deutlich teurer sind sie, aber ansonten gibt's nicht viel, dass man daran bemängeln könnte. softwareseitig ist das zeug um welten besser und offener als der ganze dji-kram.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 30 Sep, 2021 17:59 Die waren doch schon beim letzten mal keine wirkliche Gefahr für DJI.
Ich kann jetzt nur für die Air 2s sprechen. Die macht mit ihren 5.3k mit ca 150mbit h.265 10bit 4:2:0 nen prima Job. Das Bild ist unglaublich detailreich und man hat zu keinem Zeitpunkt den Eindruck man betrachtet ein komprimiertes Video. Ich denke grad bei Drohnen reichen relativ geringe Bitraten, weil sich von Frame zu Frame verhältnismäßig wenig verändert bzw auch die Bildinhalte mit den vektorbasierten Algorithmen von H. 265 sehr effizient verpackt werden können. Anders wäre es natürlich wenn man sehr tief über stürmischer See fliegen würde. Oder noch extremer: durch einen brennenden Wald. Das würde den Codec ungleich mehr fordern. Hätte ich bisher noch nicht.iasi hat geschrieben: ↑Do 30 Sep, 2021 22:20 Max Bitrate
120Mbps
6K 5472*3076 p30/p25/p24
4K 3840*2160 p60/p50/p48/p30/p25/p24
bei der EVO II Pro.
Wenn die neuen Modelle auch alles derart klein einstampfen, bringen auch große Sensoren nichts.
Schon bei der Samsung NX1 wurde mit Hacks versucht, die Bitraten anzuheben - bei 4k/30p/8bit.
Diese Drohnen sind dich dazu gedacht Panoramen einzufangen. Das verlangt nun einmal nach Details und nicht einer Komprimierungssoße.
Moinsen, darf ich mal fragen wie Du mit der A2S klar kommst?r.p.television hat geschrieben: ↑So 03 Okt, 2021 04:36 Ich kann jetzt nur für die Air 2s sprechen. Die macht mit ihren 5.3k mit ca 150mbit h.265 10bit 4:2:0 nen prima Job. Das Bild ist unglaublich detailreich und man hat zu keinem Zeitpunkt den Eindruck man betrachtet ein komprimiertes Video. Ich denke grad bei Drohnen reichen relativ geringe Bitraten, weil sich von Frame zu Frame verhältnismäßig wenig verändert bzw auch die Bildinhalte mit den vektorbasierten Algorithmen von H. 265 sehr effizient verpackt werden können. Anders wäre es natürlich wenn man sehr tief über stürmischer See fliegen würde. Oder noch extremer: durch einen brennenden Wald. Das würde den Codec ungleich mehr fordern. Hätte ich bisher noch nicht.
Für normale Flugaufnahmen ist die Quakität jedenfalls überraschend gut.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 03 Okt, 2021 10:27Moinsen, darf ich mal fragen wie Du mit der A2S klar kommst?r.p.television hat geschrieben: ↑So 03 Okt, 2021 04:36 Ich kann jetzt nur für die Air 2s sprechen. Die macht mit ihren 5.3k mit ca 150mbit h.265 10bit 4:2:0 nen prima Job. Das Bild ist unglaublich detailreich und man hat zu keinem Zeitpunkt den Eindruck man betrachtet ein komprimiertes Video. Ich denke grad bei Drohnen reichen relativ geringe Bitraten, weil sich von Frame zu Frame verhältnismäßig wenig verändert bzw auch die Bildinhalte mit den vektorbasierten Algorithmen von H. 265 sehr effizient verpackt werden können. Anders wäre es natürlich wenn man sehr tief über stürmischer See fliegen würde. Oder noch extremer: durch einen brennenden Wald. Das würde den Codec ungleich mehr fordern. Hätte ich bisher noch nicht.
Für normale Flugaufnahmen ist die Quakität jedenfalls überraschend gut.
Hast Du auch den Eindruck das sie gegenüber der A2 etwas rüpelhafter daherkommt?
Zumindest habe ich wesentlich mehr Schwierigkeiten beim smoothen paralazen von Hand, als mit der A2, da brauchte man keine Automatissmen,
die war wie Butter. Hast Du Schwierigkeiten mit dem Fokus?
