Filme so filmisch und nah an der Vision ihrer Erschaffer zu betrachten wie möglich ist eine tolle Sache und genau das richtige Signal
die unterschiedlichen Perspektiven dazu kommen wohl daher, dass es vielen FilmRezipienten ziemlich egal ist,
was dem Erschaffer gefällt und was seine Vision gewesen sein mag. Wenn mich dessen Resultate nicht überzeugen
dann interessieren mich auch die kruden Visionen des Erschaffers nicht die Bohne.
Für mich ist entscheidend, ob mir das Resultat - für das ich (irgendwie) zahle - gefällt.
Und erst danach reflektiere ich ggf, wie der Erschaffer dies generiert haben könnte.
Für den eventuellen Fall, dass ich 'mal selber so was (ähnliches) produzieren will,
was dann hoffentlich wieder anderen (und mir) gefällt.