Mir geht es wie pillepalle, ich hab die Aussage nicht verstanden. ....ist es sein Traum, der (mit dem Anhänger) zerbricht??
Lass uns nicht dumm sterben, was war eure Intention?
So hat er den jungen Mann zuvor kennengelernt (der durch die Nacht streifte, bis vor seinem Fenster) und eine Beziehung mit ihm gehabt. Auf diese abenteuerliche Art und Weise. Durch das Zerbrechen des Anhängers wird deutlich, dass die Beziehung zwischen ihnen mittlerweile zerbrochen ist.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
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