Das ist das iasi-System. In der Argumentation immer zwischen Soloshooter (low/zero-budget) und Deakins LKW-Licht rumspringen.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 23 Nov, 2021 14:43Bei dir klingt das immer so wie ein Soloshooter, der jede Situation so nehmen muss wie sie kommt. Und wenn das Licht miserabel ist, dann muss man eben damit leben und auf die Post hoffen.
Also soweit ich weiß würde RedRaw da mit red clipping Channel nicht gut aussehen, also ähnlich wie BRAW+Gen4?
Wenn Red clippt, sieht das bei keiner Kamera gut aus.
Mit CDNG kein Problem ;)
Etwas genauer bitte?
Wieso das? Informiere dich mal über "red clipping channel"... da gibt es zwar Lösungen (nicht ganz optimal aber immerhin), wie z.B. für deine P4K+BRAW in Verbindung mit "RED IPP2 Gamut Mapping" usw.
Es kommt dabei auf den Kontrast an.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 23 Nov, 2021 16:32 Wie denn auch ? Licht strahlt doch überall hin….und die Leute bewegen sich da noch da rein und auch wieder raus…;)
Das heisst in einem Frame kann es noch clippen, im nächsten schon nicht mehr….
Film ist eben kein Standbild.
Gruss Boris
wie tief genau darf man die Titten absacken lassen?
Das kommt auf die Körpchengröße an. :)
Bei linearem Raw ist der Rauschteppich die Grenze.
Dieser "Vorteil" geht bei rec709 nicht, bei log schon gar nicht.
Nicht in dem Maße.
... und schon kann man ein Video bei youtube hochladen. ;)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 23 Nov, 2021 20:05 Man braucht kein Raw, nur irgendeine Cam und ne Story!
Und deswegen wirst Du & Jörg in Deinem Leben keines mehr hochladen.iasi hat geschrieben: ↑Di 23 Nov, 2021 22:35... und schon kann man ein Video bei youtube hochladen. ;)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 23 Nov, 2021 20:05 Man braucht kein Raw, nur irgendeine Cam und ne Story!
Slascam, könnten wir dies bitte als wichtigstes Zitat der letzten 10 Jahre oben in den orangenen header einbauen?pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Nov, 2021 04:22 Das was ich aus diesem Thread lerne, ist das man sich um's Clipping und den DR keine Sorgen machen muss, solange man nichts filmt :)
Der Kameratest als Selbstzweck. Ein ganz neues Filmgenre das brennende Fragen klärt. Wie stark rauscht meine Farbkarte wenn ich sie 5 Blendenstufen unterbelichte? Und was machen die Skintones, wenn mir am Set nur eine 5 Euro Baumarktleuchte zur Verfügung steht? Wenn man keine Ahnung hat was man filmen möchte, braucht es natürlich immer die maximale Flexibilität. Denn wer weiß... irgendwann steht er plötzlich vor mir, der Eisbär im schwarzen Pelzmantel. Und ich grinse nur, denn mit der richtigen Kamera gelingt mir auf Anhieb hollywoodreifes Material. Also, immer schön Datenblätter auswendig lernen.
VG