Das Bild, sofern der Fokus sitzt, muß ich auch sagen, ist bei 5.4K schon extrem gut, da kann man locker sehr tief rein croppen, wenn man in FHD ausgibt, beachtlich!
Danke!r.p.television hat geschrieben: ↑So 03 Okt, 2021 12:25 Ich komme mit ihr sehr, sehr gut klar.
Meine Drohnenhistorie bisher: Phantom 2 mit Gopro und selbst installiertem 3-Achsen-Gimbal. War ne Katastrophe. Braucht man nicht drüber diskutieren. Aber ich hab damit fliegen gelernt mangels irgendwelcher Sensorik. Dann die Phantom 4 Pro. Lichtjahre besser, aber tierisch laut und und eben nur 8bit Video (was aber selten gestört hat). Aber die Packmaße haben mir dann die Mavic 2 Pro diktiert. Großer Kompromiss. Video erschien relativ unscharf, auch oft Focus daneben trotz Tap to Fokus im Vorfeld. Drohne hat oft beim Bremsen den Winkel verrissen und ich musste neu ausrichten. Weitwinkel mässig und die Verzerrung war grauenhaft für Stand 2020/21.
Die Air 2S ist nahezu perfekt für meine Anwendungen. Super kompakt, angenehm leise, fliegt super stabil (verliert beim Bremsen oder Beschleunigen keine Winkel), Bildübertragung viel besser als bei Mavic 2 Pro und das Bild ist erste Sahne. Fokusprobleme hab ich auch null. Ist Deine ein Montagsmodell? Grundsätzlich habe ich aber auch beobachtet dass die Performance all meiner Drohnen über die Laufzeit nachgelassen hat. Das galt sowohl für Flugstabilität, als aber auch für die Übertragsungsreichweite. Hat das irgendwer auch so beobachtet? Meine Air 2S hab ich nicht lange genug um darüber eine Aussage zu machen.
Ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht. Ich hatte eine lange Flugpause bevor ich direkt mit der Air 2s weitergeflogen bin. Von daher habe ich keinen harten Umstieg von einer auf die andere Drohne gehabt. Aber mir kommen die Sticks nun auch nicht überempfindlich vor in Cinemode. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich die Mavic 2 Pro davor im Normalmodus geflogen bin. Ich bin es gewohnt die Sticks sehr feinfühlig zu bedienen. Im Gegensatz zu meinen Fotografenfreunden, die nur Fullthrottle und Zero Throttle beherrschen und gelegentlich Äste trimmen.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 03 Okt, 2021 12:57
Zwischendurch bin ich jetzt aber etwas privat geflogen und bin von der Quali schon sehr angetan, allerdings muß ich mich doch sehr stark umstellen was das Fliegen angeht.
Ich glaub die Stix Sensitivität kann man in der Fly app nicht einstellen, oder?
Habe die EvoII pro sowie die Mavic 2 pro und air2s hier und kann deine Behauptungen nur teilweise bestätigen. Das beste Bild macht mit Abstand die Autel - egal ob Video oder Photo. Da bin ich absolut begeistert. Des weiteren fliegt sie bis zu 800m hoch - DJI nur 500m. Das ist für mich in den Bergen ein absoluter Pluspunkt. Auch funktioniert sie tatsächlich dort, wo die DJI einfach nicht starten will. Demzufolge habe ich immer 2 dabei - meine Autel und je nachdem eine Mavic oder Air.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 30 Sep, 2021 20:55 Auf dem Papier vielleicht, aber die mangelhafte Stabilität in der Luftlage wurde schon oft bemängelt und so gab es einige der Evos die mehr oder weniger machten was sie wollten.
Auch beim 6K vergleich zum 4K der DJI schnitten sie deutlich schlechter ab.
Am Ende sah es aus wie matschiges hochskaliertes 4K auf 6K.
Da war damals schon viel heiße Luft dabei und ich kenne niemanden, der sich am Ende bei Jobs auf sie verlassen würde, genauso wie mit der Typhoon.